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This collection features four peer-reviewed reviews on integrated
pest management (IPM) in cereal cultivation. The first chapter
describes a holistic approach to IPM using knowledge of the natural
regulation of herbivore and weed populations and of natural
succession in agricultural wetlands. It also highlights the need
for an improved understanding of rice ecosystems in a holistic
manner to ensure the economic and environmental sustainability of
rice production. The second chapter provides a brief overview of
IPM and reviews the range of control methods available to growers,
including biological, cultural and chemical. The chapter considers
the implementation of IPM programmes in wheat production and
utilises a case study from New Zealand to demonstrate a successful
example of it. The third chapter discusses key insect pests of
sorghum, their life cycles and their impact on crop productivity
and performance. The chapter reviews the use of IPM programmes as a
sustainable alternative to controlling pest infestations without
the need for insecticides. The final chapter examines host plant
resistance as an ecological approach to managing crop pests and
considers the process of evaluating resistance on the basis of
insect behavior. The chapter also looks at breeding rice for
resistance to insect pests and considers the constraints on the
development and deployment of insect-resistant plant technology.
Unlike some other reproductions of classic texts (1) We have not
used OCR(Optical Character Recognition), as this leads to bad
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images such as portraits, maps, sketches etc We have endeavoured to
keep the quality of these images, so they represent accurately the
original artefact. Although occasionally there may be certain
imperfections with these old texts, we feel they deserve to be made
available for future generations to enjoy.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book
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poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the
original artifact, or were introduced by the scanning process. We
believe this work is culturally important, and despite the
imperfections, have elected to bring it back into print as part of
our continuing commitment to the preservation of printed works
worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in
the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
Der Bedeutung und Funktion von Metaphern nachzugehen und daruber
aufzuklaren, ist Aufgabe der Metaphorologie. Dieses Buch legt eine
differenzierte Auseinandersetzung mit Hans Blumenbergs
Metaphorologie vor, deren unterschiedliche Konzeptionen die Autorin
in drei Schritten darstellt und erlautert. Ein wesentliches
Ergebnis, das die Konzeptionen eint, liegt in der anthropologischen
Neubestimmung des Menschen. Der speziellen Bedeutung von
Meeresmetaphern in philosophischen Texten wird am Beispiel
ausgewahlter Autoren wie Kant, Hegel, Nietzsche, Simmel und Canetti
nachgegangen, fur die das Meer eine jeweils unterschiedliche
metaphorologische Bedeutung hat.
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Mania (Paperback)
Jeffrey-Paul Horn
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Der Arzt als Gutachter, seine Pflichten und Rechte. Die arztlichen
Gutachten, sowohl im Unfall- wie Invalidenverfahren, RechtIichc
sind Urkunden und haben den ZU'eck, in Rechtsverhiiltnissen ver- e;
r-g schiedenster Art als Beweisgrundlagen zu dienen, mogen die
Rechts- G i en verhaltnisse, wie bei der sozialen Unfall- und
Invalidenversicherung oder dem Angestelltengesetz,
offentlich-rechtlichen oder, wie bei der privaten
Unfallversicherung und dem Haftpflichtgesetz, bzw. dem BGB., privat
rechtlichen Charakter tragen. Der Arzt ist selbst kein Richter,
aber sein sachverstandiges Urteil ist zur Klarung rechtlicher
Fragen, bei denen iiber Gesundheit oder Krankheit eines Menschen,
iiber Unfa- folgen, Invaliditat, Berufs- oder Dienstunfahigkeit,
Erwerbsbeschrankung, Heilverfahren, Rente usw. entschieden werden
solI, unerlaI3liche Vora- setzung. Die arztlichen Gutachten haben
also nicht nur eine rein medizinisch-wissenschaftliche Bedeutung,
sondern sie stellen im sozialen wie privaten Versicherungswesen das
unerlaI3lichste und wichtigste Hiljs- und Beweismittel dar, auf das
die Versicherungstrager (Krank- kassen, Berufsgenossenschaften,
Landesversicherungsanstalten, Reichs versicherungsanstalt fiir
Angestellte, private Unfall-, Haftpflicht- und
Lebensversicherungsgesellschaften) ebenso rwtwendigerweise
angewiesen sind wie in strittigen Fallen die
VersicherungsspruchbehOrden (Ver sicherungs- und
Oberversicherungsamter, Reichsversicherungsamt) oder die
ordentlichen Gerichte (z. B. fUr Haftpflichtfalle) oder endlich
haft pflichtige Privatpersonen, Eisenbahn- oder
StrafJenbahnverwaltungen. Damit ergibt sich als erster Grundsatz
der gesamten Gutachtertatigkeit, unpartei' daB jedes Gutachten, wie
iiberhaupt jedes arztliche Zeugnis, auf strengster lS t t.
Objektivitat und U nparteilichkeit beruhen muB; denn nur eine
gewiss- hajte Zeugniserstattung gewahrleistet die Findung des
Rechts und eine gerechte Durchfiihrung der allgemeinen und sozialen
Gesetze."
teilung der ursachlichen Zusammenhange zu erleichtern geeignet sind
und die andererseits bei der Invalidenbegu tach tung den recht
lichen Grundlagen des Versicherungs anspruchs hinreichend Rechnung
tragen. Auch die verschiedenen Formen der Unfall und
Invalidenbegutachtung, die meines Erachtens trotz ihrer zum Teil
erheblichen Unterschiede keine genugend scharfe Trennung vielfach
zu erfahren pflegen, habe ich moglichst ubersichtlich nebeneinander
dar zustellen versucht. So wurden neben der sozialen Unfall-und In
va li den ver s ich e run g (Reichsversicherungsordnung), die
selbstredend den Schwerpunkt der ganzen Gutachtertatigkeit bildet,
auch die Haft pflichtfalle, die pri vate Unfallversicherung, die
Angestellten versicherung, die Beamten- und private Pensionierung
in den Bereich der Darlegung gezogen, um auf diese Weise, wenn auch
in ge drangter Form, das Gesamtgebiet der arztlichen Unfall- und In
validenbegutachtung zusammenzufassen; denn wenn auch dieselben oder
ahnliche Gesichtspunkte vielfach wiederkehren, so weichen die
einzelnen Rechtsgrundlagen in mancher Beziehung doch so erheblich
voneinander ab (z. B. soziale Unfallversicherung und burgerliches
Recht bzw. Reichs haftpflichtgesetz), dass auch fur die arztliche
Beurteilung jeweils be sondere, abweichende Richtlinien zu beachten
sind."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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