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Preventing Unemployment in Europe is an interdisciplinary volume
offering an effective and authoritative contribution to the ongoing
debate concerning the utility of preventive labour market policies.
Positive labour market performance is discussed from a European
perspective and analysed against the background of transferability
in an era of increasing globalisation of markets. Concentrating
particularly on the role of corporatist and market processes, the
book focuses on the effects of preventive unemployment through the
comparison of innovative and flexible policy solutions. Some of the
fundamental issues the book tackles include the extent to which the
conditional framework for preventive labour market policy is
undergoing change, the response mechanisms to these changes which
characterise national strategies and the learning processes which
can be triggered through the exchange of national experiences
within the EU. The discussions within the book benefit from both an
economic analysis of the subject matter complemented by a broader
social science approach. The editors, themselves distinguished
scholars in this field, have produced a comprehensive resource
which should prove invaluable reading for both policymakers and
academics in the fields of labour market theory and policy.
Das Buch wird neben bewertenden Uberlegungen zum Audit-System
insgesamt konkrete Erfahrungsberichte aus Unternehmen
veroffentlichen, deren Managementsystem bereits jetzt auf die
Zertifizierung vorbereitet wird.
Das verstarkte Auftreten konjunktureller Schwankungen in den
letzten zehn Jahren hat das Interesse an konjunkturdiagnosti- schen
Untersuchungen steigen lassen. Insbesondere kam es zu verschiedenen
Versuchen, Fruhindikatoren fur die Konjunktur- politik zu
entwickeln. Besondere Aufmerksamkeit fand hierbei ein vom
Sachverstandigenrat zur Begutachtung der wirtschaft- lichen
Entwicklung vorgestellter Gesamtindikator. Die bisherigen
Vorschlage fur die Formulierung gesamtwirt- schaftlicher
FrUEhindikatoren waren jedoch nicht befriedigend. Insbesondere
gelang es nicht, das mit einer derartigen Auf- gabenstellung
verbundene Selektions- und Aggregationsproblem (vgl. die
nachfolgenden methodischen Ausfuhrungen) zu l6sen. Daruber hinaus
zeigte es sich auch, dass eine primar gesamt- wirtschaftlich
orientierte Konjunkturanalyse den sektoralen und regionalen
Divergenzen nicht gerecht wird. Sobald namlich zwischen den
einzelnen Sektoren sowohl im Hinblick auf die spezifischen
Wachstumszyklen als auch auf die Intensitat dieser periodischen
Phanomene Unterschiede auftreten, muss u. U. eine strukturelle
Aufgliederung der Indikatoren vorgenommen werden. Unterscheiden
sich etwa die einzelnen Bundeslander im Hinblick auf ihre
Sektoralstruktur, so kann sich aus diesen branchen- massigen
Besonderheiten ein von Teilgebiet zu Teilgebiet diver- gierender
Konjunkturverlauf ergeben. Lander mit vorherrschender
Investitionsguterindustrie werden evtl. fruher und starker auf
gesamtwirtschaftliche Nachfrageschwankungen reagieren als Raume,
deren sektorale Zusammensetzung durch Verbrauchsguter- bzw.
Nahrungs- und Genussmittelindustrien gepragt wird. Hier hat die
empirische Wirtschafts forschung darum die Aufgabe, Indikatoren zu
erarbeiten, die ein frUEhzeitiges Erkennen konjunktureller
Umschwungstendenzen in ihrer raumlichen Diffusion sichtbar machen.
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