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In recent years, questions about epistemic reasons, norms and goals have seen an upsurge of interest. The present volume brings together eighteen essays by established and upcoming philosophers in the field. The contributions are arranged into four sections: (1) epistemic reasons, (2) epistemic norms, (3) epistemic consequentialism and (4) epistemic goals and values. The volume is key reading for researchers interested in epistemic normativity.
In recent years, questions about epistemic reasons, norms and goals have seen an upsurge of interest. The present volume brings together eighteen essays by established and upcoming philosophers in the field. The contributions are arranged into four sections: (1) epistemic reasons, (2) epistemic norms, (3) epistemic consequentialism and (4) epistemic goals and values. The volume is key reading for researchers interested in epistemic normativity.
Sprache, Einstellung und Rationalitat stellen zentrale Begriffe eines komplexen Zusammenhangs dar, der in seiner philosophischen Tragweite noch viel zu wenig verstanden wird. In zweierlei Hinsicht tragt die vorliegende Arbeit dazu bei, dieses Desiderat zu beseitigen: Im ersten Teil wird dafur argumentiert, dass Ansatze, die glaubhaft machen wollen, dass bei der Erklarung von Intentionalitat auf Rationalitatsannahmen zu verzichten sei, schon deshalb fehlerhaft sind, weil es bei Einstellungs-Zuschreibungen nicht auf die Individuierung geistiger Zustande ankommt. Vielmehr besagt die zentrale Uberlegung des zweiten Teils, dass dasjenige, was gemeinhin als die kognitive Signifikanz von Einstellungs-Ausserungen bezeichnet wird, am einfachsten durch eine erganzende Theorie der pragmatischen Kontext-Bedingungen zu erfassen ist. Hier ist dann auch der Ort, an dem der im Titel gestiftete Zusammenhang am deutlichsten zutage tritt."
Der vorliegende Band diskutiert neben den metaphysischen Aspekten einer Zeittheorie wie Persistenz und Indexikalitat auch die soziale bzw. institutionelle Dimension des Zeitbegriffs. Was bedeutet es von einer Entitat, sei es einem gewohnlichen Ding oder einer Institution, zu behaupten, dass es bzw. sie in der Zeit existiert? Was muss eine Zeittheorie leisten, um die Persistenz solcher Entitaten in dynamischen Veranderungsprozessen adaquat zu beschreiben? Und wie ist diese Persistenz zu erklaren? Ein zentrales Problem jeder Zeittheorie ist auch die Erklarung des Gegenwartsbezugs. Der indexikalische Ausdruck jetzt zeigt die subjektbezogene Gegenwart seines Benutzers an. Wie erklaren wir uns dann den gemeinsam hergestellten Bezug auf eine objektive Gegenwart? Und welcher Typ von Ontologie ist fur die Erklarung der Leistungen unseres temporalen Reprasentationssystems adaquat? Die Rekonstruktion zeitontologischer Annahmen weist auch eine formale Dimension auf: Welche Art von Zeitlogik ist ausdrucksstark genug, unsere tempushaltigen Satze (Tempora verbi und zeit-indexikalische Ausdrucke) zu formalisieren? Wie verhalt sich eine pradikatenlogische Zeitlogik zu einer modallogischen?"
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