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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Organisation und Verwaltung, Note: 1,6, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Technologische Entwicklungen, kurzfristige Veranderungen in internationalen sowie nationalen Marktstrukturen soziale Umwalzungen, all das sind Grunde, die zukunftige wirtschaftliche Entwicklungen nicht mehr prognostizierbar machen. Kein Unternehmen kann es sich mehr leisten, fur einen kurzen Zeitpunkt die Marktbedurfnisse zu wenig zu berucksichtigen. Eine Marktfuhrerschaft unter diesen sich standig andernden Marktbedingungen zu halten oder sogar zu erlangen ist schwierig. Das Zeitalter der Massenmarkte wurde durch einen Markt ersetzt, in dem nun die individuellen Kundenwunsche im Mittelpunkt der unternehmerischen Anstrengungen stehen. Im Mittelpunkt der Unternehmensziele steht, neben Wirtschaftlichkeit und Gewinnmaximierung, das Produkt, die Leistung und vor allem die Losung. Der Wettbewerb von heute und morgen wird nicht durch die niedrigsten Kosten oder die meisten Qualitatszertifikate entschieden. Den Wettbewerb entscheidet die innovativere Losung. Hinsichtlich dieses Entwicklungsprozesses hat die Thematik in den letzten Jahren an grosser Bedeutung fur die Unternehmungen zugenommen. Diese Ausarbeitung soll mit Hilfe von Begriffsbestimmungen, Abgrenzungen, Klassifizierungen sowie Beispielen ein Einblick in die Thematik der Innovation geben. Des weiteren beinhaltet sie kurze Erlauterungen hinsichtlich des Innovationsmanagement. Weiterhin werden positive und negative Erfolgsfaktoren und Innovationshemmnisse aufgezeigt
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,5, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche in den vergangenen Jahren existierende internationale Bankkrisen sind auf plotzliche Kreditausfalle zuruckzufuhren. Sie zeigen auf, dass Kreditausfalle grundsatzlich die Sicherheit der Einlagen und die Existenz der Banken gefahrden. Der Hauptgrund dafur lag in der geringen Eigenkapitalausstattung der Banken. Aus diesem Grund wurde im Jahr 1988 die erste Baseler Eigenkapitalvereinbarung durch den Baseler Ausschuss fur Bankenaufsicht veroffentlicht. Die Hauptziele dieser Eigenkapitalvereinbarung waren die Sicherung einer angemessenen Eigenkapitalausstattung im internationalen Bankwesen und die Schaffung einheitlicher Wettbewerbsbedingungen" (Everling 2002, S. 28). Im Hinblick auf das Kreditausfallrisiko wurde, in der ersten und heute gultigen Eigenkapitalvereinbarung von 1988, die Hohe der Kreditvergabe durch die Koppelung an das Eigenkapital der Banken begrenzt. Der so genannte Baseler Akkord oder Basel I hatte zum Ergebnis, dass Banken mindestens 8% an Eigenkapital im Verhaltnis zu ihrem Aktiva-Portfolio halten mussen. Ein haufiger Kritikpunkt an Basel I war die pauschalisierte Eigenkapitalunterlegung der Kredite in Hohe des Achtprozentfaktors. Folglich wurde jedem Kredit das gleiche Ausfallrisiko unterstellt. Die Bonitat eines Kreditnehmers und die eventuell damit verbundene Wahrscheinlichkeit des Kreditausfalls fanden ebenfalls keine Berucksichtigung (vgl. Ehlers 2003, S. 7; Everling 2002, S. 28 ff.; Schneck/Morgenthaler/Yesilhark 2003, S. 13 ff.). Im Juni 1999 legte der Baseler Ausschuss fur Bankenaufsicht einen Neuentwurf der Regelungen zur Eigenkapitalvereinbarung vor. Da die bisherige Eigenkapitalvereinbarung die bestehende Risikosituation der Banken nur unzureichend darstellte, soll anhand der neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II) die Eigenkapitalunterlegung risikonaher gestaltet werden (vgl. Everling 2002, S.
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