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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: gut, Hochschule Hannover (Fachbereich Pflegewissenschaften / Pflegemanagement), Veranstaltung: Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne Erkenntnis leitendes Interesse und ohne theoretisches handlungsorientiertes Wissen wird es fur Plegekrafte immer schwieriger, den Alltag zu bewaltigen. Das mag Hildegard Peplau ebenfalls so ergangen sein, als sie zu ihrer Zeit bereits ahnte, dass die vielen Alltagskonzepte und -rezepte in baldiger Zukunft nicht mehr ausreichend sein wurden. 1949 konzipierte sie ein Pflegemodell, das niemand publizieren wollte. Dabei war das Peplausche Interaktionsmodell seiner Zeit voraus und ist besonders fur die Pflege in der Psychiatrie noch heute oder aber gerade wieder, entsprechend angepasst an die heutigen Bedurfnisse von Patienten und Pflegenden, hervorragend fur eine Beziehungspflege geeignet. Der Autor geht der Entwicklung von Pflegetheorien nach, deren Entstehung und Einteilung und versucht einen argumentativen Zugang zu einer theoretisch begrundbaren Pflege fur die alltagliche Praxis. Da die Psych-PV, ein Personalbemessungs-Instrument mit klarer Aufgabenbeschreibung und -abgrenzung Spielraume auch fur die Pflege eroffnet, sollten diese in Zukunft genutzt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: gut, Hochschule Hannover (Studiengang Pflegemanagement), Veranstaltung: Umgang mit Gefuhlen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit dem nach wie vor oft tabuisierten Thema: Aggression in der psychiatrischen Krankenpflege. In Theorie und Praxis soll folgender Versuch unternommen werden: Was ist Aggression und in welchen Formen kann sie wahrend eines nicht nur stationaren Pflegeprozesses auftreten? Welche theoretischen Ursachen und Definitionen werden angenommen und welche verworfen? Wie konnen Pflegende in der Praxis darauf reagieren? Ein Beispiel aus dem pflegerischen Alltag eines an einer Psychose erkrankten jungen Mannes soll Aufschluss daruber geben, was sich hinter aggressivem und gewalttatigem Verhalten verbergen kann und welche Hilfen und Moglichkeiten bestehen, diese fur alle am Pflegeprozess Beteiligten belastenden Erlebnisse jeweils zu integrieren. Diese Arbeit ist auch ein Beitrag zum Umgang mit Gefuhlen, denen sich jede Pflegekraft im professionellen Alltag stellen muss
Hausarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pflegewissenschaften, einseitig bedruckt, Evangelische Fachhochschule Hannover (Fachbereich Gesundheitswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Zeit? Wie und seit wann beherrscht uns besonders in den hoch industrialisierten Gesellschaften die Macht der Uhren?Die Skizzierung der (sozialen) Zeitgeschichte in diesem Essay soll Zeiterfahrungen des modernen Menschen widerspiegeln, der sich immer merkwurdiger gibt, weil er vieles vorgibt zu haben - nur keine Zeit!
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 2,5, Hochschule Hannover (Fachbereich Gesundheitswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: An den unterschiedlichen Beispielen von Fiebermessung und einer Normierung des Psychischen wird der Versuch unternommen, historischen Aspekten nachzugehen, die deutlich machen mochten, dass sich in unserem Kulturraum in den letzten 250 Jahren die Gesellschaften immer mehr zu Normalisierungs- und damit auch zu Disziplinargesellschaften entwickelt haben und die Macht der Norm auch uber den objektivierten Korper des einzelnen Subjekts eine erhebliche Bedeutung fur die Lebensgestaltung erlangt hat. Wahrend sich die Medizin, als Teil der Naturwissenschaften begreifend, Krankheit in Abweichung von der Norm, die sie auch noch selber bestimmt, mit einem zumeist quantitativen Forschungsinstrumentarium zu einer klassischen und damit auch etablierten Profession entwickeln konnte, hat Pflege zunachst einen historischen Verdrangungsprozess als guter Helfer an der Seite des Arztes" durchleben mussen. Verdrangung erlebte durch das vermeintlich naturwissenschaftlich Objektive aber auch der jeweils betroffene Mensch, der als Subjekt immer mehr zum Strich auf einer Skala von quantitativen Normen wurde. Wahrend die Medizin in der Akutbehandlung beachtliche Erfolge zu verzeichnen hat, kann Pflege in der Begleitung und Betreuung der von der Medizin fur unheilbar" erklarten Menschen ein Plus auch an professioneller Identitat gewinnen, wenn sie in der Lage ist, sich selbst und die um Hilfe Ersuchenden zu befahigen, ein Leben auch mit Einschrankungen in grosstmoglicher Selbstbestimmung zu fuhren. An der Schnittstelle von arztlicher Diagnose und Urteil kann Pflege zu einer die Gesundheit fordernden Kraft reifen. Die Diplomarbeit, im Forschungsdesign eine Literaturrecherche, beinhaltet weitere wichtige Aspekte: Grundlagen der Gesundheitsforderung Bezugspflege/Beziehungsgestaltung als gesundheitsfordernde Arbeitsform Empowerment
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: gut, Hochschule Hannover (Fachbereich Gesundheitswesen), Veranstaltung: Praxis-Projekt-Bericht, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Sehr dichte Arbeit - einzeiliger Zeilenabstand. 2,77 MB, Abstract: Auch Pflege orientiert sich, trotz aller diffusen Sehnsucht nach "Ganzheitlichkeit" in der Praxis, uberwiegend am vorgegebenen bio-medizinischen Defizitmodell. Das gestaltet die Arbeit oft unreflektiert und auf Dauer moglicherweise frustrierend. In einem von der Fachhochschule begleiteten Praxis-Projekt geht es um die Einfuhrung des Pflegemodells nach Peplau, eingebettet in ein Bezugspflege-Modell unter dem besonderen Aspekt des Salutogenesemodells von Antonovsky. Das Modell, so die Annahme des Autors, bedeutet auch eine permanente Reflexion und Uberprufung uber eine allzu einseitige psychopathologische Konzeptualisierung der Medizin, die die Gesundheit immer wieder vergisst, weil diese scheinbar nichts zu tun gibt
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