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Die Fachausschusse Echtzeitsysteme" der Gesellschaft fur Informatik und der VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik bieten Wissenschaftlern, Nutzern und Herstellern mit dem Workshop Eingebettete Systeme" ein Forum fur neue Trends und Entwicklungen. Der Band versammelt die Beitrage zum Workshop 2010 mit folgenden Themenschwerpunkten: Sicherheit/Zertifizierung, Echtzeitbetriebssysteme, Softwareentwicklung, Testen, Energieeffizienz, virtuelle Umgebungen sowie Multicore-Systeme."
Mit seiner Jahrestagung 2008 bietet der Fachausschuss Echtzeitsysteme der Gesellschaft f r Informatik (GI) und der Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) Nutzern wie Herstellern ein Forum, auf dem neue Trends und Entwicklungen vorgestellt werden. Dieses Jahr liegt der Schwerpunkt bei aktuellen Anwendungen in Technik und Wirtschaft. Behandelt werden die Sachgebiete Bildverarbeitung und Multimedia, Logistik und Verkehr, Energiewirtschaft, Finanzwirtschaft, Ausbildung sowie Anwendungen und Forschung.
Mit ihrer Jahrestagung 2007 bietet die GI-Fachgruppe "Echtzeitsysteme und PEARL" Nutzern und Herstellern ein Forum an, auf dem neue Trends und Entwicklungen zu zahlreichen Themen aus dem Bereich der "Mobilit t und Echtzeit" vorgestellt werden. Das Forum deckt folgende Sachgebiete ab: Safety, Security, Kommunikation, Automotive, Betriebssysteme, Robotik, Ressourcenmanagement mit Anwendungsbeispielen, Konzepten und Entwicklungsumgebungen.
Mit ihrer Jahrestagung 2006 bietet die GI-Fachgruppe Echtzeitsysteme und PEARL Nutzern und Herstellern ein Forum an, auf dem neue Trends und Entwicklungen zu folgenden Themengebieten aus dem Bereich der "Echtzeitsysteme im Alltag" vorgestellt werden: Anwendungsbeispiele wie Gebaudeleit- und Raumtechnik, Hausliche Serviceroboter, Spiele, Handy-TV, Telefonie und Telemedizin, sowie Aspekte der Technologie, Entwicklung und Ausbildung in Echtzeitsystemen und PEARL.
Mit ihrer Jahrestagung 2005 bietet die GI-Fachgruppe Echtzeitsysteme und PEARL Nutzern und Herstellern ein Forum an, auf dem neue Trends und Entwicklungen zu folgenden Themengebieten aus dem Bereich der "Echtzeitaspekte bei der Koordinierung Autonomer Systeme" vorgestellt werden: Kommunikationsaspekte (Ad-Hoc-Netze, Sensornetzwerke, drahtlose Netze), Networked Control (Net-in-the-Loop, Fahrzeugsysteme), Zuverl ssigkeit, Anforderungen und Beispiele, Echtzeitsysteme und PEARL.
Mit ihrer Jahrestagung 2004 bietet die GI-Fachgruppe Echtzeitprogrammierung Nutzern und Herstellern ein Forum an, auf dem neue Trends und Entwicklungen zu folgenden Themengebieten aus dem Bereich der "Eingebetteten Systeme" vorgestellt werden: Stand der Technik, Architektur (System on Chip), Engineering (Systementwurf, Programmierung, Verifikation), Vernetzung, Betriebssysteme, Nutzer-Schnittstellen, Anwendungsklassen (Kfz, Fertigung, Simulatoren, Telekommunikation, SetTopBoxen).
Schwerpunktthemen des diesjahrigen Workshops sind: verteilte Echzeitsysteme, u.a. Engineering, Diagnose und Wartung, Internet, Funknetze, Datenhaltung und Anwendungen z.B. aus der Robotik, ausserdem Exponate und PEARL und Echtzeitprogrammierung in der Ausbildung. Vortrage und Workshops zu diesen Themen uber praktischen Einsatz, Methoden, Erfahrungen und Ausblicke bilden den Inhalt dieses Bandes."
Schwerpunktthemen des diesjahrigen Workshops:
Schwerpunktthema des diesjahrigen Workshops "Echtzeitkommunikation und Ethernet/Internet" ist eine grundsatzliche Gegenuberstellung der Anforderungen von Echtzeitanwendungen und der Leistungsfahigkeit von Kommunikationsnetzen. Beitrage aus den Bereichen Automatisierung uber Ethernet/Internet, Echtzeit und Ethernet/Internet sowie harte Echtzeitkommunikation werden erganzt durch eher traditionelle Themen wie Programmiermethoden und Programmentwicklung bei Realzeit-Software. Den Abschluss bilden Beitrage zu den klassischen aktuellen Echtzeitanwendungen."
Die Vortrage dieses Bandes geben einen aktuellen Uberblick uber Multimedia-Entwicklungen in der Ausbildung, der Automatisierung und in der Robotik. Die Darstellungen zu Echtzeitaspekten bei Multimedia-Anwendungen runden das Werk ab.
In diesem Band werden aktuelle Methoden zur Analyse und zum Design von Echtzeitsystemen sowie deren Einsatzmoglichkeiten zur Diskussion gestellt.
Wer in dieser Zeit einen technisch orientierten Workshop veranstaltet und einen Tagungsband herausgibt, findet sich schon seit Jahren - das Vorwort des letzten Jahres lasst grussen - in einem Zwiespalt zwischen Bedenken wegen des eingegangenen wirtschaftlichen Risikos und Vertrauen in die Attraktivitat des Programms. Die Fachgruppe Echtzeitprogrammierung ist das Risiko wieder eingegangen. Ermutigt war die Fachgruppe durch den leichten Anstieg der Teilnehmerzahlen bei PEARL'96. Zumindest im Vorfeld bestarkt wurde dies durch die steigende Anzahl von Vortragsan- meldungen. Bemerkenswert ist dabei das ausgewogene Verhaltnis der eingereichten Beitrage aus dem Kreis der Industrie und der Hochschulen. Vielleicht zeichnet sich hier so etwas wie ein Zusammenrucken ab .... Angesichts der immer deutlicheren Dominanz von marktublichen Betriebssystemen (UNIX mit seinen Hersteller-Varianten, Windows und seinen Abkoemmlingen) fallt das Insel-Dasein von Echtzeit-Betriebssystemen stark ins Auge. Kein Wunder, dass es in steigendem Masse unausweichlich ist, Echtzeitprobleme auch in Umgebung von solcher 'Standard-Software' loesen zu mussen. Angeregt durch einen Vortrag anlasslich des Workshops PEARL'96, der einen interessanten 'dualen' Loesungsvorschlag bot, entschloss sich die Fachgruppe, den Themenkreis Multitasking, Echtzeitfunktionalitat und Sicherheit mit Standard-Software in den Mittelpunkt des diesjahrigen Workshops zu stellen. Wie ublich, waren aber auch Beitrage zu anderen Themen gefragt. In Anbetracht der regen Zusendungen konnten dem Schwerpunktthema zwei Sitzungen gewidmet werden.
Manchmal kommt es noch schlimmer, als gedacht. Standen im Vorjahr bereits BefUrchtungen im Raum, der Workshop PEARL'95 konnte angesichts flauer Konjunktur und allgemein riickHiufiger Teilnehmerzahlen nicht mehr abgehalten werden, so sind - die offentliche Diskussion liillt keinen unberiihrt - in diesem Jahr die wirtschaftliche Lage noch angespannter, die SparmaBnahmen noch rigoroser. Ob das Sparen gerade bei der Fachdiskussion zu kiinftigen Entwicklungsstragien so weise ist, fragt sich sicher nicht nur die Redaktion des PEARL Workshops. So hat denn nur das immer noch positive Ergebnis der Vorjahresveranstaltung und die Erkenntnis, daB es wohl so etwas wie einen hartnackigen Kern an Echtzeit-Experten gibt, die Fachgruppe bewogen, sich wieder unverdrossen in das Wagnis eines Workshops zu stiirzen. Auf ihr Kerngebiet hat sich demgemiill die Fachgruppe - nach einem Ausflug in die Welt der Echtzeit-Kommunikation - mit ihrem Leitthema in diesem Jahr zuriickgezogen. Eingebettete Systeme/embedded systems werden zunachst unter 'Betriebssystemaspekten' behandelt. Die Obertragung durchentwickelter Programme von einer Rechner-Architketur auf eine andere war bislang mit aufwendigen Umwegen verbunden: die vorgestellte erfolgreiche Transferassemblierung eroffnet wirtschaftlichere Wege. Die Kluft zwischen den unterschiedlichen Betriebssystemwelten, der bewahrten Windows-Basis fUr Schnittstellen zum Benutzer und Echtzeitsystemen fUr Steuerungsaufgaben, ist sattsam bekannt. Ziel des industriell eingesetzten Betriebssystems RMOS ist es, eine Briicke zu schlagen. Ein Musterbeispiel fUr verteilte Systeme von eingebetteten Systemen begegnet uns in modernen Kraftfahrzeugen: Hier soli OSEK helfen, mit einheitlichen Schnittstellen fUr Betriebssystem, Kommunikationssystem und Management die Produktion zu vereinfachen."
Ob Multimedia Chancen hat, zum Modewort des Jahres gekront zu werden, ist nicht abzusehen. Tatsache ist, daB einem dieser Begriff auf Schritt und Tritt begegnet. Ftir viele mag Multimedia etwas sein, urn Kids am PC festzuhalten und das Geld der Eltem zu binden. Tatsache ist aber auch, daB Multimedia etwas Sinnvolles sein kann und z.B. dazu dienen kann, rechnergesttitzte Heimarbeitsplatze attraktiv zu gestalten, aufwendige Reisen durch Conferencing-Systeme zu ersetzen, das Lemen effektiver zu machen, telemedizinische Anwendungen zu ermoglichen. Nur, was hat das mit Echtzeitprogrammierung zu tun? Hat sich die Fachgruppe einem Modewort verschrieben? Multimedia-Systeme stehen trotz ihrer Priisenz in der Offentlichen Diskussion technisch immer noch am Anfang. Zur Echtzeitverarbeitung zeichnet sich dennoch eine Doppelbeziehung ab: Die Implementation von multimedialen Transportsystemen mit ihren Anforderungen an Synchronitat bedarf echtzeiWihiger Programmierhilfsmittel und Betriebssysteme. Verteilte Echtzeit-Anwendungen wiederum brauchen echtzeiWihige Transportsysteme, urn den Anforderungen gerecht zu werden. Eine Diskussion urn echtzeitfahige Transportsysteme kann nicht ohne ATM (Asynchronous Transfer Mode) geflihrt werden. ATM ist im Augenblick wohl die Obertragungstechnik, die verspricht, eine einheitliche Plattform flir alle moglichen Kommunikations-Schienen (Daten, Sprache, Bewegtbild) zu werden. DaB ATM auch praktisch aus der Welt der verteilten Rechnersysteme nicht mehr wegzudenken ist, zeigt die Tatsache, daB ATM-Interfaces fiir Workstations bereits billiger als herkommliche FDDI-Interfaces angeboten werden, obwohl sie am Markt erst seit kurzem priisent sind. Die Fachgruppe will sich der Diskussion urn Multimedia nicht entziehen und hat das Thema zum Schwerpunkt dieses Workshops gemacht.
Aller guten Dinge sind drei, pflegt man zu sagen. Die GI-Fachgruppe 4.4.2 Echtzeitprogrammierung geht mit ihrem Workshop PEARL '94 in ihr drittes Jahr: Wir wollen zwar hoffen, dass sich Fachgruppe und Tagung weiter so entwickeln, wie bisher. Doch, wie geht es weiter? Die Rezession hat in der Industrie den Freiraum fur nicht unmittelbar ertragsorientierte Betatigungen spurbar eingeengt. An den Teilnehmerzahlen vieler Tagungen war das deutlich zu spuren. Auch unsere Fachgruppe, die traditionell eine hohe Beteiligung aus der Industrie aufweist, ist davon nicht ganz verschont geblieben. Trotzdem kann man sagen, dass die letztjahrige PEARL'93 okonomisch wie wissenschaftlich ein Erfolg geworden ist. Dieses Gefuhl, der Rezession ein Schnippchen geschlagen zu haben, hat uns ermutigt, dieses Jahr quasi ein Randthema in den Mittelpunkt der Veranstaltung zu stellen, die Visualisierung unter Echtzeitbedingungen. Der Bezug zwischen Visualisierung und Echzeitsystemen ist ein mehrfacher. Gerade in Echtzeitsystemen mit ihrem oft sicherheitsrelevanten Hintergrund ist es wichtig, dass "der Mensch" als letzte Instanz kritische Situationen schnell erfassen kann. Das hat Auswirkungen z.B. auf die ergonomische Gestaltung von Leitwarten. Eine hinreichend flexible Modellierung von Leitwarten ist aber erst mit Aufkommen von Bitmap-Bildschirmen gegeben, unterstutzt von den einschlagigen Standards, wie X.II. Der rasante Fortschritt in der Bildschirm-Technologie, verbunden mit einem fast erwarteten Preisverfall, kann aber nur dann zu besseren, marktfahigen Produkten fuhren, wenn man die unterlagerten SW -Entwicklungs-Technologien im Griff hat. Diesen Zusammenhangen widmen sich eine Reihe von Beitragen, erganzt um Berichte aus dem Anwendungsbereich."
Die GI-Fachgruppe 4.4.2 Eehtzeitprogrammierung, obwohl gerade 'im zweiten Jahr', zeigt eine erfreuliehe Resonanz: Die Mitgliederzahl iiberstieg bereits Anfang '93 die Zahl 100. Zuriiek- blieken kann die Faehgruppe aueh auf eine erfolgreiehe Jahrestagung 1992 mit lebhaftem Besueh und engagierten, teils sogar kontroversen Vortragen und Diskussionen. Es war daher wohl keine Frage, daB die Faehgruppe aueh 1993 in vergleiehbarem Gewande eine Jahrestagung abhalten wfude. Als Leitthema gab sieh die Faehgruppe fUr dieses Jahr die 'Programmentwieklung fiir verteilte Echtzeit-Systeme', wohl wissend, daB mittlerweile mit dem Umsiehgreifen von Reehnemetzen in Produktions- wie Biiroumgebung verteilte Systeme nahezu die Regel sind. Dem Gewinn an Leistung bzw. Funktionalitat dureh verteilte Systeme steht leider aueh das Problem der Komple- xitat und Handhabbarkeit entgegen. Hohe Anforderungen an die Qualitat der Programmentwiek- lung sind quasi ein Gebot. Dem Leitthema sind demzufolge eine Reihe von Vortragen gewidmet, die fUr eine Aufarbeitung in konzeptioneller wie teehnologiseher Sieht dienen sollen. Aueh der Frage der Wahrung der Eehtzeitfahigkeit wird von versehiedener Seite Raum gegeben. Beriehte aus der Praxis namhafter deutseher Firmen untermauem die Bedeutung verteilter Eehtzeitsysteme in der Ausriistung von Automatisierungsanlagen. Zu einem der Hohepunkte der Veranstaltung konnte sieh gleiehwohl ein Berieht tiber einen nieht unwesentliehen Teilaspekt der deut ehen Weltraum-Mission D-2 entwiekeln: Die Methoden zur Erfassung, Visualisierung und Abspeicherung der Experimentdaten in Eehtzeit und die Bedeu- tung, die sie im Laufe der Mission erlangt haben. Nieht auBer Aeht gelassen werden sollen je- doeh die Entwieklungen im Umfeld, ohne die aueh die etwas spektakulareren Anwendungen keine Basis batten.
PEARL ist tot -es lebe PEARL, konnte man meinen, wenn man den Untertitel der neuen GI-Fachgruppe liest .... Nur, diese Botschaft ist wohl etwas verkiirzt. Richtig, den stark von Rechner-Hersteller-Interessen bestimrnten PEARL-Verein gibt es nicht mehr. Da allenthalben propdetiire Betdebssysteme durch Stan dard-Betdebssysteme wie UNIX abgelost werden, muBte auch fiir PEARL eine zeitgem1iBere LOsung ge funden werden, die - die Verdienste des PEARL-Vereins zur Forderung einer "standardisierten" Echtzeitprogrammierung sowie - die positiven, wissenschaftlichen und didaktischen Ansatze von PEARL zur Strukturierung von Real zeitaufgaben aufgreift und zukunftssicher macht. Die Chance wurde von der Gesellschaft fiir Informatik e.Y. (GI) wahrgenommen. 1m Rahmen dec GI Fachgruppe 4.4.2 Echtzeitprogcammierung PEARL wurden die Aspekte Echtzeit und PEARL quasi syno nym zusammengefaBt und unter die Obhut der GI gestellt. Unabhangig davon ist PEARL in der Informa tik-Ausbildung zur Zeit hoch im Kurs, so daB PEARL im Rahmen der GI sicher eine gute Heimat hat. Dieser Entwicklung tragt auch diese Tagung Rechnung. Fast zwangslliufig stehen UNIX und Echtzeit aspekte an erster Stelle. 1m Rahmen von "Leistungsmessungen" werden MaBstabe gesctzt, denen sich auch UNIX stellen muB. In Abschnitt "Yerteilte Systeme" kann PEARL zeigen, ob es Losungen zu den strukiurellen Prol>lemen anspruchsvollec Automatisierungsaufgaben hat. 1m Rahmen von" Aktuellen Realzeit -Anwendungen" werden mit Hilfe exemplarischer Losungen Streiflich ter auf den Stand der Kunst geworfen. "PEARL in der Ausbildung" zeigt, daB PEARL in der Informatik-Ausbildung seinen festen Stellenwert hat und -wie am Beispiel der Fern-Universitiit Hagen sichtbar -durchaus auch mit Breitenwirkung."
Leitthema des vorliegenden Tagungsbandes ist die Eignung von LINUX fur Echtzeit-Aufgaben. Dieser Frage wird zunachst in einem Grundsatz-Beitrag nachgegangen, gefolgt von anspruchsvollen Erfahrungsberichten. Erganzt werden sie durch Untersuchungen zur Zusammenarbeit mit digitalen Signalprozessoren. Vervollstandigt wird der LINUX-Schwerpunkt durch traditionelle Themen aus der Echtzeitprogrammierung. Echtzeit-Betriebssysteme und Anwendungsberichte runden den Band ab.
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