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This collection of expert articles highlights the standards and
practices concerning sustainability reporting among companies in
Central and Eastern Europe (CEE). Due to the growing interest in
corporate social responsibility issues, sustainability reporting
has become increasingly common among businesses that claim to
adhere to certain social, environmental and economic standards.
While it can be observed that sustainability reporting is widely
practiced in Western and Northern European countries, only few
studies have been conducted on this topic in the CEE region.
Drawing on a major empirical study involving researchers from 10
different CEE countries, this book addresses the status quo of
sustainability reporting, outlines future prospects and provides
essential recommendations for practitioners.
A: Einleitung und allgemeine Methodik.- 1 Flexibilitat und
Marktorientierung in der Montage.- 1.1 Einleitung.- 1.2
Anforderungen an eine flexible und marktorientierte Montage.- 1.3
Ansatze zur Steigerung von Flexibilitat und Marktorientierung in
der Montage.- 1.3.1 Blickwinkel Markt und Kunde.- 1.3.2 Blickwinkel
Steuerung und Logistik.- 1.3.3 Blickwinkel Personal und
Ressourcen.- 1.3.4 Blickwinkel Leistung und Kosten.- 1.4 UEberblick
uber die Buchstruktur.- Literatur.- 2 Integrative und
marktorientierte Montageplanung.- 2.1 Aufgaben und Ziele der
Montageplanung.- 2.1.1 Traditioneller Betrachtungsfokus.- 2.1.2
Integrativer und marktorientierter Ansatz.- 2.2 Einsatz von
Zielsystemen.- 2.2.1 Erstellen eines Zielhandbuchs.- 2.2.2 Mengen-
und Zeitflexibilitatsziele.- 2.3. Projektmanagement bei der
Montageplanung.- 2.3.1 Projektaufbauorganisation.- 2.3.2
Projektstrukturplan.- 2.3.3 Projektphasenorganisation.- 2.4
Prozessorientierung bei der Projektdurchfuhrung.- 2.4.1
Vorgehensprinzipien.- 2.4.2 Workshops.- 2.4.3 Beratereinsatz.- 2.5
Zusammenfassung.- Literatur.- B: Fachspezifische Ansatze zur
Montageplanung.- 3 Ausrichtung der Montage auf den Markt mit Hilfe
der Simulation.- 3.1 Einleitung und Motivation.- 3.2 Vorgehen bei
der Erstellung eines Simulationsmodells.- 3.2.1 Identifikation des
Problems.- 3.2.2 Analyse der Problemstruktur.- 3.2.3 Entwicklung
und Einsatz des Simulationsmodells.- 3.2.4 Darstellung und
Diskussion der Ergebnisse aus dem Simulationsmodell.- 3.3
Umsetzungsrelevante Aspekte.- 3.4 Zusammenfassung und Ausblick.-
Literatur.- 4 Benchmarking als Ausgangsbasis fur die
Neuorganisation montageunterstutzender Bereiche.- 4.1 Einleitung.-
4.2 Kombinierte Ansatzpunkte zur Neuorganisation montageunterstuer
Bereiche.- 4.3 Benchmarking zur kontinuierlichen Optimierung der
Montage und montageunterstutzenden Bereiche.- 4.4 Ablauf des
Benchmarking.- 4.5 Anwendungsbeispiele fur Benchmarking in
montageunterstuen Bereichen.- 4.5.1 Neuorganisation der
Lagerhaltung.- 4.5.2 Neuorganisation der Konstruktion.- 4.5.3
Neuorganisation der Arbeitsvorbereitung.- 4.6 Zusammenfassung.-
Literatur.- 5 Prozessorientierte Fertigungssegmentierung.- 5.1
Einleitung.- 5.2 Grundlagen fur die Segmentierung.- 5.3 Der
Segmentierungsprozess im UEberblick.- 5.4 Phase 1: Vorbereitung der
Segmentierung.- 5.4.1. Teambildung.- 5.4.2 Einfuhrung.- 5.4.3
Zielabgleich.- 5.4.4 Leitbild.- 5.5 Phase 2: Konzeption von
Segmenten.- 5.5.1 Bildung von Bereichsalternativen anhand eines
Beispiels.- 5.5.2 Synthese der Bereichsalternativen des Beispiels
zu Gesamtalternativen.- 5.6 Phase 3: Entscheidung und
Nachbereitung.- 5.7 Zusammenfassung.- Literatur.- 6
Montagesystemgestaltung am Beispiel der Montageinsel- Von der Idee
zum Layout.- 6.1 Einleitung.- 6.2 Leitlinien der
Montagesystemgestaltung.- 6.3 Ziele und Zielsystem.- 6.4 Einsatz
interdisziplinarer Planungsteams.- 6.5 Fallbeispiel Montageinsel.-
6.5.1 Kennzeichen einer Montageinsel.- 6.5.2 Ausgangssituation und
Vorgehen im Fallbeispie1.- 6.5.3 Vorbereitende Analysen.- 6.5.4
Konzeption und Gestaltung der Montageinsel.- 6.5.5 Erfahrungen im
Fallbeispiel.- 6.6 Zusammenfassung.- Literatur.- 7
Entwicklungsfahige Arbeitsorganisation in der Montage.- 7.1
Einleitung.- 7.2 Einbindung der Arbeitsorganisation in die
Unternehmensentwicklung.- 7.3 Qualifikationsfoerderliche
Arbeitssystemgestaltung mit Praxisbeispielen.- 7.3.1 Beispiel fur
qualifikationsfoerderliche Arbeit in einer Montageinsel.- 7.3.2
Beispiel fur die Gestaltung einer hybriden Produktionseinheit.- 7.4
Verzahnung von Organisations- und Personalentwicklung.- 7.4.1
Vorgehenskonzept zur Einfuhrung von Gruppenarbeit.- 7.4.2
Leitlinien fur Einfuhrung von Gruppenarbeit.- 7.5
Zusamsmenfassung.- Literatur.- 8 Prozessorientierte Planung und
Steuerung zur Unterstutzung der Montage-Konzept und
PPS-Systemauswahl.- 8.1 Einleitung.- 8.2 Grundlagen eines Planungs
und Steuerungskonzepts.- 8.2.1 Zielsystem der PPS.- 8.2.2 Das
PPS-Konzept im betrieblichen Umfeld.- 8.
The purpose of this book is to present a spectrum of women's
experiences with depression. The book is unique in presenting both
qualitative and quantitative studies on various stages of women's
experiences with depression including its psychological and social
antecedents, its adverse consequences, and the impact of
psychological and community interventions. Our aim has been to
present some of the recurrent themes and vital links in this chain
of experiences. One such common theme has to do with the importance
of acquiring and maintaining control over the evaluation of
self-worth by the individual. Stressful circumstances and negative
social encounters may produce the greatest harm and consequent
depression by depriving individuals' control over the processes
involved in the evaluation of self-worth. This book will be of
interest to clinical psychologists, counsellors, psychiatrists,
mental health practitioners and community service providers. This
book was published as a special issue of the Journal of Prevention
and Intervention in the Community.
This collection of expert articles highlights the standards and
practices concerning sustainability reporting among companies in
Central and Eastern Europe (CEE). Due to the growing interest in
corporate social responsibility issues, sustainability reporting
has become increasingly common among businesses that claim to
adhere to certain social, environmental and economic standards.
While it can be observed that sustainability reporting is widely
practiced in Western and Northern European countries, only few
studies have been conducted on this topic in the CEE region.
Drawing on a major empirical study involving researchers from 10
different CEE countries, this book addresses the status quo of
sustainability reporting, outlines future prospects and provides
essential recommendations for practitioners.
Die Qualitat von Produkten wird heute vorausgesetzt und reicht
somit als Differenzierungs- und damit Erfolgskriterium nicht mehr
aus. Entscheidend sind vielmehr Lieferzeit, Termintreue,
Variantenreichtum und Preis. Bei all diesen Kriterien nimmt die
Montage eine Schlusselrolle ein. Hier setzen die Autoren an. Das
Ziel der in diesem Buch beschriebenen Projekte ist deshalb eine
zeit-, mengen- und artflexible Gestaltung der Montage unter
Berucksichtigung der Wirtschaftlichkeit. Dabei gehen die Autoren
konsequent von den jeweiligen Marktanforderungen aus. Die einzelnen
Strukturierungselemente wie Planung und Steuerung,
Prozessgestaltung oder Arbeitsorganisation werden entsprechend
berucksichtigt. Ein nutzlicher Leitfaden mit Praxisberichten,
Vorgehensmodellen und Checklisten."
Online-Datenbanken stellen in wenigen Minuten Informationen zur
Verfugung, fur deren Beschaffung man sonst Tage in Bibliotheken und
Archiven verbringen musste. Das Buch "Online Recherche - Neue Wege
zum Wissen der Welt," jetzt in uberarbeiteter und erweiterter
Auflage, hilft dem Online-User, dieses Potential optimal zu nutzen.
Es wendet sich an Schuler, Studenten und Wissenschaftler, an
Bibliothekare, Journalisten, Consultants und Praktiker
gleichermassen.Datenbanken aus unterschiedlichen Fachgebieten
werden gezielt vorgestellt. Der Leser erhalt einen Uberblick uber
das bestehende Angebot. Insbesondere werden ihm die Zugangswege
dargestellt, die die Nutzung des online verfugbaren Datenmaterials
sicherstellen."
Hagen Radowski stellt die Merkmale von Krisenprozessen in
Netzwerken dar, entwickelt den Begriff der Netzwerkkrise und
entwirft ein idealtypisches Konzept fur deren Bewaltigung. Neben
Auswirkungen auf die Krisenakteure im Netzwerkmanagement und auf
Netzwerkpartner wird dabei auch die notwendige praventive
Komponente in Form einer Strategic Preparedness erortert."
Der Microcomputer, rur den sich im allgemeinen Sprachgebrauch die
Bezeichnung Personalcomputer (PC) durchgesetzt hat, verandert seit
den 80er Jahren viele Bereiche unserer Gesellschaft. Mit seiner
Verbreitung vollzieht sich auch eine grundlegende Umgestaltung
unserer Informationsinfrastruktur, und es beschleunigt sich der
Ubergang zur Informationsgesellschaft. Es entstehen neue Arten der
Wissensspeicherung und neue Wege, die zu diesem Wissen ruhren.
Bisher war die wichtigste Form, in der unser Wissen gespeichert
war, das bedruckte Papier. Die wichtigsten Datentrager waren
Printmedien wie Bucher und Zeitschriften. Neue elektronische For-
men erganzen, erweitern und ersetzen nun Bereiche, die bisher den
Printmedien vorbehalten waren, weil sie einen schnelleren und ge-
zielteren Zugriff auf die gesuchten Informationen erlauben. Bucher,
Kataloge, Zeitungen, Zeitschriften u.a. wurden bereits vor dem Sie-
geszug des PC mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung her-
gestellt, mit der massenhaften Verbreitung des PC ist es aber gar
nicht mehr notwendig, die Daten zu Papier zu bringen, urn sie zu
veroffentlichen; mit Hilfe des PC stehen sie der bffentlichkeit
ohne Umweg und Zeitverzogerung zur Verfugung und konnen von den
GroB-Computern direkt abgerufen werden.
1.1.1. Zum Begriff "Controlling" und "Controller" Die aus den USA
ubernommenen Begriffe "Controlling" als eine Aufgabe und Aktivitat
und "Controller" als Trager dieser Aufgabe und Aktivitaten erlauben
nicht ohne weiteres richtige Schlusse auf den Inhalt dieser Aufgabe
und auf ihren Trager. Da die Schreibweise und der Wortklang von
Controlling und Controller weitgehend mit dem deutschen Wort
"Kontrolle" ubereinstimmen, besteht haufig immer noch die
Vorstellung, es handle sich hier um die Aufgabe und Tatigkeit
reinen Kontrollierens bzw. um einen reinen Kontrolleur oder
Revisor. Der Begriff "Controlling" bzw. "Controller" wird auf das
franzosische Wort 1 contrerole = Gegenrolle zuruckgefuhrt (Voros,
1960; Hoffmann, 1968); zum Teil wird er auch mit dem franzosischen
compter = zahlen in Verbindung ge bracht oder von dem englischen
bzw. amerikanischen Wort to control = beherr schen, lenken, steuern
abgeleitet (Agthe, 1969). Keine der Ubersetzungen dieser
Wortursprunge kennzeichnet die Aufgabe oder Person wirklich
treffend. Unseren Ausfuhrungen wollen wir deshalb als "freie
ubersetzung" eine Charakterisierung der Controlling-Funktion von
Hoffmann (1970, S. 85) voran stellen: "Man kann das Controlling als
die Unterstutzung der Steuerung der Unter nehmung durch
Informationen bezeichnen ... " 1.1.2. Die Entstehung von
Controlling-Instanzen In den USA wurde auf Wunsch der Steuerzahler
1778 vom amerikanischen Kon gress eine Controlling-Instanz
geschaffen, die das Gleichgewicht zwischen dem Budget und der
Verwendung der Staatseinnahmen kontrollieren sollte (Krockel, 1965;
Hoffmann, 1968)."
Ingo Cassack zeigt, wie die vorhandenen Instrumente der Prozess-
und Zielkostenrechnung an die neuen Anforderungen angepasst werden
konnen. Auf der Basis einer theoretisch fundierten Analyse,
zahlreicher ausfuhrlicher Experteninterviews und einer starken
Betonung der Exploration entsteht ein innovatives und zugleich
praxisrelevantes Konzept.
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