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Das Handbuch leistet einen UEberblick zu zentralen Themen der Gesundheitssoziologie. Die Abschnitte berucksichtigen dabei die Ebene der handelnden Akteure (Mikroebene), die Mesoebene der Organisationen sowie die Makroebene der Gesundheitssysteme und Gesundheitspolitik. Zudem werden internationale Vergleiche aufgezeigt. Ziel der einzelnen Beitrage ist es, sowohl die theoretischen Grundlagen eines Themas darzustellen als auch eine UEbersicht zum Forschungsstand zu liefern. Die Beitrage eignen sich daher insbesondere fur eine Einfuhrung in die Themen im Rahmen der Lehre, aber auch als Ausgangspunkt fur vertiefende Forschung. Zielgruppen des Handbuchs sind Forschende und Studierende der Soziologie mit Schwerpunkt Gesundheitsforschung, Gesundheits- und Medizinsoziologie, Public Health, Sozialen Arbeit, Epidemiologie, Sozialpsychologie oder der angrenzenden Disziplinen im Themenfeld Gesundheit.
Mit dem Band Klein aber fein! setzen Peter Kriwy und Christiane Gross die Reihe Forschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie fort. Sie rucken mit dieser Zusammenstellung ein Thema in den Vordergrund, das lange ein Schattendasein gefuhrt hat. So ist das Streben der quantitativ-empirischen Sozialforschung gemass den Lehrsatzen der Stichproben- und Testtheorie an moglichst hohen bzw. fur differenzierte statistische Verfahren ausreichenden Fallzahlen orientiert, wahrend Studien mit kleinen Fallzahlen dem Generalv- dacht verzerrter Auswahl ausgesetzt sind. Die versammelten Texte sind insofern der Analytischen Soziologie v- pflichtet, als sie soziale Mechanismen als Grundlage der Erklarung von Handeln und sozialen Phanomenen betrachten. Diese Auffassung ist bei den Praxisb- spielen im zweiten Teil des Bandes offensichtlicher als bei den methodolo- schen Texten im ersten Teil. Der angemessene methodologische Umgang mit den Problemen kleiner Fallzahlen ist jedoch eine zwingende Voraussetzung, den herrschenden Vorurteilen zu begegnen und nicht zuletzt durch die Verbreitung und Weiterentwicklung von Erhebungs- und insbesondere von Auswertungs- thoden Moglichkeiten aufzuzeigen, die Resultate dieser Studien starker in den Prozess wissenschaftlicher Diskussion einzubeziehen. Mit diesem Band wird gleichzeitig ein Beitrag geleistet zur Integration von Theorie und Forschungs- thodik. Die Restriktionen, die durch kleine Fallzahlen entstehen, lassen eine theoretische Beschaftigung mit den untersuchten sozialen Prozessen und eine Beschrankung auf zentrale soziale Mechanismen sinnvoll erscheinen, die w- derum einen Ruckbezug und eine Abstraktion der Forschungsresultate auf th- retische Uberlegungen erleichtern. Prof. Dr. Monika Jungbauer-Gans Inhaltsverzeichnis Christiane Gross und Peter Kriwy Kleine Fallzahlen in der empirischen Sozialforschung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Nicole J."
Dass Gesundheitschancen sozial strukturiert sind, ist in der
medizin- und
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