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The local experiences of foreigners in China in the 19th and early 20th centuries exemplify the often latent or tacit patterns of social encounters, individually or in groups, with certain cultural boundedness, stability, and homogeneity. This book takes into account virtual, mediated, imaginative contact zones and looks back at much slower and delimited times and focuses primarily on some selective experiences by Italians and Germans. In doing so it accounts for trajectories from individual and small groups with local, territorial, physical and fully sensual interfaces to fully programmed and highly steered contact zones in the 21st century.
Eine Querschnittlahmung ist ein korperliches Trauma und eine psychische Herausforderung. Ihre Bewaltigung birgt enorme Belastungen, aber auchChancen zur Entfaltung. Die Psychologie hat heute einen festen Platz in Prophylaxe und Behandlung psychischer und somatischer Beschwerden, die mit einer spinalen Schadigung einhergehen konnen. Diese reichen von Traumafolgestorungen uber Spastik und Schmerzen bis hin zu Dekubitus. Dieses Buch stellt das gesamte Spektrum psychologischer Tatigkeit in der Rehabilitation nach Querschnittlahmung dar. Es richtet sich an alleBerufsgruppen in der Rehabilitation von Menschen mit Querschnittlahmung und berucksichtigt die in diesem Bereich unerlassliche Teamarbeit. Auch Angehorige, Selbsthilfegruppen, Querschnittgelahmtenverbande finden wertvolle Informationen. "Daruber hinaus gibt das Buch Einblick in das aktuelle Aufgabenspektrum derklinischen Psychologie in derRehabilitation insgesamt.""
Peter Ludes entlarvt Brutalisierung und Banalisierung in kollektiven Mythen - fur eine Emanzipation der Sinne im Zeitalter ihrer technischen Vereinnahmung. Denn Informations- und Kommunikationstechnologien dienen nicht nur der Ausweitung von Kommunikation, sondern auch als Kampfmittel. Insoweit sie aufgrund ihrer leicht zuganglichen, scheinbar kostenlosen Verbreitung als relativ naturliche Weltbedingungen erlebt werden, konstituieren sie neue Mythen der unbegrenzten, freien Kommunikation. Welche Perspektiven und Praktiken werden aber wie vorgegeben und formatiert? Wie wird das komplexe und widerspruchliche Zusammenspiel und Gegeneinander von fiktiven Behauptungen und verdrangten 'Tat-Sachen' zu einem neuen Problem? Es geht zum Schluss um unterschiedlich vernetzte lokale Kontakt- und globale virtuelle Machtzonen, die hier symbolisch aufgehoben werden mit Abrechnungen fur die acht reichsten Manner der Erde.Der Autor Dr. Peter Ludes, PhD (USA), habilitierter Soziologe, apl. Professor fur Kultur- und Medienwissenschaft in Siegen. Professor fur Massenkommunikation an der Jacobs University Bremen 2002-2017, Gastprofessor an der Universitat Koeln.
Die weltweite Finanzkrise seit 2008 und die Nuklearkatastrophe in Fukushima seit Marz 2011 erreichten die meisten Menschen zunachst als Medienbilder, die - im Unterschied zu Tschernobyl 1986 - in Echtzeit weltweit kommuniziert wurden. Aber Infrastrukturen der Verschleierung erlaubten kaum Recherchen hinter den Kulissen. Auch die weiterhin oft national orientierten Medien- und Kommunikationswissenschaften berucksichtigen zu selten internationale Vernetzungen. Die neuen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts fur die Perspektive einer internationalen Medienwissenschaft erfordern aber neue Problemsichten. Diese werden in den folgenden Kapiteln vorgestellt als vernetzte Kommunikationssplitter, Schlusselbild-Gewohnheiten, Informationsuberfluss und Wissensknappheit, mit besonderen Hinweisen auf China und die USA, Brasilianisierung Europas und indische Vielfalt unter Aspekten der Zivilisationstheorie, multiple Symbolisierungen, vernetzte Medienoffentlichkeiten, Informationsumbruche und Infrastrukturen der Verschleierung, europaische Perspektiven und vollsinnliche Erlebnisse."
Gesellschaftstheoretisch wird in diesem Band vorgeschlagen, die Ko-Existenz verschiedener Modernen innerhalb von Gesellschaften, v.a. aber auch in transnationalen Vernetzungen, zu berucksichtigen. Dem dient das Konzept der Multi-Moderne. Mit dem Phanomen der Schlusselbilder in Fernsehnachrichtensendungen und im WWW ist es dabei gelungen, einen transkulturellen Wirkungsmechanismus zu identifizieren, der einen Schlussel zum makrotheoretischen Verstandnis des Verhaltnisses von Politik, Gesellschaft und Bildschirmmedien darstellt. Den groessten Wert hat dieses Integral von Buch (ca. 340 Seiten) und CD-ROM (433 Seiten, mit 86 Minuten Videodokumentationen) aber fur all die Nachgeborenen, denen ohne solche Dokumente die historische Tiefendimension fernsehvermittelter OEffentlichkeit (seit 1949) und der Fruhphase des World Wide Web verborgen bliebe. "In dieser Form hier erstmals praktiziert, koennte das schulbildend wirken." Wolfgang R. Langenbucher
Mit der quantitativen Ausweitung des bundesdeutschen Fernsehangebots wird seit Anfang der neunziger Jahre auch die Frage der Programmqualitat intensiver diskutiert. Dieses Buch ruckt die Wertungskriterien und Selektionsmechanismen fur zwei Programmbereiche, Fernsehnachrichten und fiktionale Sendungen, in den Mittelpunkt und beleuchtet diese aus den unterschiedlichen Perspektiven der Programmplanung, -produktion und -kritik, der Journalistenausbildung, der Kommunikationswissenschaft und der Medienwissenschaften. Der Band fuhrt verschiedene Wertungsdiskussionen zusammen und tragt zur Differenzierung von Medienwertungskategorien und zu einer wissenschaftlich aufgeklarten Medienpraxis bei.
In Nordamerika, Japan, Australien und weiten Teilen Europas entsteht ein neuer Gesellschaftstyp, die Multimedia-Informationsgesellschaft. Es formieren sich neue Wirtschaftszweige, Schlusselpositionen der Informationsverarbeitung und -vermittlung werden neue besetzt, die Grenzen zwischen privatem und oeffentlichem Bereich verschwimmen. In diesem Band werden verschiedene Facetten der Multimedia-Kommunikation aus medien- und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive aufgearbeitet. Theoretische Beitrage aus der Sicht unterschiedlicher Forschungstraditionen der Medien- und Kommunikationswissenschaft werden erganzt durch Beitrage von Praktikern zum Electronic Publishing, zur Qualifizierung in Medienberufen und zum interaktiven Fernsehen. Daruber hinaus werden aktuelle empirische Untersuchungen uber Medienstandorte, uber Kinder und Computer und uber Online-Zeitungen prasentiert.
Im Bereich der Kommunikations- und Informationstechniken spielen die "Digitalmedien" als "Agenten des Wandels" in der Medienbranche und in der Mediennutzung eine immer groessere Rolle. Dies gilt auch fur die Forschungs- und Lehrinhalte der Medienwissenschaften. Die Auswirkungen der Digitalisierung betreffen nicht nur die technischen und oekonomischen Bereiche, sondern haben auch umfassende asthetische und kulturelle Konsequenzen. Der Band entwirft die Perspektiven der an der Erforschung des Medienwandels beteiligten Wissenschaften: Mediensoziologie, Kommunikationswissenschaften, OEkonomie, Informatik, Mediengeschichte und Medienasthetik.
Vor dem Hintergrund aktueller ubernationaler Medienentwicklungen konzentrieren sich die Beitrage dieses Bandes auf die wechselseitigen Abhangigkeiten und Erganzungen von Medientexten und Informationskontexten. Die Autoren diskutieren im einzelnen: die technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen, die Besonderheiten der Rezeption und ihres Einflusses auf die Informationsverarbeitung und das Gratifikationsinteresse von Fernsehzuschauern, die Entwicklungen von Fernsehinformationen im europaischen und asiatischen Raum sowie die Bedeutung von Fernsehinformationssendungen in Kriegs- und Krisenzeiten.
The literature on "bridging the semantic gap" between mass and network mediated visuals and algorithms for their automatic identification and classification is growing and requires transdisciplinary contributions in Part I by eminent computer and social scientists. In Part II, scholars from the social sciences and journalism explore a few major landmarks of the vastly neglected and more challenging areas of soundscapes and multi-sensory experiences as well as censorship.
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