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Das 4. Heidelberger Symposium uber "Hamostase in der
Anasthesiologie" hat es sich zum Ziel gesetzt, fachubergreifend die
noch ungelosten Fragen in der Hamostaseologie offenzulegen und auf
der Basis einer kritischen Wertung der bekannten Studien klare
Handlungsanweisungen fur den praktisch tatigen Arzt zu geben. Die
angesprochenen Themen sind haufig in der Klinik auftretende
Probleme wie die perioperative Einstellung von Hamophilen, die
Betreuung von Patienten mit Massivtransfusion, Protein Z-Mangel,
Lungenembolie, Katheterthrombose und Probleme der Gerinnungsanalyse
und die Sicherheit von Praparaten mit Gerinnungsfaktoren. Das
vorliegende Buch hat es sich zum Ziel gesetzt, den Leser uber die
neuen Entwicklungen zu informieren und Anleitungen zum praktischen
klinischen Handeln zu geben.
This volume presents an overview of the pathophysiology, clinical features, and treatment of disseminated intravascular coagulation with regard to those conditions encountered most often during intensive medical care. The excellent organization of the book enables the reader to easily find answers to specific, individual questions.
Das 7. Heidelberger Symposium A1/4ber HAmostaseologie in der
AnAsthesiologie hatte als zentrales Thema die disseminierte
Gerinnungsaktivierung, wie sie bei Sepsis im Rahmen der
Verbrauchskoagulopathie immer noch ein wichtiges klinisches Problem
ist. Die disseminierte Gerinnungsaktivierung stellt sich immer
wieder mit zwei Gesichtern dar: Zum einen ist sie ein Paradepferd
der wissenschaftlichen HAmostaseologie, das Modell, an dem die
Gerinnung erforscht wird, zum anderen ist sie immer wieder fA1/4r
EnttAuschungen und Aoeberraschungen gut, denn kaum meint man, ein
MolekA1/4l und seine Wirkung verstanden zu haben, so lehrt die
klinische Erfahrung, dass dies nicht so einfach ist, wie man
ursprA1/4nglich dachte.
Die Sepsis ist das Ergebnis eines Krankheitsprozesses, dessen
Werdegang noch kaum verstanden wird. Das Problem dieses
Krankheitsbildes und des geringen Verstandnisses seiner Ursachen
wird noch deutlicher, wenn man bedenkt, dass die in diesem Werk
angesprochenen Pathomechanismen nicht nur bei inflammatorischen
Erkrankungen, sondern auch bei der Pathogenese der Arteriosklerose
erwahnt werden. Ziel des vorliegenden Buches ist es, die
Pathogenese der Sepsis, da wo moglich, krankheitsspezifisch
darzustellen, aber gleichzeitig auch noch offene Fragen
anzusprechen. Deswegen wurde zunachst die transkriptionelle
Aktivierung durch Mediatoren der Sepsis dargestellt und aufgezeigt,
dass die Aktivierung von Transkriptionsfaktoren nun auch in vivo am
Patienten in klinischen Studien untersucht werden kann. Dieses Buch
weist dem Kliniker einen Weg von der Pathophysiologie, zur
Darstellung der klinischen Symptome und hin zur Behandlung der
Sepsis.
Das 5. Heidelberger Symposium uber "Hamostase in der
Anasthesiologie" hat sich zum Ziel gesetzt, fachubergreifend die
noch ungelosten Fragen in der Hamostaseologie offenzulegen und auf
der Basis einer kritischen Wertung der bekannten Studien klare
Handlungsanweisungen fur den praktisch tatigen Arzt zu geben. Die
angesprochenen Themen sind haufig in der Klinik auftretende
Probleme, wie die operative Einstellung von Hamophilen, die
Betreuung der Patienten mit Massivtransfusion und der neu entdeckte
Protein-Z-Mangel. Die Lungenembolie, die Katheterthrombose und die
Problematik der Gerinnungsanalyse bei Regionalanasthesie sind
Themen, die den Hamostaseologen ebenso wie den Anasthesiologen
betreffen.Das Buch informiert den Leser uber die neuesten
Entwicklungen und gibt Anleitungen zum praktischen klinischen
Handeln.
Anlasslich des 3. Heidelberger Symposiums uber Hamostase in der
Anasthesie diskutieren fuhrende deutsche Kliniker aus den Gebieten
der Anasthesie, Chirurgie und Innere Medizin, fachubergreifende
Aspekte der Hamostaseologie. Themen sind u.a. die besonderen
Probleme von Patienten mit Sepsis und nach Organtransplantation,
aber auch labormedizinische Fragen und aktuelle Diskussion der
Virussicherheit von Plasmaprodukten.
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