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This volume focuses on the linguistic constructs involved in ethnic
borders. Ethnic borders have proven themselves to be surprisingly
long-lived: in nearly all European countries and beyond, border
demarcation, exclusion of foreigners, and minority conflicts are
some of the most persistent challenges for nations and societies.
Which linguistic factors play a role in the formation of these
borders, especially those drawn along ethnic lines? Which
linguistic constructs contribute to the negotiation, establishment
and maintenance of ethnic groups and identities? Under which
conditions can processes of linguistic convergence, hybrids, or
transcultural identities be observed?
Der Band thematisiert die besonderen Bedingungen des
deutsch-polnischen Sprachkontakts auf deutscher und polnischer
Seite. Dieser Spezifik entsprechend ist das Buch gegliedert in die
thematischen Schwerpunkte "Potenzial von Zweisprachigkeit und
Einstellungen zur Zweisprachigkeit, Linguistische Untersuchungen
zur Zweisprachigkeit und Grenzregion und Mehrsprachigkeit". Das
Buchprojekt ist in Kooperation deutscher und polnischer Linguisten
entstanden und geht auf eine Sektionentagung der Gesellschaft fur
Angewandte Linguistik (GAL) zuruck. Dass die Autorinnen und Autoren
ihre Beitrage auf Deutsch und Polnisch verfasst haben, steht
programmatisch fur die Intention dieser Publikation: Interesse zu
wecken fur die Spezifik des (zu) wenig beachteten
deutsch-polnischen Sprachkontakts. Tematem przewodnim tomu sa
szczegolne uwarunkowania polsko-niemieckiego kontaktu jezykowego
zarowno w Polsce jak i w Niemczech. W zwiazku ze wspomniana
specyfika w zbiorze porusza sie nastepujace zagadnienia: "Potencjal
dwujezycznosci i nastawienie do dwujezycznosci, Lingwistyczne
badania dwujezycznosci oraz Region nadgraniczny i wielojezycznosc".
Tom ten powstal w ramach wspolpracy polskich i niemieckich
lingwistow, ktora zainicjowana zostala na Konferencji Towarzystwa
Lingwistyki Stosowanej - Gesellschaft fur Angewandte Linguistik
(GAL). Fakt, ze artykuly zawarte w tym tomie napisane sa w jezyku
niemieckim lub polskim, wynika z intencji przyswiecajacej powstaniu
tejze publikacji: wzbudzic zainteresowanie specyfika (za) malo
zauwazanego polsko-niemieckiego kontaktu jezykowego.
There are 65.7 million caregivers in America, making up 29 percent
of the U.S. adult population. Where does the caregiver turn when
dealing with their own need for encouragement and renewal?
Ein Reisebericht und ein Reisef hrer der besonderen Art f r Reisen
in besondere L nder in besonderer Gesellschaft. Nicht jedes Detail
der besuchten Kulturdenkm ler wird akribisch erfasst; wichtiger
sind dem Autor der Gesamteindruck, Assoziationen, spezifische
Interessen und das wechselseitige Verh ltnis von fremder Kultur und
vertrauten Menschentypen. Man erf hrt viel ber die Geschichte und
die Bewohner der bereisten L nder, deren Schicksal und deren Verh
ltnisse, oft scheinbar beil ufig, dann wieder kernig gezielt und
historisch unterf ttert, und man erf hrt auch viel ber Mitreisende,
deren St rken und deren Schw chen, die manchmal Freude bereiten und
oft Toleranz erfordern. Es geht also um pers nliche Eindr cke von
Baudenkm lern und Mitreisenden, um das Verh ltnis von
Individualismus und notwendiger Anpassung bei Reisen, die man nicht
allein machen will oder kann. Gesellschaftsreisen sind ein Korsett:
sie bieten Sicherheit und Halt und engen ein, sie konfrontieren st
ndig gesellschaftliche Schichten, die sonst nicht zusammenkommen,
sie fungieren als Prokrustesbett, weil sie normieren,
bedauerlicherweise nicht nach den Kriterien der Feinsinnigeren und
Gesitteteren. Die Ph nomene sind immer gleich, nur deren Intensit t
variiert je nach Zusammensetzung der Reisegruppe. Der Autor setzt
das Erlebnis Russland in Beziehung zu seinen Reaktionen und zu
denen seiner Mitreisenden oder das Erlebnis des Taj Mahal in Indien
in Beziehung zu dem decouvrierenden Verhalten seiner Reisegruppe
bei der Verlegung des geplanten R ckfluges wegen berbuchung. Er
berichtet von den Erlebnissen w hrend der Kreuzfahrten ins stliche
Mittelmeer und seziert die Mitreisenden und die Tischgenossen. Die
zweckgerichtete Diktatur der Reisef hrer, in Russland weiblich,
sonst m nnlich, ist ihm zuwider, die Ausnahmen mag er. Das Buch ist
reich an Anregungen und Einsichten f r das Reisen in Russland, in
Indien, in Syrien und Jordanien, besonders auch f r Schiffreisende,
denn trotz Gruppen und Grup
Scheinbar amusante Petitessen - gewiss Doch: die Menschen im Hotel
werden genau beobachtet, ihre Starken, ihre Schwachen, ihr
geistiger Reichtum, ihre geistige Armut, ihr Wissen und ihr
Unwissen. Ihr Charakter kommt mit ihrem Benehmen zum Vorschein, ihr
Stolz auf ihr gesellschaftliches Sein, ihr Egoismus und ihr
Selbstbewusstsein, aber auch ihre Liebe, ihre Bescheidenheit und
ihre Einsicht. Die einzelnen Kapitel fugen sich zu einem
Kaleidoskop menschlicher Typen, menschlicher Eitelkeit und
menschlicher Grosse, meist mit hintergrundigem Humor beschrieben,
oft auch bissig, besonders dann, wenn es um die Nivellierung
gesellschaftlicher Unterschiede auf unteres Niveau und die
Anpassung des Hotelpersonals an die neuen Gegebenheiten geht
Man wei, warum Ber hmte ber hmt sind; die Orte, an denen sie lebten
und wirkten, kennt man oft nicht. Hans-Peter Rosenberger gew hrt
Einblicke in die Verh ltnisse, polemisiert und kritisiert, lobt,
urteilt erfrischend. Die europ ische Kultur vom Mittelalter bis ins
20. Jahrhundert passiert Revue. Das Buch ist sehr informativ und fl
ssig geschrieben, nicht selten auch salopp und lakonisch.
Eigentlich sollte man es zweimal lesen: einmal mit den oft
detaillierten Anmerkungen und deren Querverbindungen, einmal ohne.
Die Bandbreite des Buches ist gro: Geschichte, Literatur, Musik,
Malerei. Die behandelten Personen sind bekannt. Und doch erf hrt
man Neues ber sie, ber ihr Leben und ihre Lebensumst nde, ber ihre
Freuden, ber ihre Liebe, ihr Leid und ihr Leiden. Das Mitgef hl
gilt den Damen, den Geliebten Rilkes oder Kandinskys, Verdis Frau,
Tolstojs Gemahlin. Denn: Die Ber hmten sind ber hmt wegen ihres
Wirkens und ihrer Werke, nicht wegen ihrer Fehler oder wegen
fehlender Integrit t. Die sch nen Orte, an denen sie aufwachsen
oder zeitweise leben, sind ihnen zugefallen wie George Sand das
Schl sschen in Nohant-en-Vic oder Toulouse-Lautrec das Ch teau du
Bosc in Frankreich, sie haben sie sich redlich verdient wie Verdi
sein Gut Sant' gata bei Busseto und mehr oder weniger auch Petrarca
sein Haus in Arqu Petrarca bei Padua in Italien, oder sie haben es
verstanden, Herrscher und M zene f r sich sorgen zu lassen, wie es
Diane de Poitiers mit Schloss Chenonceau oder Rilke auf Schloss
Duino praktizieren. Sie finden neue literarische Ausdrucksformen
wie die franz -sischen Adligen Michel Montaigne und La
Rochefoucauld, oder sterben arm und vergessen nach einem
erfolgreichen Leben wie der Venezianer Antonio Vivaldi in Wien. Um
den Lesefluss nicht zu st ren, wird manch anregender Gedanke und
manch detaillierte Information in die Fu noten verpackt. In jedem
Kapitel gibt es Hinweise auf bernachtungsm glichkeiten an oder bei
den Orten, an denen die Zelebrit ten gelebt un
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