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'The neuropsychology of attention has developed rapidly. This book gives an admirable overview of the state of the art, and I hope that many readers will perceive it as a goldmine of ideas - as I did.' - Adriaan H. van Zomeren, Department of Neurology, Groningen University Hospital, The Netherlands
"How To Heal Your Inner Family" represents a novel approach in
systemic therapy: while most systemic therapists derive from a
specific conflict to solve it using systemic techniques, Hans-Peter
Zimmermann's "six systemic checks" are a kind of mental spring
cleaning, which one can perform on each client (or even should).
The practical Index also provides quick access to all kinds of
possible systemic situations and their solutions.
In diesem essential zum Verbundprojekt ARVIDA wird von den Autoren
die zunehmende Bedeutung der Virtuellen Techniken (VT) in der
industriellen Produktentwicklung und Produktionsplanung pragnant
und in Kurze beschrieben. Als Resultat der neuen, vielfaltigen
Anforderungen, die sich aus den Entwicklungen rund um Industrie 4.0
ergeben, wird eine erheblich flexiblere Gestaltung von VT-Systemen
notwendig. Der gewahlte Ansatz nutzt etablierte, dienstorientierte
Web-Technologien sowie Konzepte aus dem Semantic Web zum Aufbau
einer offenen Referenzarchitektur. Diese wurden in industriellen
Anwendungsszenarien in Hinblick auf Interoperabilitat,
Systemperformanz und Transparenz bei der Anwendungsentwicklung
evaluiert.
Dieses Buch ist - vielleicht etwas uberheblich - mit "Grundwissen
Sozialisation" betitelt. Wer nun meint, einen vollstandigen UEber-
blick zu Sozialisationstheorien und Sozialisationsforschungen zu
bekommen, wird vermutlich enttauscht sein. Ich bin aber auch der
Meinung, dass eine Gesamtschau bei der Fulle der einschlagigen
Literatur gar nicht moeglich ist. Gibt man zum Beispiel in einer
Datenbank einer Universitatsbibliothek das Stichwort "Sozialisati-
on" ein, werden in der Regel bis zu 1000 Titel aufgelistet. Damit
ist aber noch lange nicht die Gesamtzahl von Veroeffentlichungen
zur Thematik erreicht, denn nicht alle Arbeiten, die sich mit
Sozia- lisation beschaftigen, werden formal mit diesem Stichwort
ver- knupft. Deshalb sollte auch klar sein, dass ein Einfuhrungs-
oder UEberblicksband zwangslaufig eine Auswahl mit sich bringt und
diese zudem an die persoenliche Sicht des Autors gebunden ist. Ein
erster Beweggrund, dass vorliegende Buch zu verfassen, war die
Klage vieler Studentinnen und Studenten der Erziehungs-
wissenschaft, dass sie zum Thema Sozialisation grosse Orientie-
rungsprobleme hatten. Die Literaturlage sei unuberschaubar und
fuhre zur Ratlosigkeit bei Referats- oder Prufungsvorbereitungen.
Ein zweiter Beweggrund ergab sich bei der Durchsicht von Studi- en-
und Schulbuchern zu erziehungswissenschaftliehen und Sozi-
alwissenschaftlichen Themen. Hierbei ist mir aufgefallen, dass So-
zialisation in der Regel sehr knapp und haufig nur auf Lerntheorien
und Psychoanalyse bezogen behandelt wurde. "Grundwissen
Sozialisation" richtet sich deshalb an Studierende der
Erziehungs-und Sozialwissenschaften, aber auch an Lehrerin-
nen/Lehrer und Schulerinnen/Schuler, die eine umfassendere, aber
nicht zugleich ausufernde Einfuhrung in die Sozialisation im Kin-
des-und Jugendalter suchen.
In dem Buch betrachten Experten den Einsatz virtueller Technologien
uber den gesamten Lebenszyklus eines Produkts hinweg - von der
Entstehung bis zum End of Produktion (EOP). Dargestellt werden
Konzepte zur Informationsbereitstellung im Product Life Cycle
Management, Simulation und Rendering, Lokalisation und Tracking
sowie weitere Fragen zur virtuellen und erweiterten Realitat. Die
Ergebnisse des AVILUS-Projekts zeigen, dass diese Technologien in
kleinen und mittleren Unternehmen zur Steigerung von
Wirtschaftlichkeit und Qualitat beitragen koennen.
Sozialisation - Was ist das eigentlich? In diesem Lehrbuch werden
die vielfaltigen, mitunter komplexen Theorien und Forschungsgebiete
zur Sozialisation im Kindes- und Jugendalter systematisch
dargestellt. Die einzelnen Kapitel fuhren grundlegend in die Themen
ein und dienen Studierenden, Lehrern und Lehrerinnen als kurze und
gut verstandliche wie leicht lesbare Einfuhrung zur Orientierung im
Themenfeld Sozialisation - sei es fur die Prufungs-, Seminar- oder
Unterrichtsvorbereitung.
Sind Jungen das 'schwache' Geschlecht? Fur Padagogen, die in der
Jungensozialarbeit tatig sind, besteht daran schon seit einiger
Zeit kein Zweifel mehr. Aufgrund ihres Abschneidens bei
Schulleistungsvergleichsstudien und der hohen Schulabbrecherquoten
werden Jungen zunehmend als 'Risikogruppe' problematisiert. Jungen
sind nicht nur Thema der Bildungs- und Schulpolitik, sondern
daruber hinaus auch in der (medialen) Offentlichkeit. Im
wissenschaftlichen Bereich wurde ihnen bisher nicht genugend
Untersuchungsbeachtung gegeben. Mit den Ergebnissen der Befragung
von 1600 Jungen im Alter von 14 bis 16 Jahren liegen jetzt Daten
vor, die uns Jungen, wie sie wirklich sind, etwas naher bringen."
1. In hollandisch: 'de economie van de koesterende funktie' - nach
mundlicher Rucksprache mit A. Meulenbelt als Ausdruck nicht ins
deutsche ubersetzt; es geht naturlich um die OEkonomie der
'versorgenden Funktion' der Mutter und Hausfrau, also um die
gesamte Diskussion bezahlte vs. unbezahlte Arbeit. 2. Wir
beschranken uns hier auf die Hauptkritikpunkte. Aus
strukturalistischer sowie einer Lacan-psychoanalytischen Sicht
wurde Chodorows Theorie ausser- dem mit dem Argument unter Beschuss
genommen, dass sie unzulassiger Weise unterstellt, dass die
Internalisierung von Normen umstandslos funktioniere. 3. Es fehlte
auch in den Niederlanden nicht an Versuchen, die englische CCCS
Variante mit der franzoesischen strukturellen Variante a la
Althusser zu verbin- den. 4. Es ist denn auch nicht ganz zufallig,
dass F. van der Linden aufgrund seiner Generationszugehoerigkeit,
Ausbildung und Position (er war in den siebzi- ger/achtziger Jahren
Leiter des Hoogveld Instituuts in Nijmegen [dicht an der deutschen
(Sprach-)grenze], das bis zu seiner Schliessung eine ahnliche
Position wie das DJI in Deutschland einnahm) einer der wenigen
hollandischen Wissen- schaftler war, die Hurrelmanns Werk genauer
kannte. 5. Im Gegensatz zu Deutschland hat sich in den Niederlanden
nie eine interdiszipli- nare 'Erziehungswissenschaft' entwickelt,
in der Entwicklungs- und Adoleszenz- psychologie, Jugendsoziologie,
Padagogik und (Teile von) Frauenstudien im uni- versitaren Bereich
koordiniert worden waren.
Die Diskussion uber die moglichen Auswirkungen der neuen
Technologien auf den Wandel von Sozialisationsbedingungen blieb
lange Zeit im Spekulati ven stecken. Mit dem vorliegenden
Forschungsbericht zur "Medienwelt" von Jugendlichen in Schule und
Freizeit ist es nun wenigstens ansatzweise mog lich, Aussagen und
Problemstellungen zu diesem Thema auf eine erfah
rungswissenschaftlich gesicherte Grundlage zu stell n. Die beiden
Erziehungswissenschaftler Karl-Oswald BAUER und Peter ZIMMER MANN
haben hierzu in einem dreijahrigen Forschungsprojekt am Institut
fur Schulentwicklungsforschung der Universitat Dortmund insgesamt
3. 000 Fra gebogen von Schulerinnen und Schulern ausgewertet, zudem
offene Inter views und in ca. 50 Unterrichtsstunden teilnehmende
Beobachtungen durch gefuhrt. Hiermit ist nicht nur umfangreiches
und grundliches Datenmaterial angelegt und bearbeitet, sondern auch
eine fur die erziehungswissenschaft liehe und
sozialwissenschaftliche Forschung wichtige methodische Heran
gehensweise praktiziert worden: Fur die Bearbeitung einer
Forschungsfrage wurden quantitative und qualitative Verfahren
kombiniert, genauer: gleich berechtigt herangezogen. Damit wird
exemplarisch gezeigt, wie durch mehrperspektivische Forschung
komplex strukturierte Wirklichkeiten erschlossen werden konnen. Die
vorliegende empirische Studie ist mithin schon forschungsmethodisch
interessant. Spannend sind aber auch vor allem die Beschreibungen
und Urteile zum Unterricht mit Computern, wie sich z. B.
Interaktionsstrukturen verandern oder wie der "heimliche Lehrplan"
des Computerunterrichts wirkt. Die Autoren vermitteln hier neue,
kritische und uberraschende Eindrucke. Deshalb verdient ihre Studie
eine weite Verbreitung und eine intensive Rezeption. Dortmund, im
Juli 1988 Hans-Gunter Rolff, Leiter des Instituts fur
Schulentwicklungsforschung INHALT o Vorwort von H. -G. RollT I
THEORIE UND UNTERSUCHUNGSMETHODEN . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 11 1 Wandel der Sozialisationsbedingungen durch Neue Medien? . .
."
The concept of attention in academic psychology has been treated
with varying degrees of importance over the years. From playing a
key role in the 19th century, it was discarded in the first half of
the 20th century, as clinical psychologists claimed it was
superfluous to the essential subconscious processes of the mind,
and experimental psychologists thought it was not a scientific
term. Applied Neuropsychology of Attention aims to review the
considerable developments in the field of attention over the last
20 years as it makes its comeback. This collection of essays forms
a comprehensive overview of this crucial component of human
cognitive function. The book begins with an explanation of the
essential theoretical concepts and definitions. Aspects of
diagnosis are then discussed as the assessment and impairments of
attention are reviewed in normal ageing and in specific
neurological categories. Victims of brain injury and patients with
cerebrovascular or neurodegenerative diseases are considered. A
critical analysis of existing practices in cognitive rehabilitation
is given and a review of the techniques and methodologies used for
treating attentional disturbances brings the book to a conclusion.
Leclercq and Zimmermann have compiled a book of cutting-edge
research which provides an effective framework to detect, analyse
and understand the nature of attention deficit. The book will be
invaluable to clinicians, mental health specialists and all
academic psychologists in the field.
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