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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,00, Universitat Wien, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterhaltung und Kunst galten lange Zeit als unvereinbar. Wahrend die Kunst als hochkulturelle Errungenschaft fur anspruchsvoll und asthetisch wertvoll bezeichnet wurde, hatte die Unterhaltung den Ruf des Einfachen, Leichten, ja sogar des fast schon Minderwertigen. Auch wenn diese Ansichten aus Sicht der Wissenschaft uberholt sind, hat sich die alltagliche Einteilung in U (Unterhaltungs-) und E (ernste)-Kultur bis heute erhalten, was dazu fuhrt, dass Unterhaltung noch immer weniger gewurdigt wird als Kunst. Es stellt sich daher die Frage, wie diese beiden doch so unterschiedlich konnotierten Begriffe verbunden werden konnen, um uberhaupt von Kunst als Unterhaltung" sprechen zu konnen. In dieser Arbeit steht in diesem Zusammenhang eine der neuesten kunstlerischen Entwicklungen im Vordergrund, die durch Medien vermittelt wird, die so genannte Netz-Kunst. Darunter ist meist multimediale Kunst zu verstehen, die im Internet besichtigt bzw. rezipiert werden kann und die sich vor allem durch ihre Interaktivitat von der in Fernsehen, Print oder Radio vermittelten Kunst unterscheidet. Diese Form der Kunst soll auf ihren Unterhaltungswert gepruft werden, um festzustellen, wo eine Verbindung von Kunst und Unterhaltung in diesem Bereich moglich ist.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,00, Universitat Wien, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die amerikanische Journalistin und Autorin Barbara Ehrenreich befasst sich in einigen Reportagen mit der Problematik der schlecht bezahlten Arbeit und mit der Arbeitslosigkeit in den USA. Ihre bekanntesten Werke hierzu sind die beiden Bucher Nickel and Dimed" ( Arbeit poor") und Bait and Switch" ( Qualifiziert und arbeitslos"). Bekanntheit erlangte Ehrenreich vor allem durch ihre erste Reportage, Arbeit poor," fur die sie selbst in die Rolle der Mindestlohnarbeiterin geschlupft war, um die Situation aus der Sicht der Betroffenen schildern zu konnen. Sie wollte auf diesem Weg darauf aufmerksam machen, dass viele Arbeiter in schlecht bezahlten Jobs unter der Armutsgrenze leben und Schwierigkeiten haben, sich ihren Unterhalt zu finanzieren. Diese Arbeit befasst sich mit den Begriffsdefinitionen und der theoretischen Fundierung des investigativen Journalismus sowie mit Ehrenreichs Reportage Arbeit poor" und den Funktionen dieses journalistischen Werkes.
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