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Der Einsatz von Informationstechnologie spielt fur die Umsetzung
von Supply Chain Management-Konzepten eine zentrale Rolle. Ulrich
Schulze stellt einen Erklarungsansatz fur die Erfolgswirkungen des
IT-Einsatzes vor und wendet diesen auf das Supply Chain Management
an. Auf der Basis eines Vorgehensmodells zur Ausgestaltung der
Nutzenbewertung prasentiert er Ergebnisse einer explorativen
empirischen Studie, die den Status quo sowie wahrgenommene Defizite
der Unternehmen in IT-Investitionsbewertungsprozessen auf zeigt und
Ansatzpunkte fur die Weiterentwicklung der vorgeschlagenen Modelle
bietet.
Hendrik Schluter analysiert die Nutzungsintensitat des
Controllerbereichs fur Beratungsaufgaben durch den Manager. Er
zeigt, dass sich eine hohe Nutzungsintensitat positiv auf den
Controlling- und den Unternehmenserfolg auswirkt."
Klaus Hufschlag untersucht das Problem der Informationsversorgung
vor dem Hintergrund der Annahme lernender Akteure. Auf Basis der
Teamtheorie entwickelt er ein informationsokonomisches Modell, das
er auf begrenzt rationale, lernende Entscheidungstrager
ausweitet.
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Ramon Knollmann entwickelt eine Skala zur Messung des
Kooperationsverhaltens von Controllerbereich und
Strategieabteilung. Anschliessend nutzt er sein Messmodell, um die
Gute der Kooperation von Controllerbereich und Strategieabteilung
in 379 deutschen Unternehmen zu untersuchen. Er uberpruft, wie sich
kooperatives Verhalten auf die Qualitat der Controllerleistungen
und auf die Mitwirkung des Controllerbereichs bei der Bearbeitung
strategischer Fragestellungen auswirkt, und ermittelt, welche
Faktoren die Kooperationsgute beeinflussen."
Eric Zayer greift auf Erkenntnisse der verhaltensorientierten
Escalation-of-Commitment-Forschung zuruck, um die Ursachen
verspateter Projektabbruche zu identifizieren und zu strukturieren.
Auf dieser Basis leitet er konkrete und pragmatisch umsetzbare
Massnahmen ab, mit deren Hilfe Controller den rechtzeitigen Abbruch
fehlschlagender Projekte sicherstellen konnen."
Controlling ist zu einer etablierten betriebswirtschaftlichen
Disziplin gereift. Die in der Controllingforschung betrachteten
Themenfelder sind immer vielfaltiger geworden und decken ein
mittlerweile uberaus breites Spektrum ab. Deshalb verwundert es,
dass zum Thema Finanzcontrolling bislang nur wenige Arbeiten
vorliegen. Die Grunde hierfur sind vielfaltig. Nur einer von ihnen
sei hier genannt: Controlling besitzt zumindest in der
deutschsprachigen Tradition eine stark produktionswirtschaftliche
Basis. Auch in der Praxis beschaftigen sich Controller eher mit
Produktions- und Kostenfunktionen denn mit Fina- optionen und
Kapitalmarkttheorie. Obwohl es Controlling wie Finanzen um monetare
Grossen geht, sind die Bezuge zwischen beiden traditionell gering.
An dieser Stelle setzt die vorliegende Arbeit an. Sie baut
konsequent auf der vom Lehrstuhl entwickelten Sicht des
Controllings als Rationalitatssicherung der Fuhrung auf und wendet
dieses Konzept auf ein bislang in dieser Perspektive nicht
betrachtetes Untersuchungsobjekt an. Die Arbeit steht dabei in der
Tradition der Dissertation von FLORISSEN, der einen a- lichen
Ansatz fur das Preismanagement gewahlt hat. Das Vorgehen verspricht
einen erh- lichen Erkenntnisgewinn ein Versprechen, das die Arbeit
in jeder Hinsicht einzulosen vermag. Die Arbeit besteht im Kern aus
zwei Hauptteilen. Der eine von beiden beschaftigt sich mit der
systematischen Herausarbeitung der Rationalitatsdefizite im
Finanzmanagement, der andere mit Massnahmen, diese Defizite zu
verhindern oder einzuschranken."
Carsten Sieber untersucht die Zusammenarbeit von Zentral- und
Bereichscontrolling. Er nimmt zunachst eine Analyse der
Schnittstelle beider Bereiche vor und entwickelt auf dieser
Grundlage ein Messmodell zur Erfassung der Kooperation."
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