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Simone Rudolph entwickelt ein umfassendes Modell zur servicebasierten Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur, das einen konkreten Losungsansatz fur den Anwendungskontext mittelstandischer Unternehmen liefert."
Jorn Weigle zeigt, dass die ursprunglich verbreitete Auffassung von virtuellen Organisationen fur die Multimedia-Branche nicht zutreffen: Unternehmen schliessen sich namlich nicht auf Grund von Kompetenzprofilen spontan in einem virtuellen Netz zusammen, um eine einmalige Leistung zu erbringen, und losen diese Verbindung anschliessend wieder auf. Vielmehr ist Virtualisierung als Kompetenz zu verstehen, die in unterschiedlichen Funktionen von Organisationen je nach Produkt und Kundenkreis in individuellem Mass greifen kann. Die Informationstechnologie wird vielfach primar zum Datenaustausch eingesetzt, ein informationstechnologisches Defizit besteht bei schlecht im Vorfeld zu analysierenden und schwer planbaren Aufgaben."
Petra Wolf kombiniert Erkenntnisse zur Fuhrungsarbeit in Management, Politik und Verwaltung und entwirft ein Instrumentarium zur Informationsbedarfsanalyse im Kommunalmanagement. Sie erarbeitet Bedarfsprofile, die sich am Prozess des kommunalen Issues Management orientieren und den Ausgangspunkt fur die Entwicklung eines geeigneten Informationsangebots bilden. Sie zeigt, dass die themenorientierte Strukturierung von Informationen die Grundlage zur Deckung von ad hoc Informationsbedarf bietet, und prasentiert eine entsprechende Strukturierung, die auf dem Topic-Map-Konzept basiert."
Stephan Wilczek greift den Gedanken des gemeinsamen Materials auf und entwickelt ein Konzept aktiver Dokumente. Am Beispiel der elektronischen Patientenakte demonstriert er, wie aktive Dokumente Kooperationsprozesse im Krankenhaus unterstutzen konnen.
Jan Marco Leimeister stellt ein Modell fur den bedarfsgerechten Aufbau und Betrieb einer Virtuellen Community (VC) vor, das als Grundlage fur die Pilotierung einer VC fur Krebspatienten (krebsgemeinschaft.de) dient. Die bei der systematischen Entwicklung zugrunde gelegten Designelemente und Erfolgsfaktoren werden anhand der Akzeptanz und des Nutzens des Angebots evaluiert und empirisch untermauerte Erkenntnisse zum systematischen Aufbau und Betrieb von VC fur Patienten im deutschen Gesundheitswesen abgeleitet.
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