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Angst zu haben, ist in vielen Situationen ganz normal. Doch wenn
Angste anfangen, das Alltagsleben zu beeintrachtigen, sollte man
etwas dagegen tun. Wer - aus personlicher Betroffenheit, als Freund
oder als Familienangehoriger - nach Informationen uber Angste
sucht, findet in diesem Buch alles Wissenswerte uber ihre Ursachen,
Erscheinungsformen und Behandlungsmoglichkeiten. Die Spinnenphobie
taucht ebenso auf wie die Platz- und Hohenangst, Waschzwange aus
Angst vor Infektionen, Schul- und Prufungsangste und viele mehr.
Isaac Marks zeigt, dass nicht immer professionelle Hilfe notig ist,
wenn Angste zur Last werden. Sein Selbsthilfeprogramm fuhrt die
Betroffenen in funf Schritten zur Bewaltigung der Angst."
Es gibt wenige therapeutische Schriften, fUr die man mit derart
geringen Vorbehalten eine Ubersetzung ins Deutsche empfehlen kann,
wie es bei "Ver- haltenstherapie in der Psychiatrie" der Fall ist.
Dieses Biichlein erscheint fast genau 10 Jahre nach dem Zeitpunkt,
als sich die Verhaltenstherapie in der deutschen Psychiatrie in
Vortragen und Forschung zurn ersten Male regte. Dies ware also ein
geeigneter Zeitpunkt, urn sich die Frage zu stellen, wie sich denn
die beiden Disziplinen zueinander verhalten. Die Betonung der
Beziehung zwischen Verhaltenstherapie und Psychiatrie "zueinander"
spricht schon aus, daB man von einer Integration der beiden
Disziplinen, so notwendig dies auch ware, noch nicht reden kann.
Dies gilt fUr die USA genauso wie fUr Deutschland. Die
Verhaltenstherapie entwickelte sich in den Vereinigten Staaten
nicht innerhalb der Psychiatrie, die mehr oder weniger
psychotherapeutisch und, was wesentIicher ist, nicht-experimentell
orientiert war. Ihre Entwicklung wurde betrieben von
Experimentalpsychologen (Lernpsychologen, Sozial- psychologen,
Psychophysiologen, Tierforschern) und klinischen Psycho- logen. Die
letzteren waren zwar ebenfalls psychotherapeutisch, d. h. vorziig-
Iich psychoanalytisch orientiert, doch entschied wohl der aus der
Gestalt- psychologie bekannte Faktor des "gemeinsamen Schicksals"
(Ausbildung, Ausiibung, Organisationsformen), daB die
Verhaltenstherapie in jedweder Anwendung, einschlieBIich der
psychiatrischen, zur Domane der Psycho- logen wurde. Natiirlich
gibt es hervorragende Psychiater als Verhaltensthera- peuten, aber
dies andert nichts daran, daB die amerikanische Psychiatrie die
experimental-therapeutischen Entwicklungen erstaunlich lange
ignoriert hat.
This work has two themes: how does an entrepreneur orbit a
spacecraft legally; and once in orbit, what legal risks need to be
managed? The book explains the practical hurdles entrepreneurs must
leap: how to wage and win the administrative battle to capture
scarce satellite orbits and frequencies; how to protect against
launch and transponder failures and the illegal export of satellite
technology; and how to meet competitive challenges satellite owners
already operating may hurl at the entrepreneur. The book also
discusses operating concerns: when will foreign State consent for
satellite communications and broadcasts be required; how will
remote sensing satellite data be protected; may satellites be used
for newsgathering or for military purposes? "Launching and
Operating Satellites" should interest the deal makers, deal
breakers, agencies mediating their disputes, and lawyers,
legislators, and judges who must act when mediation fails.
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