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The theory of Markov chains, although a special case of Markov
processes, is here developed for its own sake and presented on its
own merits. In general, the hypothesis of a denumerable state
space, which is the defining hypothesis of what we call a "chain"
here, generates more clear-cut questions and demands more precise
and definitive an swers. For example, the principal limit theorem (
1. 6, II. 10), still the object of research for general Markov
processes, is here in its neat final form; and the strong Markov
property ( 11. 9) is here always applicable. While probability
theory has advanced far enough that a degree of sophistication is
needed even in the limited context of this book, it is still
possible here to keep the proportion of definitions to theorems
relatively low. . From the standpoint of the general theory of
stochastic processes, a continuous parameter Markov chain appears
to be the first essentially discontinuous process that has been
studied in some detail. It is common that the sample functions of
such a chain have discontinuities worse than jumps, and these baser
discontinuities play a central role in the theory, of which the
mystery remains to be completely unraveled. In this connection the
basic concepts of separability and measurability, which are usually
applied only at an early stage of the discussion to establish a
certain smoothness of the sample functions, are here applied
constantly as indispensable tools.
Das Buch enthalt ausgewahIte Kapitel aus der Festigkeitslehre.
"Neuere Festigkeitsprobleme des Ingenieurs" war der Titel einer
Vor- tragsreihe, die im Winter 1941 vor Ingenieuren der groBen
Berliner Betriebe gehalten wurde; das Wort neuere sollte dabei
andeuten, daB es sich zum groBen Teil urn Dinge handeIt, die,
obwohl der Wissen- schaft seit langerer Zeit gelaufig, noch nicht
Allgemeingut der In- genieurweIt sind. Das lebhafte Interesse, das
damals der Voxtragsreihe entgegen- gebracht wurde, hatte die
Vortragenden ermutigt, eine Buchausgabe der Vortrage unter
demselben Titel zu planen. Leider wurde die Druck- legung durch den
Berg von Genehmigungen, durch die man sich in den letzten
Kriegsjahren durchfressen muBte, so lange verzogert, daB der Satz
gerade kurz vox dem AbschluB stand, als die Druckerei im Jahre 1944
einem Bombenangriff zum Opfer fiel. Da durch die Kriegs- ereignisse
auch einige der Manuskripte verlorengegangen waren, muBte, als die
Moglichkeit neuerlichen Druckens nach dem Kriege wieder auf-
tauchte, mit einem _"Neubau" begonnen werden, dessen Fertigstellung
viel Zeit gekostet hat.
Diese.s Lehrbuch schlie13t sich zwei Vorbildern an, namlich an K.
F. Gau13 und an E. Cartan. Wie bei Gau13 werden die inneren EigenS
In einem vor dem Mathematischen Reichsverband in Dlisseldorf 1926
gehaltenen Vortrag! entwickelte OTTO TOEPLITZ seine Ideen uber eine
neue Methode, die bekannten Schwierigkeiten der Vorlesung uber
Infini- tesimalrechnung zu uberwinden. Er nennt seine Methode die
genetische. Ich fuhre seine eigenen Worte an: "Ich sagte mir: alle
diese Gegen- stande der Infinitesimalrechnung, die heute als
kanonisierte Requisiten gelehrt werden, der Mittelwertsatz, die
Taylorsche R, eihe, der Konver- genzbegriff, das bestimmte
Integral, vor allem der Differentialquotient selbst, und bei denen
nirgends die Frage beruhrt wird: warum so? wie kommt man zu ihnep ?
alle diese Requisiten also mussen doch ein- mal Objekte eines
spannenden Suchens, einer aufregenden Handlung gewesen sein,
namlich damals, als sie geschaffen wurden. Wenn man an diese
Wurzeln der Begriffe zuruckginge, wurde der Staub der Zeiten, die
Schrammen langer Abnutzung von ihnen abfallen, und sie wurden
wieder als lebensvolle Wesen vor uns erstehen. " Er will dem jungen
Studenten, der wissen moechte, inwiefern die Mathematik spannend,
inwiefern sie schoen ist, die Entdeckungen in ihrer ganzen Dramatik
vorfuhren und so die Fragestellungen, Begriffe und- Tatsachen vor
ihm entstehen lassen. Er moechte seine Methode nicht als eine
historische Methode bezeichnet wissen. "Der Historiker, auch der
der Mathematik, hat die Aufgabe, alles Gewesene zu registrie- ren,
ob es gut war oder schlecht. Ich will aus der Historie nur die
Motive fur die Dinge, die sich hernach bewahrt haben, herausgreifen
und will sie direkt oder indirekt verwerten.
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Beitrage zur Baustatik, Elastizitatstheorie, Stabilitatstheorie, Bodenmechanik (German, Paperback, 1943 ed.)
W. Blick, E. Chwalla, F. Dischinger, O Domke, R Grammel, …
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die Entwicklung der Ozeanographie ist dank der Fortschritte meeres
kundlicher Messungen und der Bearbeitungsmethoden ozeanographi
schen Beobachtungsmaterials bei jenem wichtigen Wendepunkt
angelangt, bei dem von der mehr beschreibenden Betrachtungsweise zu
einer stren geren Behandlung gesetzlicher Erscheinungen
ubergegangen werden kann. Die Ozeanographie folgt in dieser
fortschreitenden Entwicklung immer mehr ihrer Schwesterdisziplin,
der Meteorologie, die diesen Ubergang bei der Behandlung einzelner
Probleme schon in vielen Fallen erfolg reich durchgefUhrt hat. 1m
vorliegenden Buche habe ich versucht, eine Zusammenstellung unserer
Kenntnisse der Bewegungserscheinungen im Meere auf
theoretisch-physikalischer Grundlage zu geben. Einige Lucken, die
sich hierbei ergeben haben, habe ich versucht, auszufUllen. Die
Anfiinge zu dieser Arbeit reichen schon in die Zeit zuruck, als ich
an der Universitat Innsbruck im Verbande mit anderen
geophysikalischen Themen auch tiber Physik des Meeres Vorlesungen
hielt. Meine Berufung an das Institut und Museum fUr Meereskunde an
der Universitat Berlin, und meine Teilnahme an den letzten Profilen
der Deutschen Atlantischen Expedition auf dem Forschungsschiff
"Meteor" gaben mir Gelegenheit, mich noch eingehender mit diesen
Problem en der Ozeanographie zu be fassen. Letzten Endes waren es
die Vortrage, die ich fUr die wissen schaftlichen Teilnehmer und
fUr die Offiziere an Bord des "Meteor" hielt, die dazu fUhrten, die
hydrodynamischen Grundlagen der ozeanischen Bewegungen
durchzuarbeiten und ubersichtlich zusammenzustellen. Diese Vortrage
gaben so den Grundstock zu dieser "Dynamischen Ozeanographie.""
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
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von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die folgende zusammenfassende Darstellung der mechanischen Beweise
ftir die Bewegung der Erde ist ein etwas erweiterter Abdruck meines
Aufsatzes in den Augustheften 1921 der "Naturwissenschaften." Einer
Anregung des Herausgebers dieser Zeitschrift, Herrn Dr. A. B erli n
er. gerne folgend, habe ich mich zu der vorliegenden umgearbeiteten
Ausgabe namentlich des wegen entschlossen, weil ich den Aufsatz
auch solchen Lesem zuganglich machen wollte, die nur tiber ganz
elementare Kenntnisse in Mechanik und Mathematik ver ftigen. Diese
Leser konnen die durch Kleindruck her vorgehobenen Teile ohne
Beeintrachtigung des Verstand nisses des Ganzen tibergehen,
vorausgesetzt, daB sie die jenigen Behauptungen, deren scharfere
Begrtindung in den kleingedruckten Stellen nachgeholt ist, auf Treu
und Glauben hinnehmen. Stu t tgar t, im Dezember 1921. R. Grammel.
Inhaltsverzeichnis. Seite I Einleitung ............ . I.
Begriffliche Grundlagen 2. Mechanische Grundlagen 9 1. Versuche auf
Grund des Schwerpunktssatzes 17 A. Nachweis der Azimutaldrehung . .
. 17 3. Der wagerechte Wurf . . . . 17 18 4. Das ebene
mathematische Pende1 5. Das mathematische Kegelpendel. 26 B.
Nachweis der Vertikaldrehung 28 6. Die Wage .... 28 7. Die Drehwage
..... . 30 8. Die gedrehte Wage 31 II. Versuche auf Grund des
FHichensatzes . 34 A. Nachweis der Azimutaldrehung 34- 9. Der
Isotomeograph 34 10. Ein hydraulischer Versuch 37 B. Nachweis der
Vertikaldrehung 0 4 II. Der Wurf ....... . 0 4 12. Der freie Fall'.
. . . . 44 13. Die Atwoodsche Fallmaschine . 47 III. Versuche auf
Grund des Schwungsatzes 50 A. Nachweis der Azimutaldrehung . 50 Das
materielle Pendel .. 14. 50 15. Das Kreiselpendel ...."
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