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1. 1 Die Grundlagen der experimentellen Vestibulariserregung und der Entstehung von Spontansymptomen Der Nervus vestibularis stellt anatomisch nicht nur den sensorischen Nerven des hochempfindlichen Vestibularapparates dar, sondern ist zugleich ein durch beson- ders zahlreiche und weitlaufige Verbindungen zum vegetativen Nervensystem, zum optokinetischen System, zum Kleinhirn, zu den Spinalbahnen u. a. m. ausgezeichne- ter Hirnnerv. Aus diesen vielfaltigen Verknupfungen erklart sich seine haufige Be- teiligung nicht nur bei Erkrankungen des Ohres, sondern auch bei den verschieden- artigsten organischen Erkrankungen des Zentralnervensystems, und auf eine Stoe- rung bzw. Beteiligung des Vestibulariskomplexes ist infolgedessen auch die uber- wiegende Zahl von Schwindelzustanden bei Erkrankungen unterschiedlichster Art zuruckzufiihren. Die Vestibularisuntersuchung gehoert daher zu den klinisch wichtigen Untersu- chungsmethoden, deren groesserer Verbreitung uber das Fachgebiet der Otologie hinaus vor allem die verwirrende Vielgestaltigkeit der Methodik und die oft schwie- rige Deutung der Befunde entgegenstehen. Trotz sehr zahlreicher und muhevoller Forschungen sind namlich auch heute noch unsere Kenntnisse in vieler Hinsicht luckenhaft und unsicher, so dass die Zahl der atiologisch oder auch nur topisch-diagnostisch entscheidenden Befunde unter den so haufig feststellbaren Vestibularisstoerungen verhaltnismassig gering ist. Ungeachtet dessen bietet die Vestibularisprufung uber die meist leicht diagnostizierbaren otiti- schen oder durch organische Erkrankungen des Zentralnervensystems verursachten Vestibularisstoerungen hinaus sehr oft klinisch wertvolle Befunde.
Der praktisch t{tige Arzt hat h{ufig mit Patienten zu tun, die an einer psychiatrischen Erkrankung leiden. Um helfen und a{dquat behandeln zu k|nnen, mu~ auch der Nicht-Psy- chiater }ber aktuelle Themen in der Psychiatrie informiert werden. Probleme bei der Behandlung von psychisch Kranken werden besprochen und Therapieempfehlungen gegeben. Die schnelleund trotzdem intensive Information zu Schwerpunkt- themen der Psychiatrie soll den Nicht-Psychiater bei der Be- handlung psychisch Kranker sicherer machen.
Die erhebliche Zunahme von psychischen Erkrankungen und die begrenzte Zahl niedergelassener Psychiater unterstreicht die Notwendigkeit, dass ein grosser Teil psychisch kranker Patienten durch den Hausarzt versorgt wird. Das Buch vermittelt dem niedergelassenen Allgemeinarzt und Internisten praktikable Handlungsanweisungen zur Erkenntnis und Differenzierung von psychischen Erkrankungen bei seinen Patienten und zum differenzierten Einsatz von Antidepressiva bei Patienten, bei denen er eine entsprechende Behandlung bisher noch nicht erwogen hat. Daruber hinaus werden auch die Grenzen hausarztlichen Handelns aufgezeigt und Empfehlungen ausgesprochen, wann der Rat eines Nervenarztes eingeholt bzw. eine entsprechende Uberweisung vorgenommen werden sollte."
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