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This book is the second of two volumes that present the main results which emerged from the project CIP - Computer-Aided, Intuition-Guided Programming - at the Technical University of Munich. Its central theme is program development by transformation, a methodology which is becoming more and more important. Whereas Volume I contains the description and formal specification of a wide spectrum language CIP-L particularly tailored to the needs of transformational programming, Volume II serves a double purpose: First, it describes a system, called CIP-S, that is to assist a programmer in the method of transformational programming. Second, it gives a non-toy example for this very method, since it contains a formal specification of the system core and transformational developments for the more interesting system routines. Based on a formal calculus of program transformations, the informal requirements for the system are stated. Then the system core is formally specified using the algebraic data types and the pre-algorithmic logical constructs of the wide spectrum language CIP-L. It is demonstrated how executable, procedural level programs can be developed from this specification according to formal rules. The extensive collection of these rules is also contained in the book; it can be used as the basis for further developments using this method. Since the system has been designed in such a way that it is parameterized with the concrete programming language to be transformed, the book also contains a guide how to actualize this parameter; the proceeding is exemplified with a small subset of CIP-L.
Auf Initiative der GI-Fachgruppe fur "Rechnerunterstutztes Entwerfen und Konstruieren ICAD) " fand im November 1982 an der Technischen Uni- versitat Berlin eine Fachtagung zum Thema des "Geometrischen Modellie- rens" statt, deren Referate und Diskussionen den Inhalt dieses Bandes bilden. UEbergeordnetes Ziel der Fachtagung war es, auf diesem wichtigen Schwerpunktgebiet des CAD-Bereichs eine Bestandsaufnahme uber den in Wissenschaft und Praxis erreichten Stand, insbesondere aus der Sicht des deutschsprachigen Raumes, durchzufuhren und die Bedeutung aktueller Ent- wicklungsziele zu diskutieren. Methoden der Geometriebeschreibung und Geometrieverarbeitung haben in den Anwendungen der Datenverarbeitung in den letzten Jahren eine Schlus- selstellung gewonnen. Im technischen Bereich bildet das Geometrische Modellieren, d.h. die rechnerunterstutzte Beschreibung geometrischer Objekte, eine der wichtigsten methodischen Grundlagen des Computer Ai- ded Design. Trotz der im letzten Jahrzehnt schon erzielten betrachtli- chen Fortschritte auf diesem Gebiet befindet sich die Methodik des Mo- dellierens noch in intensiver Weiterentwicklung. Der Wert der Fachtagung lag daher nicht allein in einer UEbersicht uber ein breites Spektrum des bisher Erreichten, sondern auch in der Gelegen- heit zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch zu aufgetretenen Schwierig- keiten, offenen Fragen und zukunftigen Zielen. Aus diesem Grunde sind auch die umfangreichen Diskussionen zu den Referaten in den vorliegen- den Tagungsband voll aufgenommen worden.
Fiir den hiennit vorgelegten zweiten Teil und den Anhang "Methodik des Programmie rens" gilt das bereits im Vorwort zum ersten Teil Gesagte. Herrn Dr. H. WOSSNER, der sich weit iiber Beratung hinaus an der Erarbeitung von Aufgaben und Losungen beteiligte, mochten wir besonders danken. Oem Verlag und der Druckerei danken wir fUr die bewiesene groBe Geduld und fUr die ErfUllung unserer Wiinsche beziig lich des manchmal schwierigen Formelsatzes. Miinchen, im Herbst 1975 F. L. BAUER. R. GNATZ . U. HILL Inhaltsverzeichnis* 5. Kapitel Dynamische Speicherverteilung Kellerspeicher 5. 1. 1 Giiltigkeitsbereich und Lebensdauer . . . 3 39 5. 1. 2 Blockstruktur, Organisation des Kellerspeichers 5 40 5. 1. 3 Lebensdauer von Variablen . . 6 41 5. 1. 4 Felddeskriptor. . . . . . . . 6 41 5. 1. 5 Felddeskriptor, Dreiecksmatrix 7 43 5. 1. 6 Speicherverteilung flir Felder 7 45 5. 1. 7 Leitzellentechnik. . . . . . . 8 48 Prozeduren 5. 2. 1 Ackermann-Hermes-Funktion. . . 10 50 5. 2. 2 Struktur rekursiver Prozeduraufrufe 10 52 5. 2. 3 Dynamische Verweisketten . . . . 11 52 5. 2. 4 Dynamische und statische Verweisketten 12 54 5. 2. 5 Prozeduraufrufe. . . . . . . . . . . 13 55 Allgemeine Speicherverteilung 5. 3. 1 Anonyme Objekte . . . . . . . . . . 14 57 5. 3. 2 Speicherverteilung flir anonyme Objekte. 14 58 * Die kursiv gedruckten Seitenzahlen beziehen sich auf die Losung der Aufgabe. VIII Inhaltsverzeichnis 5. 3. 3 Speichern von Verbunden, Organisation der Halde und Speich- bereinigung. . . . . . . 15 59 5. 3. 4 Beispiel aus der Linguistik. 15 61 5. 3. 5 Speicherverteilung fUr Zeichenreihen 16 64 5. 3. 6 Streu-Speicherung. . . . . . . . 17 68 6."
Die hier vorgelegte Sammlung von Aufgaben und Loesungen erganzt das Lehrbuch, Informatik. Eine einfuhrende UEbersicht' von F. L. BAUER und G. Goos, Heidelberger Taschenbucher Bd. 80, 91. Die Anordnung entspricht kapitelweise der Anordnung im Lehrbuch, die- weitere Unterteilung ist hauptsachlich durch didaktische Gesichts- punkte bestimmt. Die Aufgaben sind grossenteils an der TU Munchen in Tutor- ubungen behandelt worden. Sie dienen in der Regel dazu, die in der Vorlesung ein- gefuhrten Begriffsstrukturen auszufullen und zu festigen; dies gilt insbesondere fur die Programmierungsaufgaben, bei denen der banale Nebenzweck, die Gewoehnung an eine formale Notation, nicht in den Vordergrund treten soll. Haufig bringen die Aufgaben auch Erganzungen und Vertiefungen des Stoffes. Im Charakter der Auf- gaben haben wir uns bemuht, Abwechslung zu zeigen. Wenig Raum haben wir dabei dem Typ von Aufgaben gegeben, der so fatalerweise an, programmiertes Lernen' er- innert: Aufgaben, bei denen man mit Ja oder Nein antworten kann; oder Aufgaben, bei denen etwa von funf vorgelegten Programmfassungen herauszufinden ist, welche Fassungen, wenn uberhaupt, richtig sind. Solche Aufgaben regen den Geist nicht an, von intelligenten Studenten werden sie leicht als Qualerei aufgefasst. Sie moegen ge- eignet sein, um im Selbststudium oder im Tutorunterricht mechanisch zu uberprufen, ob man mitkommt', und deshalb ihren Platz haben in einer modemen Didaktik des Massenstudiums. Sie sind unschwer zu konstruieren, und die wenigen Beispiele, die wir bringen, moegen als Anhaltspunkte dienen. Dies gilt ubrigens fur alle Aufgaben: Sie sollen auch zu abgewandelten und neuen AufgabensteIlungen anregen.
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