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This handsomely illustrated volume is the second in a series of
publications aimed at giving a broad audience deeper insight into
the extensive collections of The Metropolitan Museum of Art. The
Museum is famed for its Greek vases. Joan R. Mertens, Curator in
the Department of Greek and Roman Art at the Metropolitan, has
chosen thirty-five notable examples. They reveal the variety and
vitality of the refined forms and masterfully rendered scenes that
characterize these works. And they demonstrate the interrelation of
function, shape, technique, and subject matter that is key to
understanding the rich language of Greek vases. The introduction
provides valuable background information, and the entries delve
into the features of each vase, incorporating brilliant color
illustrations, including many arresting details. Greek vases served
specific utilitarian functions, and they also afforded outstanding
artists, some of whom signed their work, a medium for depicting
both the details of daily existence and aspects of their gods,
goddesses, and heroes. We see the garments, implements, athletic
competitions, and marriage and funerary rituals of Greeks who lived
from the seventh through the fourth century B.C. We see their
mythological figures and stories, for instance, the goddess Athena
with her helmet, spear, and shield, and the great hero Herakles,
from his first exploit as a baby to his elevation as an immortal at
the end of his earthly life. The exceptional group of works
assembled in this volume conveys the extent to which the culture of
ancient Greece is still apparent today. Urns and jars inspired by
Greek models are a staple in all types of public and private
spaces. The meander patterns, palmettes, and other florals that
adorn ancient vases recur in all kinds of modern objects. And the
concept of the hero, or superman, first formulated and given visual
form in ancient Greece is integral to Western culture. How to Read
Greek Vases is sure to inspire closer scrutiny of these remarkable
works of art, which have survived for over two millennia to offer
viewers an enlightening look into the ancient heritage of the
Western world. Published in association with The Metropolitan
Museum of Art
Die Entwicklung mechanisierter Analysensysteme wird in den letzten
20 Jahren durch die steigende Nachfrage nach medizinischen
Laborana- lysen gefordert. Diese mechanisierten Analysensyteme
haben die Lei- stungsfahigkeit des bedienenden Personals
hinsichtlich der Analysen- zahlen vervielfaltigt und hierdurch zur
Rationalisierung im medizini- schen Laboratorium beigetragen. Die
Frage nach Richtigkeit und Prazi- sion der Analysen ist aktueller
als zuvor geworden. Am Ende des unge- planten Wachstums angekommen,
stellt sich die Frage, wie die noch verfugbaren Mittel zwischen
Lohn- und Investitionsausgaben aufge- teilt werden mussen. In
einzelnen Bereichen ist bereits der Trend vorhanden, den
ubertriebenen Mechanisierungsaufwand zu reduzieren; in anderen
Bereichen setzt sich immer noch die Tendenz fort, hochme-
chanisierte Gerate zu entwickeln und zur Bewaltigung der im
medizini- schen Laboratorium anstehenden Aufgaben heranzuziehen.
Die Konstruk- tionsprinzipien dieser Analysensysteme sind sehr
verschieden und werden aus Wettbewerbsgrunden nur zogernd in allen
Details enthullt. Der Anwender steht somit vor der Frage, welches
Gerat sich bei der Vielzahl der angebotenen Varianten fur seinen
individuellen Bedarf am besten eignet. Aus diesem Wunsch der
Anwender, verstarkt durch die Resonanz in den wissenschaftlichen
Fachgesellschaften, sind Verfahren entwickelt w9rden. die die
Eignung der Gerate fUr den vor- gesehenen Zweck prufen,
gleichartige Gerate miteinander vergleichen und so dem Anwender
durchschaubarer machen. der Entwicklung mechanisierter
Analysensyteme ist die Parallel mit Entwicklung von Methoden und
Reagenziensatzen verbunden. Die H- steller machen es sich zunehmend
zur Marktstrategie, fur ihre Gerate geeignete Methoden und
Reagenziensatze als komplette Problemlosungen anzubieten.
Das Institut fur Standardisierung und Dokumentation im
medizinischen Laboratorium e.V. (INSTAND) setzt sich im Rahmen
seiner satzungsge- massen Aufgaben fur die Verbesserung der
Analysenqualitat ein. Der Festlegung von Zielwerten fur
Kontrollproben kommt in der internen und externen Qual i
tatskontrolle besondere Bedeutung zu. INSTAND hat von jeher in
speziellen Tagungen und Symposien die Entwicklung auf diesem Gebiet
gefoerdert. Dieser Tradition entspricht auch der vorl iegende Band.
Er enthalt Vortrage und Diskussionen mehrerer Symposien aus den
Jahren 1978 und 1979, sowie die Ergebnisse von Besprechungen mit
Referenzlaboratorien und einer Kleinkonferenz 1982. Dementsprechend
sind die meisten Beitrage auf den neuesten Stand gebracht. Die
inhaltliche Gliederung dieses Bandes entspricht nicht genau der
Abfolge der Themen in den Programmen der Veranstaltungen, vielmehr
wird eine Systematik angestrebt, die der heutigen Sicht der
Probleme gerecht wird. Der Abschnitt vermittelt Grundlagen. Das 1.
Kapitel stellt das Instrumentarium zusammen, das im weiteren
gehandhabt wird: Begriffe und einfache Verfahren der Statistik.
Fruhzei tig fallt sodann der Blick auf das Anwendungsgebiet, in dem
sich die Massnahmen der Quali- tatskontrolle zu bewahren haben, die
klinische Diagnostik und die Zusammenarbeit zwischen Laborarzt und
Kliniker. Auf das Kapitel 2, das den Einfluss der Gerate und
Besonderheiten bei der Erythrozytenzahlung behandelt, folgen im
Kapitel 3 Beitrage zur Qualitat der Kontroll- proben. Das Wort
haben zunachst die Probenhersteller. Hier erfahrt man uber die
abschliessenden Kontrollmassnahmen der Chargen, aber auch uber die
wichtige Fertigungsuberwachung wahrend der Produktion. Schliesslich
berichten Ringversuchsleiter uber ihre Forderungen und Prufungen an
Kontrollproben.
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