Develop and deploy industry-leading ideas with this groundbreaking management toolkit The universal modern image of an innovator is a technological entrepreneur, who conceives and develops their groundbreaking ideas outside an existing institution and only subsequently builds infrastructure around it. In reality, however, the bulk of technological innovation comes through Intrapreneurship: innovation that takes place inside an existing organization, taking advantage of the institutional support and economies of scale provided by continuing enterprises. Intrapreneurship Management is an approach that cultivates these internal innovations and the knowledge workers who produce them. Intrapreneurship Management: Concepts, Methods, and Software for Managing Technological Innovation in Organizations offers a guide to this approach, its challenges, and its rewards. Beginning with a simple yet flexible definition of innovation--an idea implemented with impact--it analyzes the processes and organizational tools by which novel ideas can be fostered, supported, and applied, producing industry-leading firms that maximize their internal talent. It also provides access and tools for using IntrapreneurshipREADINESSNavigator (IRN), a unique software already deployed successfully in over 150 innovation projects. Intrapreneurship Management readers will also find: Case studies of technological innovations within a range of organizations A look forward to future challenges facing innovative organizations in the 21st century Detailed treatment of subjects including innovation marketing, systematic creativity, and developing innovative organizational culture Intrapreneurship Management is ideal for intrapreneurs, their managers, and any professionals working in industries driven by technological innovation, as well as researchers and students of management.

Historische Anmerkungen Fallstudien sind in der Meinung des Europaers vor allem in den Sozial-und Wirt schaftswissenschaften eine Erfindung der Harvard-Business-School. Der Forschungs und Lehrstil der europaischen Universitaten bietet sich im Vergleich dazu als didak tischer Kontrapunkt. Hier scheint die Trennung in Forscherstube und Vorlesung im Horsaal schicksalhaft festgefugt. Begreiflicherweise fuhlt sich der Student in die eindimensionale Rolle des unkritischen Informationsempfangers gedrangt. Diese extremen Zuordnungen werden nicht selten durch die Rechtfertigungsversuche untermauert, dass die Amerikaner vorwiegend praxeologisch orientiert waren, wahrend der europaische Hochschullehrer im Rahmen der Sozial-und Wirtschafts wissenschaften viel starker zur Abstraktion gefordert ware. Diese Standpunkte sind heutzutage vor allem noch ausserhalb der Hochschulen gelaufig. Wer sich durch genauere Einsichten in die Lehrprogramme zu informieren versucht, hat langst erfahren, dass die Fallmethode keineswegs als einziges Lehrmittel genutzt wird. Allerdings setzt die Mengenstruktur eine grosse Zahl von US-Universitaten und Colleges in die mit Europa vergleichsweise angenehme Situation, Kleingruppen strukturen nutzen zu konnen. Damit erschliessen sich den Gruppenteilnehmern Moglichkeiten viel dichterer Begegnung und Auseinandersetzung. Vor allem aber in ihrem Anwendungsbezug verliefen im Vergleich dazu die Wurzeln der Betriebswirtschaftslehre im Rahmen der wirtschaftswissenschaftlichen Studien des deutschen Sprachraumes vollig anders. Abgesehen von den vorwissenschaft lichen Zubringern des vorigen Jahrhunderts und den Pionieren im betrieblichen Rechnungswesen war die Haltung der betriebswirtschaftlichen Forscher in ihrer ersten Phase des Sammelns und Erklarens zum unmittelbaren Zweckbezug wider spruchlich und reserviert. Nicht selten galten Bemuhungen um rezeptahnliche Orien tierungshilfen apriori als unwissenschaftlich und daher verpont."