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Welche Unregelmassigkeiten sind uberhaupt Mangel? In welchen Fallen mussen sie beseitigt werden? Wie hoch ist ein Minderwert anzusetzen? Dieser Leitfaden informiert daruber, welche Unregelmassigkeiten an Gebauden wie z.B. Farbabweichungen, Verschmutzungen, Beschadigungen, Unebenheiten oder Rissbildungen nicht zum Gegenstand von Streitigkeiten gemacht werden sollten bzw. wie bei unklaren Verhaltnissen am besten vorzugehen ist.
Fur Bauteile stehen meist qualitativ deutlich unterschiedliche Ausfuhrungsvarianten zur Auswahl. Planer, Ausfuhrende und Sachverstandige werden haufig mit der Frage konfrontiert, welche Merkmale nun eine Standardausfuhrung von einer Spitzenqualitat unterscheiden und was bezuglich einer konkreten Bauaufgabe als geschuldet gelten muss. Schallschutzklassen und Warmeschutzstandards werden ebenso angesprochen wie die unterschiedliche Zuverlassigkeit von Abdichtungssystemen. Qualitatsklassen bei Warmedamm-Verbundsystemen und Fenstern sind weitere Themen. Ein haufiger Streitpunkt sind die Anforderungen an die Trocken heit von Neben raumen. Welche Nutzungen mussen z. B. in Keller raumen im Neu- oder Altbau schadensfrei moeglich sein? Die bauvertraglichen Randbedingungen sind bei diesem Themenkomplex meist von entscheidender Bedeutung und werden daher ausfuhrlich angesprochen.
Der Gebaudesockel und der Ubergangsbereich zu den Aussenanlagen sind typische Schnittstellen, an denen verschiedene Gewerke koordiniert und Beanspruchungen aus dem Erdreich, dem anschliessenden Gelande und der aufgehenden Fassade berucksichtigt werden mussen. Die Regelwerke behandeln diese Gebaudezonen nur am Rande und man gewinnt bei Begutachtungen nicht selten den Eindruck, dass sich hier niemand zustandig fuhlt. Die 38. Aachener Bausachverstandigentage beschaftigen sich mit dem Themenkomplex der dort haufig auftretenden Schaden und Mangelstreitigkeiten. Als aktuelles Streitthema werden die unterschiedlichen Auffassungen zum notwendigen Aufwand bei der Schimmelpilzsanierung dargestellt und diskutiert. In diesem Zusammenhang wird auch der aktuelle Sachstand zum DIN-Fachbericht 4108-8 kommentiert. "
Basierend auf den Ergebnissen des Forschungsvorhabens: Bauschadensfragen- Bauschadensverhutung im Wohnungsbau und den darauf aufbauenden, 1977 erstmals veroeffentlichten "Empfehlungen zur Schwachstellenvermeidung" fur Aussenwande und OEffnungsanschlusse wurde eine grundlegende UEberarbeitung dieses Buches in Angriff genommen. Diese Arbeiten wurden wiederum vom Minister fur Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen gefoerdert. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse und veranderte und erweiterte Regelwerke wurden bei der UEberarbeitung ebenso berucksichtigt wie die verstarkte Anwendung neuer Baumaterialien und Wandkonstruktionen in der Baupraxis. Die Ergebnisse zahlreicher eigener wissenschaftlicher und praxisbezogener Veroeffentlichungen sowie die Kenntnisse und Erfahrungen der Autoren auf dem Gebiet der Baukonstruktion und Bauphysik aus langjahriger Planungs- und Gutachtertatigkeit und der Sanierung von Bauschadensfallen sind in diese Arbeit eingeflossen. Die vorliegende Neufassung soll nunmehr dem erweiterten Kenntnisstand, umfangreicheren Regelwerken und einer veranderten Baupraxis Rechnung tragen, um somit das Ziel der Arbeit, die Bauschaden moeglichst nachhaltig zu verhindern, auch in Zukunft zu erreichen.
Die Aachener Bausachverstandigentage - seit uber 30 Jahren ein namhaftes Forum fur Wissenschaftler und Praktiker - haben 2005 den Themenkomplex Flachdacher - Neue Regelwerke - Neue Probleme behandelt. Die Vortrage der Tagung sind sowohl anschaulich durch Fotos und Zeichnungen erganzt als auch mit den wichtigsten, oft kontroversen Diskussionsbeitragen kommentiert. Der aktuelle Wissenstand der bautechnischen und baurechtlichen Entwicklung zu diesem Gebiet steht damit einem breiten Fachpublikum zur Verfugung.
Die Bewertung von Fehlstellen und Lecks ist ein standiges Streitthema auf der Baustelle und eine typische Beurteilungsaufgabe des Bausachverstandigen. Zu einigen Fragestellungen gibt es kaum Informationsquellen - zu anderen ist die Flut der Regelwerke inzwischen kaum noch zu uberblicken. Durch das erheblich erhoehte Warmeschutzniveau hat die Bedeutung von Warmebrucken zugenommen. Jeder Baupraktiker muss feststellen, dass zwischen dem zur Entscharfung von Warmebrucken theoretisch Geforderten und dem tatsachlich Ausgefuhrten eine erhebliche Lucke klafft. Es wird daher der Frage nachgegangen, welche Ursachen diese Entwicklung hat und wie man bei der Beurteilung von Warmebrucken sinnvoll vorgeht. Ein zweiter, umfangreicher Problemkreis, der ebenfalls mit den erhoehten Energieeinsparanforderungen an Wichtigkeit gewonnen hat, betrifft die Luftdichtheit von Bauteilen und deren Berucksichtigung bei der Detailgestaltung. Die Tagung hatte dazu zwei Schwerpunkte gesetzt: Zum Einen wurde Mauerwerk behandelt, da bei "massiven Bauteilen" die Luftdichtheitsproblematik haufig ubersehen wird. Zum Anderen wurde kontrovers uber den notwendigen Abdichtungsaufwand bei der Anschlussausbildung von Fenstern und Turen diskutiert. Auch der allgemeine Tagungsteil befasst sich mit der Bedeutung von Fehlstellen und kleineren Abweichungen: Wie genau muss man nach ihnen bei Qualitatskontrollen suchen und wann liegt im juristischen Sinne ein wesentlicher Mangel vor?
Die 28. Aachener Bausachverstandigentage 2002 richteten sich nicht nur an den ausgesprochenen Betonspezialisten, sondern an alle, die sich mit der Planung, Ausfuhrung und Bewertung von Hochbauten befassen. Die Spanne der Themen reichte vom Umgang mit Rissen in Wanden, Decken und Industriefussboeden, uber die notwendige Oberflachengestaltung von Parkdecks, die Bewertung von Toleranzen im Betonbauteil sowie Neuregelungen zu wasserundurchlassigen Bauteilen aus Beton bis hin zu Schaden an Fliesenbelagen auf Beton und an Fussboeden auf mangelhaft abgedichteten Bodenplatten. Im baurechtlichen Bereich war im Jahr 2002 ganz besonders auf die Schuldrechtsreform und deren Konsequenzen fur die Mangelbeurteilung durch den Sachverstandigen einzugehen; ebenso waren neue Entwicklungen zur Haftung und Entschadigung des Sachverstandigen abzuhandeln.
Schaden bei Bauen im Bestand sind haufig; eine unzureichend untersuchte Bausubstanz, aber auch unerprobte Instandsetzungsmethoden bergen viele Risiken. Die Aachener Bausachverstandigentage- seit 27 Jahren ein namhaftes Forum fur Wissenschaftler und Praktiker- haben 2001 diesen Themenkomplex behandelt. Samtliche Vortrage, anschaulich durch Fotos und Zeichnungen erganzt und die wichtigsten, oft kontroversen Diskussionsbeitrage enthalt das vorliegende Buch. Der aktuelle Wissenstand der Bauschadensforschung und die baurechtliche Entwicklung auf dem Gebiet der NACHBESSERUNG- INSTANDSETZUNG- MODERNISIERUNG steht damit einem breiten Fachpublikum zur Verfugung.
Instandsetzungen, Modernisierungen und Umnutzungen von Bestandsgebauden machen einen grossen Anteil der Bauleistungen aus. Schadenfreies Bauen im Bestand ist ohne sachgerechte Beurteilung der Bausubstanz unmoeglich. Auch die Begutachtung von Neubauschaden setzt eine angemessene Bauanalyse voraus. Inzwischen sind fur viele Beurteilungsaufgaben zerstoerungsfreie Messmethoden verfugbar. Hierbei kommt es haufig zu Fehlanwendungen und Fehlinterpretationen. Im Fokus stehen die Praxistauglichkeit und der Aussagewert dieser Untersuchungsmethoden fur den alltaglichen Einsatz bei Abnahmen und Mangelbeurteilungen. Weiterhin werden Probleme typischer Modernisierungsaufgaben, wie der energetischen Ertuchtigung, der Aufstockung und Umnutzung sowie der Erneuerung haustechnischer Anlagen angesprochen, und auch rechtliche Aspekte des Bauens und Untersuchens im Bestand kommen zur Sprache.
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