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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2,0, Leuphana Universitat Luneburg, Veranstaltung: Kunst vor 1800 und Kunst des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Nietzsche beschreibt die Realitat als einen Zustand, der aus Einzelereignissen besteht. Diese Mannigfaltigkeit setzt sich aus Singularitaten zusammen, einem Gewimmel aus Einzelheiten. Eine allgemeine Wahrheit gibt es nicht. Die Blute des Realismus in der deutschen Malerei war durch Schaffen und Werk des Kunstlers Adolf Menzel (1815-1905) gepragt. Adolf Menzel war einer der begabtesten Zeichner dieser Realitat im Sinne Nietzsches. Die Werke Menzels wurden fur seine Gabe der Beobachtung bewundert. Wie sehr diese Beobachtung in einem Hauptwerk Menzels zu einem vielschichtigen Bedeutungstrager wurde, soll diese Diskursanalyse im Folgenden zeigen. Die Atelierwand von 1872 (Abb.1) und die Atelierwand von 1852 (Abb.2). Dabei denke ich an die Verlebendigung der Gegenstande in diesen Werken und das Unvollendete als kunstlerische Form des Fragments. Ich analysiere nicht nur durch das Prisma der malerischen Leistung und formalen Benennung der Gegenstande. Vielmehr interessieren mich Menzels Bildkonzepte. Die folgende Hausarbeit befasst sich mit dem Fragmentarischen als kunstlerische Form und als Bedeutungstrager, mit der Verlebendigung der Gegenstande und wie sich Menzels Personlichkeit und seine Beziehung zur Aussenwelt in diesen Werken spiegelt. Die Ausdrucksweise seiner Beobachtungsgabe und die charakteristischen Elemente seiner Bildkonzepte sollen in weiteren Punkten aufgefuhrt werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Hamburger Atelierwand von 1872
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,3, Leuphana Universitat Luneburg, Veranstaltung: Sommerschule Kunst und Politik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Fotografie in der DDR als kunstlerisches und subkulturelles Medium zwischen 1979 und 1989 mit dem Schwerpunkt auf Ostberlin und Leipzig. Darstellung der geschichtlichen Entwicklung der DDR-Kunstpolitik. Darstellung der Fotografie als Gegenkultur. Kunstlergruppengeneration. Die andere Leipziger Schule., Abstract: 1.Einleitung Der Kunst war im Staatssozialismus der DDR die Aufgabe zugedacht, den Herrschaftsanspruch durch asthetische Prasentation der beabsichtigten gesellschaftlichen und zu erwartenden Wirklichkeit zu vergegenwartigen. Die Mittel dazu waren der Austausch von Handlungsformen zwischen Kunstler- und Arbeiterschaft, soziale Kollektivbildungen und die vehemente diskursive Vermittlung der vorgestellten Gesellschaftsordnung. Zwischen 1979 und 1989 - es ist das letzte Jahrzehnt der DDR - ist zunehmend eine Kunstlergeneration am Werke, die abseits der offiziellen Kulturpolitik tatig ist und sich subkulturelle Raume schafft. Als Kunstform ist dabei die Fotografie von grosser Bedeutung. Diese Hausarbeit will aufzeigen, wie sich die Fotografie als kunstlerisches Medium in der DDR entwickelt hat und welche fotografiebezogenen Subkulturen es gab, die moglicherweise zum Niedergang und Zusammenbruch der DDR beigetragen haben. Anhand der geschichtlichen Entwicklung des Verbandes Bildender Kunstler der DDR und der zentralen Kunstausstellungen soll die zunehmende Bedeutung der Fotografie als eigenstandige Kunstform im Staatssozialismus beschrieben werden
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