A high-ranking official in the Imperial War Office in Vienna, Raphael Georg Kiesewetter (1773-1850) is better known for his musicological activities. An accomplished amateur musician, he studied with Albrechtsberger, hosted private concerts of early music, and was closely involved in the affairs of Vienna's Society of the Friends of Music. His important collection of scores is now in the Austrian National Library. He also wrote a number of books and articles, including a pioneering study of Arabic music which was the first to use original sources, owing to the assistance of orientalist Joseph von Hammer-Purgstall. Originally published in German in 1834 and reissued here in its 1848 English translation, the present work is considered Kiesewetter's most significant and remains accessible to the general reader. Based on an evolutionary approach influenced by the Enlightenment, the book presents seventeen epochs which are named after their most characteristic composers.

Raphael Georg Kiesewetter (1773 - 1850), ein osterreichischer Musikhistoriker, erlautert in diesem Band die Entwicklung der europaischen Musik seit Beginn des Christentums bis zum Anfang des 19. Jahrhundert. Er stellt ihren Ursprung, ihr Wachstum und ihre stufenweise Entwicklung dar, geht auf die Jahrhunderte und wesentliche Komponisten wie Josquin, Palestrina, Monteverde, Scarlatti, Gluck, Haydn, Mozart, Beethoven und Rossini ein. Unterlegt werden seine Ausfuhrungen durch erklarende Notenbeispiele.

Raphael Georg Kiesewetter (1773 - 1850), ein osterreichischer Musikhistoriker, erlautert in diesem Band die Entwicklung der europaischen Musik seit Beginn des Christentums bis zum Anfang des 19. Jahrhundert. Er stellt ihren Ursprung, ihr Wachstum und ihre stufenweise Entwicklung dar, geht auf die Jahrhunderte und wesentliche Komponisten wie Josquin, Palestrina, Monteverde, Scarlatti, Gluck, Haydn, Mozart, Beethoven und Rossini ein. Unterlegt werden seine Ausfuhrungen durch erklarende Notenbeispiele. Der Europaische Musikverlag hat es sich zur Aufgabe gemacht, historische Literatur zu Musik, Musikern und Kultur durch qualitativ hochwertige Nachdrucke der Originalausgaben fur jeden Liebhaber und interessierten Leser zu erhalten. Das vorliegende Buch ist ein Nachdruck der langst vergriffenen Originalausgabe von 1834.

Kiesewetter, ein osterreichischer Musikhistoriker, erlautert in diesem Buchlein seine Forschungen und Ergebnisse warum wir mehr uber die Musik der Chinesen, Inder, Perser oder Araber wissen als von den uns kulturell deutlich naheren Griechen. Er untersucht die neugriechische Musik und schreibt Gedanken uber die Tonschrift der Griechen und deren Tonenge zu der Musik des alten Agypten nieder. Das Buch enthalt Tafeln mit Abbildungen der Tonzeichen und Notenbeispielen. Der Europaische Musikverlag hat es sich zur Aufgabe gemacht, historische Literatur zu Musik und Musikern durch qualitativ hochwertige Nachdrucke der Originalausgaben fur jeden Liebhaber und interessierten Leser zu erhalten. Das vorliegende Buch ist ein Nachdruck der Originalausgabe von 1838.

Kiesewetter, ein osterreichischer Musikhistoriker, erlautert in diesem Buchlein seine Forschungen und Ergebnisse warum wir mehr uber die Musik der Chinesen, Inder, Perser oder Araber wissen als von den uns kulturell deutlich naheren Griechen. Er untersucht die neugriechische Musik und schreibt Gedanken uber die Tonschrift der Griechen und deren Tonenge zu der Musik des alten Agypten nieder. Das Buch enthalt Tafeln mit Abbildungen der Tonzeichen und Notenbeispielen.