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Die englische Komponistin Ethel Smyth (1858-1944) z hlt zu den interessantesten Pers nlichkeiten ihrer Epoche. In einer Zeit, in der Frauen kreative Schaffenskraft oft abgesprochen wurde, beschritt sie unbeirrt ihren Weg als professionelle Komponistin und schrieb eine Reihe von Opern sowie Orchesterwerke, Kammermusik und Lieder, die zu ihren Lebzeiten mit Erfolg aufgef hrt wurden. Der Band dokumentiert die Beitr ge zu zwei wissenschaftlichen Symposien, die anl sslich von Ethel Smyths 150. Geburtstag im Jahre 2008 in Detmold und Oxford stattfanden. The English composer Ethel Smyth (1858-1944) stands out as one of the most intriguing artistic figures of her day. Despite living at a time when women were often held to be utterly lacking in creative powers, she made her way unswervingly as a professional composer, writing several operas, orchestral works, chamber music and songs - works that were performed with success during her lifetime. This volume brings together papers delivered at two conferences held in Detmold and Oxford in 2008 on the occasion of the 150th anniversary of Ethel Smyth's birth.
Wie Italien sein Neapel hat, der Franzose seine Revolution, der Engl nder seine Schiffahrt usw., so der Deutsche seine Beethovenschen Sinfonien ..." - diese Formulierung von Robert Schumann wirft ein Licht auf die Bedeutung der Musik f r die Idee einer deutschen Kulturnation. Die in diesem Buch vorgelegten Vortr ge einer Ringvorlesung am Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn behandeln verschiedene Facetten dieses bislang erst sporadisch untersuchten Gegenstandes. Ihre Themen spannen sich von Opern Webers, Lortzings, Verdis und Humperdincks ber die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich bzw. den Niederlanden bis hin zur Musik sthetik deutscher Philosophen im 19. Jahrhundert. Ein Beitrag zu der Frage, wie Vorstellungen von deutscher Weiblichkeit und M nnlichkeit im Musikdiskurs konstruiert wurden, rundet den Band ab.
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