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This valuable book discusses in detail, through a blend of theory
and empirical research, the processes of innovation and the
diffusion of new financial instruments. The contributors explore
theoretical issues such as the relationship between financial
innovation and market structure and the legal protection of
financial innovation. They examine various topics on retail
banking, from payment services and procedures, trading online,
internet banking and profitability of retail banking to
microfinance. This comprehensive book also focuses on innovation in
corporate banking, such as credit derivatives and their
implications for the relationship between banks and markets in
financial systems. This book will be invaluable to postgraduate
students, researchers and academics with an interest in economics
and finance and financial innovation in particular.
This is a much needed volume on the German financial system providing both a descriptive survey of the present state of the system and a new analytical framework to explain its workings. This book is written by a team of scholars, predominantly from the Centre for Financial Studies in Frankfurt.
Die Kommission Wissenschaftstheorie im Verband der Hochschullehrer
fur Betriebswirtschaft e. V. publiziert seit ihrer Konstituierung
vor zwolf Jahren die Beitrage, die auf ihren Arbeitstagungen
vorgetragen und dis kutiert wurden. Damit soll die breitere
Fachoffentlichkeit uber die Ar beit der Kommission sowie uber
neuere Entwicklungen auf dem Gebiet der Methodologie informiert
werden. Der vorliegende Band setzt diese Tradition fort: Er enthalt
- mit einigen Erganzungen - die meisten Re ferate, die auf der
zehnten Tagung der Kommission am 21. und 22. Marz 1986 an der
Universitat Trier gehalten worden sind. Dass dieser Tagungsband
dunner ist als fruhere - und thematisch enger ausgerichtet sein
durfte -, konnte und sollte die mit der Veroffentlichung
angestrebte Rezeption der Arbeitsergebnisse durch einen weiteren
Kreis von Fach kollegen erleichtern. Das Thema "Modelle und
(formale) Theorien in der Betriebswirtschafts lehre" war aus
mehreren Grunden vorgeschlagen und gewahlt worden. Der wichtigste
ist wohl der, dass Modelle in den methodologischen Dis kussionen
deutscher Betriebswirte bisher nicht die Aufmerksamkeit er fahren
haben, die ihnen angesichts ihrer Rolle in der Wissenschafts praxis
zukommen durfte. Allein dadurch sollte das Tagungsthema die Ver
knupfung von Metawissenschaft und Objektwissenschaft starken. Ein
weiterer Grund kann darin gesehen werden, dass, wie es scheint, in
der Betriebswirtschaftslehre Modelle und formale Theorien wieder
hoher eingeschatzt werden als vor einigen Jahren. Die damit
angesprochene Gewichtsverlagerung auf der Objektebene galt es
methodologisch zu re flektieren."
Em Buch dieses Titels mogen viele Leser nicht ohne ausgepragte
Skepsis zur Hand nehmen. Argerliche Erinnerungen an die Lekture so
mancher Unter suchung zur Aktienkursbildung drangen sich auf: Man
vermutet breit ausge schmuckte, in unwissenschaftlichem Plauderton
vorgetragene Bemerkungen peripherer, allenfalls technischer Natur.
Der Umfang des Buches lasst zudem befurchten, es wolle wieder
einmal ein Verfasser seine Ignoranz hinsichtlich des Kerns der
behandelten Zusammenhange in einer unubersehbaren Flut von Details
verbergen; man hat das "multum, non multa" schon auf den Lippen.
Doch bereits die Lekture der ersten Seiten des vorliegenden Buches
lasst solche Skepsis vollstandig schwinden: Man gewinnt sehr rasch
die uberzeugung, dass hier den Kernproblemen nicht ausgewichen
wird, dass man verlassliche Aufklarung erwarten darf, wenn nicht
daruber, was "die Aktien borse im Innersten zusammenhalt," so doch
wenigstens uber den Wahrheits gehalt der grundlegenden,
verbreiteten Hypothesen in diesem Bereich. Hier ist ein Autor am
Werk, der nicht "in Worten kramt," der sehr genau weiss, woruber er
schreibt, und ausserdem auch noch schreiben kann: ein seltener
Glucksfall. Ein geheimnisumwobenes Geschehen - die Kursentwicklung
von Aktieri - findet in diesem Buch eine spannend-luzide
Darstellung. Im Hintergrund der Aktienanalyse steht die alte Frage,
unter welchen Vor aussetzungen man an der Borse "verdienen" kann:
Der Verfasser legt mit bewundernswerter Akribie dar, was hier
"Zufall" bedeutet, welches Gewicht ihm zukommt und welche Bedeutung
Sonderinformationen der "Insider" haben konnen."
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