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Remmer Sassen entwickelt konzeptionelle Vorschlage zur
Fortentwicklung der genossenschaftlichen Berichterstattung und
ihrer Prufung. Er zeigt, dass zur Optimierung der Prufung eine
geeignete Foerdererfolgsberichterstattung auf Basis des Management
Approaches erforderlich ist und definiert die daraus resultierenden
Konsequenzen fur das Foerdermanagement. Abschliessend leitet er
Grundsatze ordnungsmassigen Foerdermanagements ab und integriert
sie in die Corporate Governance.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL -
Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Universitat Hamburg
(Institut fur Wirtschaftsprufung und Steuerwesen), Sprache:
Deutsch, Abstract: Eingetragene Genossenschaften (eG) sind gem. 53
Abs. 1 Genossenschaftsgesetz (GenG) einer Pflichtprufung zu
unterziehen, wobei die wirtschaftlichen Verhaltnisse, die
Ordnungsmassigkeit der Geschaftsfuhrung sowie die Fuhrung der
Mitgliederliste zumindest in jedem zweitem Geschaftsjahr zu prufen
sind. Zielsetzung des Working Papers ist es, Potenziale zur
Fortentwicklung der deutschen Genossenschaftsprufung aufzuzeigen.
Hierzu werden unter Berucksichtigung der Grundlagen des
Genossenschaftswesens sowie deren Prufung in Deutschland
Implikationen zur Fortentwicklung der Genossenschaftsprufung unter
dem Blickwinkel einer (inter)nationalen Harmonisierung der
Rechtsordnung analysiert
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen,
Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universitat
Oldenburg, 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: In Deutschland kam es in den vergangenen Jahren zu
Erbschaften und Schenkungen mit einem Volumen von ca. 50 Mrd. Euro
pro Jahr. Schatzungen fur die nachsten Jahre gehen von
Vermogensubertragungen bis zu 130 Mrd. Euro pro Jahr aus. In allen
Fallen versucht der Fiskus seine Hand offen zu halten und daran
mitzuverdienen. Ziel der Erbfolgegestaltung sollte es also sein,
die Steuerbelastung bei der Vermogensubertragung durch naturliche
Personen zu minimieren. Dies kann sowohl fur den Fall des Todes
geplant werden als auch im Rahmen einer Vorwegnahme der Erbfolge
geschehen. Daruber hinaus ist eine fruhzeitige Planung ein probates
Mittel Erbstreitigkeiten zu vermeiden. Auch wenn das Thema dieser
Arbeit auf das Sonderrechtsinstitut der vorweggenommenen Erbfolge
gegen Versorgungsleistungen hindeutet, beschrankte es sich nicht
auf dieses Spezialthema, zumal es nur ein Teilbereich der
Moglichkeiten im Rahmen der Vorwegnahme der Erbfolge darstellt.
Vielmehr wird ein Gesamtuberblick (mit zahlreichen Beispielen) uber
die Moglichkeiten der Unternehmens- bzw. Generationennachfolge vor
dem Tod des Inhabers entworfen, um darin u.a das
Sonderrechtsinstitut der vorweggenommenen Erbfolge gegen
Versorgungsleistungen einzuordnen. In einem Grundsatzurteil vom
22.06.1995 hat das Bundesverfassungsgericht dem Gesetzgeber nahe
gelegt, mittelstandische Unternehmen nicht ubermassig durch die
Erbschaftsteuer zu belasten, um die Fortfuhrung des Betriebes nicht
zu gefahrden. Dies ist im Jahressteuergesetz 1997 umgesetzt worden
und spiegelt sich nach wie vor, wenn auch mit spateren Anderungen,
in den massgeblichen Gesetzen wider. Obwohl das Thema der Arbeit
die Ubertragung von Betriebsvermogen als zentralen Aspekt
herausstellt, kann die Betrachtung der Ubertragung von
Privatvermogen nicht aus
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik -
Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,5, Carl
von Ossietzky Universitat Oldenburg, 36 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sozial ist, was
Arbeit schafft." Diese Aussage suggeriert, dass es den Betroffenen,
also den Arbeitslosen, besser geht, wenn sie Arbeit haben. Dies
erscheint einleuchtend und trifft in vielen Fallen wahrscheinlich
auch zu. Dennoch lohnt es sich Entwicklungen auf Arbeitsmarkten mit
der Wohlstandsentwicklung von Gesellschaften zu vergleichen, um
diese These zu unterstutzen oder ggf. zu entkraften. Ist es
wirklich so, dass eine Minderung der Arbeitslosenzahlen zu einer
Verbesserung der Wohlstandssituation fuhrt? Anders formuliert: Hat
eine bestimmte Arbeitsmarktpolitik mehr Wohlstand oder zumindest
weniger Armut zur Folge? Denkbar ware auch, dass die
Wohlstandsentwicklung unabhangig von der Entwicklung auf dem
Arbeitsmarkt ist. In diesem Fall konnte ein Auseinanderdriften der
Schere zwischen Arm und Reich systembedingt sein. Schwerpunkt der
vorliegenden Arbeit wird die Analyse okonomischer
Wohlstandsindikatoren und deren Wirkungszusammenhange sein.
Grundsatzlich sollte man annehmen, dass bei einer sinkenden
Arbeitslosigkeit der Wohlstand einer Gesellschaft steigt bzw. im
Umkehrschluss bei steigender Arbeitslosigkeit der Wohlstand einer
Gesellschaft sinkt. Analog gilt dieser Zusammenhang fur das
Verhaltnis zwischen der Arbeitslosigkeit und der
Einkommensungleichheit. Dies fuhrt unmittelbar zur Problematik der
Verteilungsgerechtigkeit sowohl des Einkommens als auch des
Vermogens. Zur Beantwortung der Fragen wird ein Landervergleich
vorgenommen, um von Erfolgs- oder Misserfolgs-Modellen lernen zu
konnen. Aus diesem Grund werden einerseits allgemein Tendenzen in
den Entwicklungslandern und exemparisch aufgrund statistisch
signifikant besserer Daten Tendenzen in den USA und in den
Niederlanden betrachtet. In diesem Zusammenhang werden auch
mogliche
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