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Teil 1: Zur Notwendigkeit des Paradigmenwechsels der Fuhrung 11 Vom
Denken in Funktionen zum Denken in Prozessen ________ ____ ___ _ 13
Hans H. Hinterhuber Vom Machen zum Dienen 43 - - ---- ------ Hans
H. Hinterhuber Teil 2: Dimensionen der neuen Fuhrungsdynamik 85 Die
Genese des strategischen Denkens 87 Richard M. Hammer Leadership --
quo vadis? 117 Christoph Ph. Schliessnlaml Lean + Management = Lean
Management Erfolgsvoraussetzungen aus der Sicht ___ _ 181 der
strategischen Unternehmensfuhrung Hans H. Hinterhuber Teil 3: Die
Evolution von Fuhrungsmodellen _______________________________ 197
und -instrumenten Portfolioplan ung, Unternehmensstrategie _____
_____ 199 und strategische Fruhaufklarung Richard M. Hammer
Leistungsmanagement in modernen Unternehmen Effiziente Analyse und
Planung von Kundennutzen: _______ 237 Customer's Value and
Portfolio Christoph Ph. Schliessmal111 ______________ _____ 251 Die
Autoren Inhalt 5 Vorwort Wir leben in einer Zeit grog er
Widerspruche und tiefreichender Veranderungen. Im wirtschaftlichen
Bereich zeichnet sich ein Aufschwung ohne Inflation ab, der jedoch
von keiner Trendum kehr in der Zahl der Arbeitslosen begleitet ist.
Die Veranderungen und Unsicherheiten im politischen Umfeld haben
schwerwiegende Folgen fur die internationale Arbeitsteilung; sie
beinhalten die Gefahr einer Verlangsamung der Aufwartsentwicklung.
Der tech nische Fortschritt, vor allem im Bereich der
Informationstechno logie, verandert zunehmend die Bedingungen,
unter denen die Unternehmungen gefuhrt werden. Der Wertewandel in
der Ge sellschaft hat die Frage nach dem Sinn in den Mittelpunkt
gestellt. Jeden Augenblick steht es uns wie auch den Unternehmungen
frei, eine Wahl zu treffen."
In unserem dynamischen Zeit alter haufen sich die Indizien dafUr,
daB wir uns in vielerlei Hinsicht an einer evolutionaren Schwelle
befinden, in einer Phase bedeutsamer Umwalzungen, die fUr unsere
Zukunft, fUr die Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft, fUr die
Zukunft von Unternehmungen, von entscheidender Bedeutung ist. Fur
Leben und Kultur des Menschen wichtige Prozesse haben in ihrer
Vielfaltigkeit und Komplexitat eine Eigendynamik entwickelt, die
sowohl auf geistiger als auch materieller Ebene in immer kurzeren
Intervallen wesentliche Strukturanderungen mit sich bringen oder
immer zwingender erforderlich erscheinen lassen. Die
Rahmenbedingungen unternehmerischen Handelns haben sich verandert
bzw. verandern sich stan dig weiter. Gesellschaftliche Stromungen,
wie z. B. das gestiegene UmweltbewuBtsein und der vieldiskutierte
Wertewandel, trugen dazu bei, daB viele Planungspramissen sich
laufend verschieben, wegfallen oder durch neue ersetzt werden
mussen. Auch die Politik greift verstarkt in das
Wirtschaftsgeschehen ein. Marktchancen und MarktgroBe sind davon
nach- haltig beeinfluBt. "Verscharft" hat sich vor allem die
Situation auf den Beschaffungsmarkten. Knappheiten und
Preisunabhangigkeiten sind haufige Phanomene, von denen die
Attraktivitat von Produktionen und Markten nur allzu oft
manipuliert wird und die Schwierigkeiten bei der Erhaltung der
Wettbewerbsfahigkeit verur- sachen. Die Wettbewerbsfahigkeit steht
auch bei kritischer Betrachtung der Absatz- markte im Mittelpunkt.
Insbesondere stagnierende und schrumpfende Markte zeigen hohe
Wettbewerbsintensitaten. Der "Kampf" urn Marktanteile ist immer
mehr ein Kampf urn das Uberleben der Unternehmungen.
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