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In den 80 er J ahren ist mehr noch als in der zuriickliegenden Dekade die QualiUitssicherung in der Medizin zu einem zentralen Thema der iirztlichen Korperschaften und der praktischen Medizin gewor- den. Das Institut fUr Standardisierung und Dokumentation im Me- dizinischen Laboratorium (INSTAND) hat in den 20Jahren seines Bestehens zu dieser Entwicklung beigetragen. Das vorliegende Buch ist damit auch als eine Art Zwischenbilanz einer 20jiihrigen Tiitigkeit und zugleich als Geburtstagsgeschenk unseres Institutes an die interessierte wissenschaftliche Offentlichkeit, die iirztlichen Korperschaften sowie die Behorden anzusehen. In diesem Zusam- menhang sei an die 1977 im Medicus-Verlag, Berlin erschienene "Systematik der QualitiitskontroIle" von K. -G. v. Boroviczeny und R. Merten erinnert, die erste deutschsprachige Monographie zur Qualitiitskontrolle im medizinischen Laboratorium. Ein wichtiger aktueller AnstoB fUr die Neufassung und Auswei- tung der Qualitiitssicherungsmal3nahmen in der Laboratoriumsme- dizin ist durch das neue Eichgesetz yom 22. Februar 1985 erfolgt, in dem im 4, Absatz 2 dargelegt wird, daB der Bundesminister fUr Wirtschaft durch Rechtsverordnung "Kontrolluntersuchungen und Vergleichsmessungen" vorschreiben kann. Die Grundlagen aus dem Eichgesetz sind auch in die Eichordnung aufgenommen worden, wobei die iaborinterne Quaiitiitskontrolle (Kontrolluntersuchun- gen), die Teilnahme an Vergleichsmessungen (Ringversuche) in wei- ten Bereichen der Laboratoriumsmedizin, aber auch Geriitekontrol- len vorgegeben werden. Diese gesetzlichen Grundlagen der Quali- tiitssicherung werden in dem nachfolgenden Buch eingehend erliiutert und die Richtlinien der Bundesiirztekammer zur Durch- fUhrung von statistischen Qualitiitskontrollen in der Medizin in der letzten Fassung vorgestellt.
Trotz des unaufhaltsamen Vordringens der Kunstseiden in die ver schiedensten Zweige der Textilindustrie ist das Schrifttum auf dem Gebiete der Veredlung dieser jungen Faser klein. Es mag dies einerseits daran liegen, daB erst die letzten Jahre mehr und mehr die Erkenntnis gebracht haben, daB Kunstseide und Baumwolle - obwohl beides Zellulosefasern - in ihrem Verhalten bei der Ausrustung doch nicht als gleiche Fasermaterialien anzusprechen sind. Andererseits ist die Entwicklung in so raschem FluB gewesen, daB es schwer war, an einem bestimmten Punkt halt zu machen und die bis dahin herausgebildeten Verfahren zu beschreiben. Es will uns scheinen, als ob die Entwicklung heute soweit gelangt ist, daB eine zusammenfassende Darstellung uber das Gebiet der Kunst seidenveredlung erlaubt ist: Die Kunstseiden als solche stellen heute Standardqualitaten dar, die im Augenblick nur in Einzelheiten gering fugige Anderungen erfahren. Grundlegende Abwandlungen diirften wenigstens in der nahen Zukunft nicht zu erwarten sein. Weiter hat die Entwicklung hinreichend der Kunstseide ihre Wege gewiesen: Die aus ihr herstellbaren Artikel liegen im groBen und ganzen fest. Auch hier sind einstweilen nur Varianten zu erwarten, die sich durch Kom bination und Bindung von dem bisherigen unterscheiden."
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