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Photochemical oxidants are secondary air pollutants formed under the influence of sunlight by complex photochemical reactions in air which contains nitrogen oxides and reactive hydrocarbons as precursors. The most adverse components formed by photochemical reactions in polluted air are ozone (0 ) 3 and peroxyacetyl nitrate (PAN), among many other products such as aldehydes, ketones, organic and inorganic acids, nitrates, sulfates etc. An analysis and evaluation of the available knowledge has been used to characterize the relationships among emissions, ambient air concentrations, and effects, and to identify the important controlling influences on the formation and effects of photochemical oxidants. The biological activity of photochemical oxidants was first clearly manifested during the early 1940's, when vegetation injury was observed in the Los Angeles Basin in the United States. Since that time, as a consequence of the increasing emissions of photochemical oxidant precursors, the photochemical oxidants have become the most important air pollutants in North America. In other parts of the world, for example South and Central America, Asia, and Australia, photo chemical oxidants threaten vegetation, particularly the economic and ecological performance of plant life. According to my knowledge, the first observations of ozone and PAN injury to vegetation in Europe were made by Dr. Ellis F. Darley (Statewide Air Pollution Research Center, University of California, Riverside, California) during a study visit (1963/64) to the Federal Republic of Germany."
The rapid growth of the world population - nearly six-fold over the last hundred years - combined with the rising number of technical installations especially in the industrialized countries has lead to ever tighter and more strained living spaces on our planet. Because ofthe inevitable processes oflife, man was at first an exploiter rather than a careful preserver of the environment. Environmental awareness with the intention to conserve the environment has grown only in the last few decades. Environmental standards have been defined and limit values have been set largely guided, however, by scientific and medical data on single exposures, while public opinion, on the other hand, now increasingly calls for astronger consideration of the more complex situations following combined exposures. Furthermore, it turned out that environmental standards, while necessarily based on scientific data, must also take into account ethical, legal, economic, and sociological aspects. A task of such complexity can only be dealt with appropriately in the framework of an inter disciplinary group."
The setting of limit values for environmental noxae is essentially based on measurements and data from single exposures. To an increasing degree, however, there are demands also to consider combined exposures. Hence, in this study, the necessity and feasability of environmental standards for combined exposures have been examined from the scientific, medical, economic, legal, sociological and philosophical/ethical perspective. Starting from effect mechanisms, criteria have been established which, in spite of the complexity of the issues, enable us to set limit values in order to achieve given environmental quality targets. This study endeavours to reveal and explain gaps in knowledge and to point to possible solutions from the scientific and medical point of view. The results should support efforts to shape a practical legal framework and viable economic procedures for environmental standards on combined exposures, taking into consideration the standards and perceptions existing in our communities.
_;'nu. __ Vor etwa 10000 Jahren. zu Beginn des Holozans, begann dec Mensch seBhaft zu werden. Er leitete dam it eineo neuen ProzeB in das erdge- schichtliche Geschehen ein, namlich Wachstum und Expansion dec eigenen Spezies tiber die naturgegebene Umweltkapazitat hinaus. Er- kauft wird diese Entwicklung mit def starken lnanspruchnahme dec endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie def Belastung von Natllr und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig bedrohende Art und Weise. Bis zur "agrarischen Revolution" im Neolithikum war def Mensch als Jager und Sammler Teil nattirlicher Okosysteme und damit vergleichbar den tierischen Organismen den naturgegebenen GesetzmaBigkeiten unterworfen. Dann rodete er den Wald, bearbeitete den Boden, kulti- vierte ausgewahlte Pflanzen, entwickelte die Haustierhaltung und schuf mit festern Wohnsitz in seinen dorflichen Siedlungsgerneinschaften die Voraussetzung ftir eine systematische Vorratshaltung. Die iragfahigkeit eines Gebietes war jetzt nicht mehr ausschlieBlich durch die in Raum und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte einen Weg gefunden, sie durch zielgerichtete MaBnahmen systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen Abhangigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden Zwangen der Evoluti- on aus und begann, sich tiber die populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren.
Vor 10000 Jahren, zu Beginn des Neolithikums begann der Mensch sesshaft zu werden. Er leitete damit einen neuen Prozess in das erdge- schichtliche Geschehen ein, namlich Wachstum und Expansion der eigenen Spezies uber die naturgegebene Umweltkapazitat hinaus. Er- kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung von und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig bedrohende Natur Art und Weise. Bis zur agrarischen Revolution in der Jungsteinzeit war der Mensch als Jager und Sammler Teil naturlicher OEkosysteme und da- mit vergleichbar den tierischen Organismen den naturgegebenen Ge- setzmassigkeiten unterworfen. Dann rodete er den Wald, bearbeitete den Boden, kultivierte ausgewahlte Pflanzen, entwickelte die Haustier- haltung und schuf mit festem Wohnsitz in seinen doerflichen Sied- lungsgemeinschaften die Voraussetzung fur eine systematische Vor- ratshaltung. Die Tragfahigkeit eines Gebietes war jetzt nicht mehr aus- schliesslich durch die in Raum und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte einen Weg gefunden, sie durch zielge- richtete Massnahmen systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen Abhangigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden Zwangen der Evolution aus und begann, sich uber die populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren. Seit 1850 hat sich die Weltbevoelkerung verfunffacht auf 6 Mrd. ge- gen Ende des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig wuchs der Verbrauch an Primarenergie, gegenwartig zu 75% durch fossile Energietrager ge- deckt, um mehr als das Dreissigfache. Spatestens jetzt wurde das be- sonders verschwenderische Verhalten des Menschen offenbar.
Vor 10000 Jahren, zu Beginn des Neolithikums begann der Mensch sesshaft zu werden. Er leitete damit einen neuen Prozess in das erdge- schichtliche Geschehen ein, namlich Wachstum und Expansion der eigenen Spezies uber die naturgegebene Umweltkapazitat hinaus. Er- kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung von Natur und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig bedrohende Art und Weise. Bis zur agrarischen Revolution in der Jungsteinzeit war der Mensch als Jager und Sammler Teil naturlicher OEkosysteme und da- mit vergleichbar den tierischen Organismen den naturgegebenen Ge- setzmassigkeiten unterworfen. Dann rodete er den Wald, bearbeitete den Boden, kultivierte ausgewahlte Pflanzen, entwickelte die Haustier- haltung und schuf mit festem Wohnsitz in seinen doerflichen Sied- lungsgemeinschaften die Voraussetzung fur eine systematische Vor- ratshaltung. Die Tragfahigkeit eines Gebietes war jetzt nicht mehr aus- schliesslich durch die in Raum und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte einen Weg gefunden, sie durch zielge- richtete Massnahmen systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen Abhangigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden Zwangen der Evolution aus und begann, sich uber die populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren. Seit 1850 hat sich die Weltbevoelkerung verfunffacht auf 6 Mrd. ge- gen Ende des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig wuchs der Verbrauch an Primarenergie, gegenwartig zu 75% durch fossile Energietrager ge- deckt, um mehr als das Dreissigfache. Spatestens jetzt wurde das be- sonders verschwenderische Verhalten des Menschen offenbar.
Voretwa 10000 Jahren, zu Beginn des Holozans, begann der Mensch sesshaft zu werden. Er leitete damit einen neuen Prozess in das erdge- schichtliche Geschehen ein, namlich Wachstum und Expansion der eigenen Spezies uber die naturgegebene Umweltkapazitat hinaus. Er- kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung von Natur und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig bedrohende Art und Weise. Biszur"agrarischen Revolution" im Neolithikum war der Mensch als Jagerund Sammler Teilnaturlicher OEkosysteme und damitvergleichbar den tierischen Organismen den naturgegebenen Gesetzmassigkeiten unterworfen. Dann rodete er den Wald, bearbeitete den Boden, kulti- vierte ausgewahlte Pflanzen, entwickelte die Haustierhaltung und schuf mit festem Wohnsitz in seinen doerflichen Siedlungsgemeinschaften die Voraussetzung fur eine systematischeVorratshaltung. DieTragfahigkeit eines Gebietes war jetzt nicht mehr ausschliesslich durch die in Raum und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte einen Weggefunden, sie durch zielgerichtete Massnahmen systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen Abhangigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden Zwangen der Evoluti- on aus und begann, sich uber die populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren.
Vor 10000 Jahren, zu Beginn des Neolithikums begann der Mensch seBhaft zu werden. Er lei tete damit einen neuen ProzeB in das erdge- schichtliche Geschehen ein, namlich Wachs tum und Expansion der eigenen Spezies iiber die naturgegebene Umweltkapazitat hinaus. Er- kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung von Natur und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig bedrohende Art und Weise. Bis zur "agrarischen Revolution" in der Jungsteinzeit war der Mensch als Jager und Sammler Teil natiirlicher Okosysteme und da- mit vergleichbar den tierischen Organismen den naturgegebenen Ge- setzmafiigkeiten unterworfen. Dann rodete er den Wald, bearbeitete den Boden, kultivierte ausgewahlte Pflanzen, entwickelte die Haustier- haltung und schuf mit festem Wohnsitz in seinen dorflichen Sied- lungsgemeinschaften die Voraussetzung fUr eine systematische Vor- ratshaltung. Die Tragfahigkeit eines Gebietes war jetzt nicht mehr aus- schlieBlich durch die in Raum und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte einen Weg gefunden, sie durch zielge- richtete MaBnahmen systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen Abhangigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden Zwangen der Evolution aus und begann, sich iiber die populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren. Seit 1850 hat sich die Weltbevolkerung verfiinffacht auf 6 Mrd. ge- gen Ende des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig wuchs der Verbrauch an Primarenergie, gegenwartig zu 75% durch fossile Energietrager ge- deckt, urn mehr als das Dreifiigfache. Spatestens jetzt wurde das be- sonders verschwenderische Verhalten des Menschen o ffenbar.
Voretwa 10000 Jahren, zu Beginn des Holozans, begann der Mensch sesshaft zu werden. Er leitete damit einen neuen Prozess in das erdge schichtliche Geschehen ein, namlich Wachstum und Expansion der eigenen Spezies uber die naturgegebene Umweltkapazitat hinaus. Er kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung von Natur und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig bedrohende Art und Weise. Biszur"agrarischen Revolution" im Neolithikum war der Mensch als Jagerund Sammler Teilnaturlicher Okosysteme und damitvergleichbar den tierischen Organismen den naturgegebenen Gesetzmassigkeiten unterworfen. Dann rodete er den Wald, bearbeitete den Boden, kulti vierte ausgewahlte Pflanzen, entwickelte die Haustierhaltung und schuf mit festem Wohnsitz in seinen dorflichen Siedlungsgemeinschaften die Voraussetzung fur eine systematischeVorratshaltung. DieTragfahigkeit eines Gebietes war jetzt nicht mehr ausschliesslich durch die in Raum und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte einen Weggefunden, sie durch zielgerichtete Massnahmen systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen Abhangigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden Zwangen der Evoluti on aus und begann, sich uber die populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren."
_;'nu. __ Vor etwa 10000 Jahren. zu Beginn des Holozans, begann dec Mensch seBhaft zu werden. Er leitete dam it eineo neuen ProzeB in das erdge- schichtliche Geschehen ein, namlich Wachstum und Expansion dec eigenen Spezies tiber die naturgegebene Umweltkapazitat hinaus. Er- kauft wird diese Entwicklung mit def starken lnanspruchnahme dec endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie def Belastung von Natllr und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig bedrohende Art und Weise. Bis zur "agrarischen Revolution" im Neolithikum war def Mensch als Jager und Sammler Teil nattirlicher Okosysteme und damit vergleichbar den tierischen Organismen den naturgegebenen GesetzmaBigkeiten unterworfen. Dann rodete er den Wald, bearbeitete den Boden, kulti- vierte ausgewahlte Pflanzen, entwickelte die Haustierhaltung und schuf mit festern Wohnsitz in seinen dorflichen Siedlungsgerneinschaften die Voraussetzung ftir eine systematische Vorratshaltung. Die iragfahigkeit eines Gebietes war jetzt nicht mehr ausschlieBlich durch die in Raum und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte einen Weg gefunden, sie durch zielgerichtete MaBnahmen systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen Abhangigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden Zwangen der Evoluti- on aus und begann, sich tiber die populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren.
Vor 10000 Jahren, zu Beginn des Neolithikums begann der Mensch seBhaft zu werden. Er lei tete damit einen neuen ProzeB in das erdge- schichtliche Geschehen ein, namlich Wachs tum und Expansion der eigenen Spezies iiber die naturgegebene Umweltkapazitat hinaus. Er- kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung von Natur und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig bedrohende Art und Weise. Bis zur "agrarischen Revolution" in der Jungsteinzeit war der Mensch als Jager und Sammler Teil natiirlicher Okosysteme und da- mit vergleichbar den tierischen Organismen den naturgegebenen Ge- setzmafiigkeiten unterworfen. Dann rodete er den Wald, bearbeitete den Boden, kultivierte ausgewahlte Pflanzen, entwickelte die Haustier- haltung und schuf mit festem Wohnsitz in seinen dorflichen Sied- lungsgemeinschaften die Voraussetzung fUr eine systematische Vor- ratshaltung. Die Tragfahigkeit eines Gebietes war jetzt nicht mehr aus- schlieBlich durch die in Raum und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte einen Weg gefunden, sie durch zielge- richtete MaBnahmen systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen Abhangigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden Zwangen der Evolution aus und begann, sich iiber die populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren. Seit 1850 hat sich die Weltbevolkerung verfiinffacht auf 6 Mrd. ge- gen Ende des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig wuchs der Verbrauch an Primarenergie, gegenwartig zu 75% durch fossile Energietrager ge- deckt, urn mehr als das Dreifiigfache. Spatestens jetzt wurde das be- sonders verschwenderische Verhalten des Menschen o ffenbar.
Vor 10000 Jahren, zu Beginn des Neolithikums begann der Mensch sesshaft zu werden. Er leitete damit einen neuen Prozess in das erdge- schichtliche Geschehen ein, namlich Wachstum und Expansion der eigenen Spezies uber die naturgegebene Umweltkapazitat hinaus. Er- kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung von Natur und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig bedrohende Art und Weise. Bis zur agrarischen Revolution in der Jungsteinzeit war der Mensch als Jager und Sammler Teil naturlicher OEkosysteme und da- mit vergleichbar den tierischen Organismen den naturgegebenen Ge- setzmassigkeiten unterworfen. Dann rodete er den Wald, bearbeitete den Boden, kultivierte ausgewahlte Pflanzen, entwickelte die Haustier- haltung und schuf mit festem Wohnsitz in seinen doerflichen Sied- lungsgemeinschaften die Voraussetzung fur eine systematische Vor- ratshaltung. Die Tragfahigkeit eines Gebietes war jetzt nicht mehr aus- schliesslich durch die in Raum und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte einen Weg gefunden, sie durch zielge- richtete Massnahmen systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen Abhangigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden Zwangen der Evolution aus und begann, sich uber die populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren. Seit 1850 hat sich die Weltbevoelkerung verfunffacht auf 6 Mrd. ge- gen Ende des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig wuchs der Verbrauch an Primarenergie, gegenwartig zu 75% durch fossile Energietrager ge- deckt, um mehr als das Dreissigfache. Spatestens jetzt wurde das be- sonders verschwenderische Verhalten des Menschen offenbar.
Vor 10000 Jahren, zu Beginn des Neolithikums begann der Mensch sesshaft zu werden. Er leitete damit einen neuen Prozess in das erdge- schichtliche Geschehen ein, namlich Wachstum und Expansion der eigenen Spezies uber die naturgegebene Umweltkapazitat hinaus. Er- kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung von und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig bedrohende Natur Art und Weise. Bis zur agrarischen Revolution in der Jungsteinzeit war der Mensch als Jager und Sammler Teil naturlicher OEkosysteme und da- mit vergleichbar den tierischen Organismen den naturgegebenen Ge- setzmassigkeiten unterworfen. Dann rodete er den Wald, bearbeitete den Boden, kultivierte ausgewahlte Pflanzen, entwickelte die Haustier- haltung und schuf mit festem Wohnsitz in seinen doerflichen Sied- lungsgemeinschaften die Voraussetzung fur eine systematische Vor- ratshaltung. Die Tragfahigkeit eines Gebietes war jetzt nicht mehr aus- schliesslich durch die in Raum und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte einen Weg gefunden, sie durch zielge- richtete Massnahmen systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen Abhangigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden Zwangen der Evolution aus und begann, sich uber die populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren. Seit 1850 hat sich die Weltbevoelkerung verfunffacht auf 6 Mrd. ge- gen Ende des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig wuchs der Verbrauch an Primarenergie, gegenwartig zu 75% durch fossile Energietrager ge- deckt, um mehr als das Dreissigfache. Spatestens jetzt wurde das be- sonders verschwenderische Verhalten des Menschen offenbar.
Zum Gesamtwerk: Die drei Bande des Werkes "Handbuch der
Umweltveranderungen und Okotoxikologie," jeweils in zwei Teilbande
unterteilt, dokumentieren und bewerten die Entstehung und
Verbreitung von Belastungen der Medien Luft, Boden und Wasser mit
stofflichen Verunreinigungen, radioaktiven Substanzen sowie
erhohter UV-Strahlung und die dadurch bedingten Wirkungen auf die
Atmosphare sowie terrestrische und aquatische Systeme.
Zum Gesamtwerk: Die drei Bande des Werkes "Handbuch der
Umweltveranderungen und Okotoxikologie," jeweils in zwei Teilbande
unterteilt, dokumentieren und bewerten die Entstehung und
Verbreitung von Belastungen der Medien Luft, Boden und Wasser mit
stofflichen Verunreinigungen, radioaktiven Substanzen sowie
erhohter UV-Strahlung und die dadurch bedingten Wirkungen auf die
Atmosphare sowie terrestrische und aquatische Systeme.
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