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The setting of limit values for environmental noxae is essentially based on measurements and data from single exposures. To an increasing degree, however, there are demands also to consider combined exposures. Hence, in this study, the necessity and feasability of environmental standards for combined exposures have been examined from the scientific, medical, economic, legal, sociological and philosophical/ethical perspective. Starting from effect mechanisms, criteria have been established which, in spite of the complexity of the issues, enable us to set limit values in order to achieve given environmental quality targets. This study endeavours to reveal and explain gaps in knowledge and to point to possible solutions from the scientific and medical point of view. The results should support efforts to shape a practical legal framework and viable economic procedures for environmental standards on combined exposures, taking into consideration the standards and perceptions existing in our communities.
Photochemical oxidants are secondary air pollutants formed under
the influence of sunlight by complex photochemical reactions in air
which contains nitrogen oxides and reactive hydrocarbons as
precursors. The most adverse components formed by photochemical
reactions in polluted air are ozone (0 ) 3 and peroxyacetyl nitrate
(PAN), among many other products such as aldehydes, ketones,
organic and inorganic acids, nitrates, sulfates etc. An analysis
and evaluation of the available knowledge has been used to
characterize the relationships among emissions, ambient air
concentrations, and effects, and to identify the important
controlling influences on the formation and effects of
photochemical oxidants. The biological activity of photochemical
oxidants was first clearly manifested during the early 1940's, when
vegetation injury was observed in the Los Angeles Basin in the
United States. Since that time, as a consequence of the increasing
emissions of photochemical oxidant precursors, the photochemical
oxidants have become the most important air pollutants in North
America. In other parts of the world, for example South and Central
America, Asia, and Australia, photo chemical oxidants threaten
vegetation, particularly the economic and ecological performance of
plant life. According to my knowledge, the first observations of
ozone and PAN injury to vegetation in Europe were made by Dr. Ellis
F. Darley (Statewide Air Pollution Research Center, University of
California, Riverside, California) during a study visit (1963/64)
to the Federal Republic of Germany."
The rapid growth of the world population - nearly six-fold over the
last hundred years - combined with the rising number of technical
installations especially in the industrialized countries has lead
to ever tighter and more strained living spaces on our planet.
Because ofthe inevitable processes oflife, man was at first an
exploiter rather than a careful preserver of the environment.
Environmental awareness with the intention to conserve the
environment has grown only in the last few decades. Environmental
standards have been defined and limit values have been set largely
guided, however, by scientific and medical data on single
exposures, while public opinion, on the other hand, now
increasingly calls for astronger consideration of the more complex
situations following combined exposures. Furthermore, it turned out
that environmental standards, while necessarily based on scientific
data, must also take into account ethical, legal, economic, and
sociological aspects. A task of such complexity can only be dealt
with appropriately in the framework of an inter disciplinary
group."
Vor 10000 Jahren, zu Beginn des Neolithikums begann der Mensch
sesshaft zu werden. Er leitete damit einen neuen Prozess in das
erdge- schichtliche Geschehen ein, namlich Wachstum und Expansion
der eigenen Spezies uber die naturgegebene Umweltkapazitat hinaus.
Er- kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme
der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung
von und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig bedrohende
Natur Art und Weise. Bis zur agrarischen Revolution in der
Jungsteinzeit war der Mensch als Jager und Sammler Teil naturlicher
OEkosysteme und da- mit vergleichbar den tierischen Organismen den
naturgegebenen Ge- setzmassigkeiten unterworfen. Dann rodete er den
Wald, bearbeitete den Boden, kultivierte ausgewahlte Pflanzen,
entwickelte die Haustier- haltung und schuf mit festem Wohnsitz in
seinen doerflichen Sied- lungsgemeinschaften die Voraussetzung fur
eine systematische Vor- ratshaltung. Die Tragfahigkeit eines
Gebietes war jetzt nicht mehr aus- schliesslich durch die in Raum
und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte
einen Weg gefunden, sie durch zielge- richtete Massnahmen
systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen
Abhangigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden
Zwangen der Evolution aus und begann, sich uber die
populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren.
Seit 1850 hat sich die Weltbevoelkerung verfunffacht auf 6 Mrd. ge-
gen Ende des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig wuchs der Verbrauch an
Primarenergie, gegenwartig zu 75% durch fossile Energietrager ge-
deckt, um mehr als das Dreissigfache. Spatestens jetzt wurde das
be- sonders verschwenderische Verhalten des Menschen offenbar.
Zum Gesamtwerk: Die drei Bande des Werkes "Handbuch der
Umweltveranderungen und Okotoxikologie," jeweils in zwei Teilbande
unterteilt, dokumentieren und bewerten die Entstehung und
Verbreitung von Belastungen der Medien Luft, Boden und Wasser mit
stofflichen Verunreinigungen, radioaktiven Substanzen sowie
erhohter UV-Strahlung und die dadurch bedingten Wirkungen auf die
Atmosphare sowie terrestrische und aquatische Systeme.
Die beiden Bande "Aquatische Systeme" konzentrieren sich auf
Umweltbelastungen durch physikalische und biogene Faktoren sowie
anorganische und organische Stoffeintrage. Ausfuhrlich werden die
gewasserokologischen Grundlagen dargestellt und das Verhalten von
Xenobiotika in der aquatischen Umwelt erlautert. In 48 Beitragen
namhafter Fachwissenschaftler der jeweiligen Disziplinen wird ein
aktueller Uberblick uber die Bewertung, die Sanierung und die
Vermeidung von Umweltbelastungen vermittelt."
Vor 10000 Jahren, zu Beginn des Neolithikums begann der Mensch
sesshaft zu werden. Er leitete damit einen neuen Prozess in das
erdge- schichtliche Geschehen ein, namlich Wachstum und Expansion
der eigenen Spezies uber die naturgegebene Umweltkapazitat hinaus.
Er- kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme
der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung
von Natur und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig
bedrohende Art und Weise. Bis zur agrarischen Revolution in der
Jungsteinzeit war der Mensch als Jager und Sammler Teil naturlicher
OEkosysteme und da- mit vergleichbar den tierischen Organismen den
naturgegebenen Ge- setzmassigkeiten unterworfen. Dann rodete er den
Wald, bearbeitete den Boden, kultivierte ausgewahlte Pflanzen,
entwickelte die Haustier- haltung und schuf mit festem Wohnsitz in
seinen doerflichen Sied- lungsgemeinschaften die Voraussetzung fur
eine systematische Vor- ratshaltung. Die Tragfahigkeit eines
Gebietes war jetzt nicht mehr aus- schliesslich durch die in Raum
und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte
einen Weg gefunden, sie durch zielge- richtete Massnahmen
systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen
Abhangigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden
Zwangen der Evolution aus und begann, sich uber die
populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren.
Seit 1850 hat sich die Weltbevoelkerung verfunffacht auf 6 Mrd. ge-
gen Ende des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig wuchs der Verbrauch an
Primarenergie, gegenwartig zu 75% durch fossile Energietrager ge-
deckt, um mehr als das Dreissigfache. Spatestens jetzt wurde das
be- sonders verschwenderische Verhalten des Menschen offenbar.
Vor 10000 Jahren, zu Beginn des Neolithikums begann der Mensch
seBhaft zu werden. Er lei tete damit einen neuen ProzeB in das
erdge- schichtliche Geschehen ein, namlich Wachs tum und Expansion
der eigenen Spezies iiber die naturgegebene Umweltkapazitat hinaus.
Er- kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme
der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung
von Natur und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig
bedrohende Art und Weise. Bis zur "agrarischen Revolution" in der
Jungsteinzeit war der Mensch als Jager und Sammler Teil
natiirlicher Okosysteme und da- mit vergleichbar den tierischen
Organismen den naturgegebenen Ge- setzmafiigkeiten unterworfen.
Dann rodete er den Wald, bearbeitete den Boden, kultivierte
ausgewahlte Pflanzen, entwickelte die Haustier- haltung und schuf
mit festem Wohnsitz in seinen dorflichen Sied- lungsgemeinschaften
die Voraussetzung fUr eine systematische Vor- ratshaltung. Die
Tragfahigkeit eines Gebietes war jetzt nicht mehr aus- schlieBlich
durch die in Raum und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der
Mensch hatte einen Weg gefunden, sie durch zielge- richtete
MaBnahmen systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der
strengen Abhangigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den
regelnden Zwangen der Evolution aus und begann, sich iiber die
populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren.
Seit 1850 hat sich die Weltbevolkerung verfiinffacht auf 6 Mrd. ge-
gen Ende des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig wuchs der Verbrauch an
Primarenergie, gegenwartig zu 75% durch fossile Energietrager ge-
deckt, urn mehr als das Dreifiigfache. Spatestens jetzt wurde das
be- sonders verschwenderische Verhalten des Menschen o ffenbar.
Voretwa 10000 Jahren, zu Beginn des Holozans, begann der Mensch
sesshaft zu werden. Er leitete damit einen neuen Prozess in das
erdge schichtliche Geschehen ein, namlich Wachstum und Expansion
der eigenen Spezies uber die naturgegebene Umweltkapazitat hinaus.
Er kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme der
endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung von
Natur und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig bedrohende
Art und Weise. Biszur"agrarischen Revolution" im Neolithikum war
der Mensch als Jagerund Sammler Teilnaturlicher Okosysteme und
damitvergleichbar den tierischen Organismen den naturgegebenen
Gesetzmassigkeiten unterworfen. Dann rodete er den Wald,
bearbeitete den Boden, kulti vierte ausgewahlte Pflanzen,
entwickelte die Haustierhaltung und schuf mit festem Wohnsitz in
seinen dorflichen Siedlungsgemeinschaften die Voraussetzung fur
eine systematischeVorratshaltung. DieTragfahigkeit eines Gebietes
war jetzt nicht mehr ausschliesslich durch die in Raum und Zeit
begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte einen
Weggefunden, sie durch zielgerichtete Massnahmen systematisch zu
erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen Abhangigkeit von
der Natur scherte der Mensch aus den regelnden Zwangen der Evoluti
on aus und begann, sich uber die populationserhaltende Reproduktion
hinaus nachhaltig zu vermehren."
_;'nu. __ Vor etwa 10000 Jahren. zu Beginn des Holozans, begann dec
Mensch seBhaft zu werden. Er leitete dam it eineo neuen ProzeB in
das erdge- schichtliche Geschehen ein, namlich Wachstum und
Expansion dec eigenen Spezies tiber die naturgegebene
Umweltkapazitat hinaus. Er- kauft wird diese Entwicklung mit def
starken lnanspruchnahme dec endlichen Ressourcen Materialien und
Raum sowie def Belastung von Natllr und Umwelt auf eine unseren
Planeten nachhaltig bedrohende Art und Weise. Bis zur "agrarischen
Revolution" im Neolithikum war def Mensch als Jager und Sammler
Teil nattirlicher Okosysteme und damit vergleichbar den tierischen
Organismen den naturgegebenen GesetzmaBigkeiten unterworfen. Dann
rodete er den Wald, bearbeitete den Boden, kulti- vierte
ausgewahlte Pflanzen, entwickelte die Haustierhaltung und schuf mit
festern Wohnsitz in seinen dorflichen Siedlungsgerneinschaften die
Voraussetzung ftir eine systematische Vorratshaltung. Die
iragfahigkeit eines Gebietes war jetzt nicht mehr ausschlieBlich
durch die in Raum und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der
Mensch hatte einen Weg gefunden, sie durch zielgerichtete MaBnahmen
systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen
Abhangigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden
Zwangen der Evoluti- on aus und begann, sich tiber die
populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren.
_;'nu. __ Vor etwa 10000 Jahren. zu Beginn des Holozans, begann dec
Mensch seBhaft zu werden. Er leitete dam it eineo neuen ProzeB in
das erdge- schichtliche Geschehen ein, namlich Wachstum und
Expansion dec eigenen Spezies tiber die naturgegebene
Umweltkapazitat hinaus. Er- kauft wird diese Entwicklung mit def
starken lnanspruchnahme dec endlichen Ressourcen Materialien und
Raum sowie def Belastung von Natllr und Umwelt auf eine unseren
Planeten nachhaltig bedrohende Art und Weise. Bis zur "agrarischen
Revolution" im Neolithikum war def Mensch als Jager und Sammler
Teil nattirlicher Okosysteme und damit vergleichbar den tierischen
Organismen den naturgegebenen GesetzmaBigkeiten unterworfen. Dann
rodete er den Wald, bearbeitete den Boden, kulti- vierte
ausgewahlte Pflanzen, entwickelte die Haustierhaltung und schuf mit
festern Wohnsitz in seinen dorflichen Siedlungsgerneinschaften die
Voraussetzung ftir eine systematische Vorratshaltung. Die
iragfahigkeit eines Gebietes war jetzt nicht mehr ausschlieBlich
durch die in Raum und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der
Mensch hatte einen Weg gefunden, sie durch zielgerichtete MaBnahmen
systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen
Abhangigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden
Zwangen der Evoluti- on aus und begann, sich tiber die
populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren.
Voretwa 10000 Jahren, zu Beginn des Holozans, begann der Mensch
sesshaft zu werden. Er leitete damit einen neuen Prozess in das
erdge- schichtliche Geschehen ein, namlich Wachstum und Expansion
der eigenen Spezies uber die naturgegebene Umweltkapazitat hinaus.
Er- kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme
der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung
von Natur und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig
bedrohende Art und Weise. Biszur"agrarischen Revolution" im
Neolithikum war der Mensch als Jagerund Sammler Teilnaturlicher
OEkosysteme und damitvergleichbar den tierischen Organismen den
naturgegebenen Gesetzmassigkeiten unterworfen. Dann rodete er den
Wald, bearbeitete den Boden, kulti- vierte ausgewahlte Pflanzen,
entwickelte die Haustierhaltung und schuf mit festem Wohnsitz in
seinen doerflichen Siedlungsgemeinschaften die Voraussetzung fur
eine systematischeVorratshaltung. DieTragfahigkeit eines Gebietes
war jetzt nicht mehr ausschliesslich durch die in Raum und Zeit
begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte einen
Weggefunden, sie durch zielgerichtete Massnahmen systematisch zu
erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen Abhangigkeit von
der Natur scherte der Mensch aus den regelnden Zwangen der Evoluti-
on aus und begann, sich uber die populationserhaltende Reproduktion
hinaus nachhaltig zu vermehren.
Vor 10000 Jahren, zu Beginn des Neolithikums begann der Mensch
sesshaft zu werden. Er leitete damit einen neuen Prozess in das
erdge- schichtliche Geschehen ein, namlich Wachstum und Expansion
der eigenen Spezies uber die naturgegebene Umweltkapazitat hinaus.
Er- kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme
der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung
von und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig bedrohende
Natur Art und Weise. Bis zur agrarischen Revolution in der
Jungsteinzeit war der Mensch als Jager und Sammler Teil naturlicher
OEkosysteme und da- mit vergleichbar den tierischen Organismen den
naturgegebenen Ge- setzmassigkeiten unterworfen. Dann rodete er den
Wald, bearbeitete den Boden, kultivierte ausgewahlte Pflanzen,
entwickelte die Haustier- haltung und schuf mit festem Wohnsitz in
seinen doerflichen Sied- lungsgemeinschaften die Voraussetzung fur
eine systematische Vor- ratshaltung. Die Tragfahigkeit eines
Gebietes war jetzt nicht mehr aus- schliesslich durch die in Raum
und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte
einen Weg gefunden, sie durch zielge- richtete Massnahmen
systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen
Abhangigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden
Zwangen der Evolution aus und begann, sich uber die
populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren.
Seit 1850 hat sich die Weltbevoelkerung verfunffacht auf 6 Mrd. ge-
gen Ende des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig wuchs der Verbrauch an
Primarenergie, gegenwartig zu 75% durch fossile Energietrager ge-
deckt, um mehr als das Dreissigfache. Spatestens jetzt wurde das
be- sonders verschwenderische Verhalten des Menschen offenbar.
Vor 10000 Jahren, zu Beginn des Neolithikums begann der Mensch
sesshaft zu werden. Er leitete damit einen neuen Prozess in das
erdge- schichtliche Geschehen ein, namlich Wachstum und Expansion
der eigenen Spezies uber die naturgegebene Umweltkapazitat hinaus.
Er- kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme
der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung
von Natur und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig
bedrohende Art und Weise. Bis zur agrarischen Revolution in der
Jungsteinzeit war der Mensch als Jager und Sammler Teil naturlicher
OEkosysteme und da- mit vergleichbar den tierischen Organismen den
naturgegebenen Ge- setzmassigkeiten unterworfen. Dann rodete er den
Wald, bearbeitete den Boden, kultivierte ausgewahlte Pflanzen,
entwickelte die Haustier- haltung und schuf mit festem Wohnsitz in
seinen doerflichen Sied- lungsgemeinschaften die Voraussetzung fur
eine systematische Vor- ratshaltung. Die Tragfahigkeit eines
Gebietes war jetzt nicht mehr aus- schliesslich durch die in Raum
und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte
einen Weg gefunden, sie durch zielge- richtete Massnahmen
systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen
Abhangigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden
Zwangen der Evolution aus und begann, sich uber die
populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren.
Seit 1850 hat sich die Weltbevoelkerung verfunffacht auf 6 Mrd. ge-
gen Ende des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig wuchs der Verbrauch an
Primarenergie, gegenwartig zu 75% durch fossile Energietrager ge-
deckt, um mehr als das Dreissigfache. Spatestens jetzt wurde das
be- sonders verschwenderische Verhalten des Menschen offenbar.
Vor 10000 Jahren, zu Beginn des Neolithikums begann der Mensch
seBhaft zu werden. Er lei tete damit einen neuen ProzeB in das
erdge- schichtliche Geschehen ein, namlich Wachs tum und Expansion
der eigenen Spezies iiber die naturgegebene Umweltkapazitat hinaus.
Er- kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme
der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung
von Natur und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig
bedrohende Art und Weise. Bis zur "agrarischen Revolution" in der
Jungsteinzeit war der Mensch als Jager und Sammler Teil
natiirlicher Okosysteme und da- mit vergleichbar den tierischen
Organismen den naturgegebenen Ge- setzmafiigkeiten unterworfen.
Dann rodete er den Wald, bearbeitete den Boden, kultivierte
ausgewahlte Pflanzen, entwickelte die Haustier- haltung und schuf
mit festem Wohnsitz in seinen dorflichen Sied- lungsgemeinschaften
die Voraussetzung fUr eine systematische Vor- ratshaltung. Die
Tragfahigkeit eines Gebietes war jetzt nicht mehr aus- schlieBlich
durch die in Raum und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der
Mensch hatte einen Weg gefunden, sie durch zielge- richtete
MaBnahmen systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der
strengen Abhangigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den
regelnden Zwangen der Evolution aus und begann, sich iiber die
populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren.
Seit 1850 hat sich die Weltbevolkerung verfiinffacht auf 6 Mrd. ge-
gen Ende des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig wuchs der Verbrauch an
Primarenergie, gegenwartig zu 75% durch fossile Energietrager ge-
deckt, urn mehr als das Dreifiigfache. Spatestens jetzt wurde das
be- sonders verschwenderische Verhalten des Menschen o ffenbar.
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unterteilt, dokumentieren und bewerten die Entstehung und
Verbreitung von Belastungen der Medien Luft, Boden und Wasser mit
stofflichen Verunreinigungen, radioaktiven Substanzen sowie
erhohter UV-Strahlung und die dadurch bedingten Wirkungen auf die
Atmosphare sowie terrestrische und aquatische Systeme.
Die beiden Bande "Aquatische Systeme" konzentrieren sich auf
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anorganische und organische Stoffeintrage. Ausfuhrlich werden die
gewasserokologischen Grundlagen dargestellt und das Verhalten von
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