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While many of the phenomenological currents in philosophy allegedly utilize a peculiar method, the type under consideration here is characterized by Franz Brentano s ambition to make philosophy scientific by adopting no other method but that of natural science. Brentano became particularly influential in teaching his students (such as Carl Stumpf, Anton Marty, Alexius Meinong, and Edmund Husserl) his descriptive psychology, which is concerned with mind as intentionally directed at objects. As Brentano and his students continued in their investigations in descriptive psychology, another side of Austrian phenomenology, namely object theory, became more and more prominent. The philosophical orientation under consideration in this collection of essays is accordingly a two-sided discipline, concerned with both mind and objects, and applicable to various areas of philosophy such as epistemology, philosophy of language, value theory, and ontology."
Phenomenology, according to Husserl, is meant to be philosophy as rigorous science. It was Franz Brentano who inspired him to pursue the ideal of scientific philosophy. Though Husserl began his philosophical career as an orthodox disciple of Brentano, he eventually began to have doubts about this orientation. The Logische Unterschungen is the result of such doubts. Especially after the publication of that work, he became increasingly convinced that, in the interests of scientific philosophy, he had to go in a direction which diverged from Brentano and other members of this school (Brentanists') who believed in the same ideal. An attempt is made here to ascertain Husserl's philosophical relation to Brentano and certain other Brentanists (Carl Stumpf, Benno Kerry, Kasimir Twardowski, Alexius Meinong, and Anton Marty). The crucial turning point in the development of these relations is to be found in the essay which Husserl wrote in 1894 (particularly in response to Twardowski) under the title Intentional Objects' (which is translated as an appendix in this volume). This study will be of interest to historians of philosophy and phenomenology in particular, but also to anyone concerned with the ideal of scientific philosophy.
Phenomenology, according to Husserl, is meant to be philosophy as rigorous science. It was Franz Brentano who inspired him to pursue the ideal of scientific philosophy. Though Husserl began his philosophical career as an orthodox disciple of Brentano, he eventually began to have doubts about this orientation. The Logische Unterschungen is the result of such doubts. Especially after the publication of that work, he became increasingly convinced that, in the interests of scientific philosophy, he had to go in a direction which diverged from Brentano and other members of this school (Brentanists') who believed in the same ideal. An attempt is made here to ascertain Husserl's philosophical relation to Brentano and certain other Brentanists (Carl Stumpf, Benno Kerry, Kasimir Twardowski, Alexius Meinong, and Anton Marty). The crucial turning point in the development of these relations is to be found in the essay which Husserl wrote in 1894 (particularly in response to Twardowski) under the title Intentional Objects' (which is translated as an appendix in this volume). This study will be of interest to historians of philosophy and phenomenology in particular, but also to anyone concerned with the ideal of scientific philosophy.
Die Forschungsmanuskripte Edmund Husserls basieren auf den sogenannten U-Bl ttern, einer von Edith Stein im Auftrag Husserls 1917 zusammengestellten Manuskriptsammlung zur Urteilstheorie. Die im ersten Teil des Bandes ver ffentlichten Texte (1893 bis 1899) geben Einblick in die Entwicklung und Vorgeschichte von Husserls Bedeutungs- und Erkenntnislehre. Der zweite Teil mit Texten aus den Jahren 1908 bis 1918 vervollst ndigt das Bild von der Weiterentwicklung und den grundlegenden Ver nderungen in Husserls Bedeutungs- und Urteilslehre.
Der vorliegende Band enthalt Husserls Versuche, einen Beweis fur seine These zu entwickeln, dass die Existenz realer transzendenter Objekte ohne Bezug auf ein aktuelles Bewusstsein undenkbar und also unmoeglich sei. Die fruhesten Texte, die Begrundungen fur diese These des transzendentalen oder transzendental-phanomenologischen Idealismus enthalten, stammen aus dem Jahr 1908. In ihnen erarbeitet Husserl einerseits die fur den Beweisgang wesentlichen Elemente, wie insbesondere die Unterscheidung zwischen realen und idealen Moeglichkeiten; andererseits versucht er seine These indirekt dadurch zu stutzen, dass er den Phanomenalismus und die realistische Schlusstheorie der ausseren Wahrnehmung, wonach diese in einem Schluss von unmittelbar gegebenen Sinnesdaten auf eine "an sich" bestehende reale Aussenwelt bestehe, als unhaltbar zuruckweist. Genauer und ausfuhrlicher als in diesen Forschungsmanuskripten von 1908 argumentiert Husserl in den hier veroeffentlichten Stucken zweier Vorlesungen, der Vorlesungen "Natur und Geist" (SS 1913) und "Ausgewahlte phanomenologische Probleme" (SS 1915), fur seinen transzendentalen Idealismus. Gleichwohl bleibt die Argumentation in diesen Texten abstrakt und in wesentlichen Hinsichten erganzungsbedurftig. In Texten der Folgejahre bemuht sich Husserl, diesen "formal allgemeinen" Beweis, den er einer solipsistischen "Unterstufe" des transzendentalen Idealismus zuweist, zu vervollstandigen. Es sind vor allem die von ihm bisher vernachlassigten Aspekte der Leiblichkeit und der Intersubjektivitat, die Husserl in hier veroeffentlichten Forschungsmanuskripten aus den Jahren 1914/1915 bis 1921 in seine Argumentationen mit einbezieht, indem er zeigt, dass das aktuelle Bewusstsein, auf das alle transzendenten objektiven Realitaten ihrem Sinne nach zuruckbezogen sind, ein leibliches Bewusstsein sein muss, das fur anderes leibliches Bewusstsein da ist und mit ihm auf dieselbe Realitatenwelt bezogen ist.
Der vorliegende Band enthalt Husserls Versuche, einen Beweis fur seine These zu entwickeln, dass die Existenz realer transzendenter Objekte ohne Bezug auf ein aktuelles Bewusstsein undenkbar und also unmoeglich sei. Die fruhesten Texte, die Begrundungen fur diese These des transzendentalen oder transzendental-phanomenologischen Idealismus enthalten, stammen aus dem Jahr 1908. In ihnen erarbeitet Husserl einerseits die fur den Beweisgang wesentlichen Elemente, wie insbesondere die Unterscheidung zwischen realen und idealen Moeglichkeiten; andererseits versucht er seine These indirekt dadurch zu stutzen, dass er den Phanomenalismus und die realistische Schlusstheorie der ausseren Wahrnehmung, wonach diese in einem Schluss von unmittelbar gegebenen Sinnesdaten auf eine "an sich" bestehende reale Aussenwelt bestehe, als unhaltbar zuruckweist. Genauer und ausfuhrlicher als in diesen Forschungsmanuskripten von 1908 argumentiert Husserl in den hier veroeffentlichten Stucken zweier Vorlesungen, der Vorlesungen "Natur und Geist" (SS 1913) und "Ausgewahlte phanomenologische Probleme" (SS 1915), fur seinen transzendentalen Idealismus. Gleichwohl bleibt die Argumentation in diesen Texten abstrakt und in wesentlichen Hinsichten erganzungsbedurftig. In Texten der Folgejahre bemuht sich Husserl, diesen "formal allgemeinen" Beweis, den er einer solipsistischen "Unterstufe" des transzendentalen Idealismus zuweist, zu vervollstandigen. Es sind vor allem die von ihm bisher vernachlassigten Aspekte der Leiblichkeit und der Intersubjektivitat, die Husserl in hier veroeffentlichten Forschungsmanuskripten aus den Jahren 1914/1915 bis 1921 in seine Argumentationen mit einbezieht, indem er zeigt, dass das aktuelle Bewusstsein, auf das alle transzendenten objektiven Realitaten ihrem Sinne nach zuruckbezogen sind, ein leibliches Bewusstsein sein muss, das fur anderes leibliches Bewusstsein da ist und mit ihm auf dieselbe Realitatenwelt bezogen ist.
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