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Aktuelle Diskussionen um den Schutz von Kindern vor Gefahren fur ihr Wohl beziehen neben Einrichtungen und Diensten der Kinder- und Jugendhilfe nun auch verstarkt weitere Akteure ein. So stehen gerade auch Schulen zunehmend vor der Herausforderung, Anzeichen von Kindeswohlgefahrdung und erzieherischem Bedarf nachzugehen und entsprechende Schritte fur die qualifizierte Bearbeitung innerhalb der Schule und im Zusammenwirken mit der Jugendhilfe einzuleiten. Hier eroffnet sich ein weiteres Kooperationsfeld von Jugendhilfe und Schule. In diesem Buch wird der Frage nachgegangen, welchen Beitrag die Kooperation zwischen Schulen und der Kinder- und Jugendhilfe fur den professionellen Umgang mit Kindeswohlgefahrdung und erzieherischen Bedarf bieten kann."
Die Diskussion um eine gesellschaftstheoretische Erfassung Sozialer Arbeit wird seit einiger Zeit auch systemtheoretisch gefuhrt. Der Band spitzt diese Debatte auf die Frage zu, ob Soziale Arbeit uber Inklusion/Exklusion oder uber Integration/Desintegration angemessen bestimmt werden kann.
Zur gesellschaftstheoretischen Bestimmung in der modernen
Gesllschaft und zur gleichzeitigen disziplinaren Fundierung der
sozialen Arbeit wird die Systemtheorie als gemeinsamer
Referenzpunkt in diesem Buch erstmals systematisch fruchtbar
gemacht.
Dokument I: HANs-DIETER SCHwINO/JURGEN BAUMANN/URSULA SCHNEIDERI MANFREO WINTER G. Kurzfassung des Endgutachtens der Unabhangigen Regierungskommission zur Verhinderung und Bekampfung von Gewalt (Gewaltkommission) - Auszug 417 Dokument 11: HELMUT WILLEMS/STEFANIE WURTZ/RoLANO ECKERT Fremdenfeindliche Gewalt: Eine Analyse von Taterstrukturen und Eskalationsprozessen - Auszug 432 Auswahlbibliographie 450 Personenregister 459 Sachregister 462 Die Autoren 466 9 Vorwort Rechtsradikale Gewalt ist zu einem beherrschenden gesellschaftlichen Problem in der Auseinandersetzung mit der Situation junger Menschen in der um die ostdeutschen Lander erweiterten Bundesrepublik geworden. Dieses Problem zeitigt Folgen, die gravierend sind, sowohl fur die Aktivitaten der davon herausgeforderten Jugendpoli tik und professionellen Jugendhilfe als auch fur die offentliche Meinung und ihre Einschatzung der nachwachsenden Generation in West- und Ostdeutschland. Vor schnelle Zuschreibungen und verkurzte Analysen bleiben zunehmend unwiderspro chen vor dem Hintergrund einer sich aufbauenden jugendlichen Gewaltszene, die insbesondere mit den auslander-und asylantenfeindlichen Brandlegungen in Hoyers werda, Rostock, Molln und Solingen verbunden wird. Die Behauptung, dass in dem Gewaltphanomen ein Stuck Entwicklungsgeschichte der neuen Bundeslander zum Ausdruck komme, versperrt eine Sichtweise, die die Gesamtperspektive auf die neue Bundesrepublik in den Mittelpunkt stellt und folglich eine problembezogene Be standsaufnahme auch der alten Bundeslander einbezieht. Dabei soll es nicht um die abschwachende Relativierung eines kritischen Diskurses gehen, sondern, im Gegen teil, um die notwendige Fokussierung des Problems als gleichermassen gesamtgesell schaftlich und jugendspezifisch. Zur Analyse dieser Probleme wurde in Zusammenarbeit mit der Sachverstandi genkommission des 9. Jugendberichts der Bundesregierung am 8. und 9."
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