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This book focuses on the social process of conflict news production and the emergence of public discourse on war and armed conflict. Its contributions combine qualitative and quantitative approaches through interview studies and computer-assisted content analysis and apply a unique comparative and holistic approach over time, across different cycles of six conflicts in three regions of the world, and across different types of domestic, international and transnational media. In so doing, it explores the roles of public communication through traditional media, social media, strategic communication, and public relations in informing and involving national and international actors in conflict prevention, resolution and peace-keeping. It provides a key point of reference for creative, innovative, and state-of-the-art empirical research on media and armed conflict.
This book focuses on the social process of conflict news production and the emergence of public discourse on war and armed conflict. Its contributions combine qualitative and quantitative approaches through interview studies and computer-assisted content analysis and apply a unique comparative and holistic approach over time, across different cycles of six conflicts in three regions of the world, and across different types of domestic, international and transnational media. In so doing, it explores the roles of public communication through traditional media, social media, strategic communication, and public relations in informing and involving national and international actors in conflict prevention, resolution and peace-keeping. It provides a key point of reference for creative, innovative, and state-of-the-art empirical research on media and armed conflict.
Der Band dient neben der Zusammenfuhrung von Wissensbestanden auch der Klarung von Begrifflichkeiten im Bereich Public Relations. Neben einer Einfuhrung in die Public Relations als Gegenstand wissenschaftlicher Annaherung bietet der Band in kompakten Artikeln einen UEberblick uber die disziplinaren Perspektiven, die Ansatze und Modelle der diversen Theorien, die Schlusselbegriffe und ihre Bezugsgroessen sowie OEffentlichkeitsarbeit als berufliches Handeln. Ein Lexikonteil zu zentralen Begriffen der PR rundet das Handbuch ab. Fur die 3. Auflage wurden diie Beitrage uberarbeitet und der Lexikonteil um weitere Stichworte Stichwoerter erweitert.
Ein Thema steht auch in wahlkampffreien Phasen immer wieder gerne im Fokus der Medien: Das Verhaltnis zwischen Politik und Public Relations. Die Bandbreite reicht von kritischen Berichten uber vermeintlich unethische bis illegale Verquickungen zwischen beiden, uber die Kritik an der Tatsache, dass die Politik oeffentliche Gelder fur Kommunikationsdienstleister ausgibt oder uber den Einfluss kollektiver und individueller Interessensvertreter auf politische Entscheidungsprozesse (z. B. Stuttgart 21) bis hin zur zuweilen stark skandalisierenden Berichterstattung uber Auftrage an PR-Agenturen, bestimmte Spitzenpolitiker wirksam zu inszenieren. Der massenmedialen Aufmerksamkeit im Umgang mit diesem Thema steht die Tatsache gegenuber, dass die wissenschaftliche Auseinandersetzung damit im deutschsprachigen Raum noch eher ein stiefmutterliches Dasein fristet. Mit diesen Beitragen werden die ubergreifende Bandbreite und die Foci relevanter nationaler und internationaler Forschung und Literatur zum Thema gebundelt und zuganglich gemacht ("mapping"). So kann das Buch fur Wissenschaftler aber auch fur Studierende, die sich mit dem Thema "Politik und Public Relations" beschaftigen, zu einer Art "key point of reference" fur aktuellste und bisherige Forschung zum Thema werden.
Die Massenmedien haben einen entscheidenden Anteil an der sozialen
Konstruktion des Geschlechterverhaltnisses. Was den Themenbereich
"Frauen und Medien" angeht, hat die Forschung bereits zahlreiche
Befunde vorzuweisen. Dieses Buch zieht Bilanz fur die
Bundesrepublik Deutschland und bietet neue Daten zu folgenden
Fragen: Welche Bilder von Frauen liefern die Massenmedien heute?
Welche Rolle spielen Frauen bei der Produktion von Medienangeboten?
Wie stellt sich ihre berufliche Situation im Journalismus dar, und
was haben Gleichstellungsmassnahmen bisher gebracht? Welchen Anteil
haben Frauen an der Ausbildung fur Kommunikationsberufe? Wie sieht
die Struktur des Medienangebots aus, das sich speziell an Frauen
richtet? Wie gehen Frauen mit den Medien und ihren Inhalten um, und
welche Konsequenzen ergeben sich fur die Medienwirkungen? Welche
Schlussfolgerungen lassen sich aus den bisherigen Erkenntnissen fur
die weitere Forschung und die berufliche Praxis ziehen?
Dieser Band beschaftigt sich mit einem Thema, das bislang bei der Darstellung von Rundfunkgeschichte ausgeklammert blieb: der Geschichte und Entwicklung der Rundfunk-PR. Auf der Basis eines organisationstheoretischen Ansatzes geht die Autorin der Frage nach, wann und wie Offentlichkeitsarbeit im offentlich-rechtlichen Rundfunk der BRD zur Bewaltigung von Krisen und Problemen eingesetzt wurde. Am Beispiel der ARD und ihrer Geschichte von der Grundung bis zum Jahr der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten lasst sich zeigen, von welchen inneren und ausseren Faktoren bzw. Einflussen die Offentlichkeitsarbeit dieser Rundfunkorganisationen bestimmt wurde. Damit liefert die Studie einen wichtigen Beitrag zur Mediengeschichte der BRD und lost daruber hinaus die Frage neuer theoretischer Ansatze und methodischer Wege in der PR-Forschung."(...) Die Arbeit demonstriert auf anschauliche Weise, wie fruchtbar es sein kann, organisationstheoretische Uberlegungen fur die Analyse von PR nutzbar zu machen. (...)"Rundfunk und Fernsehen 1/
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