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Zu den prachtvollsten Gattungen archäologischer Funde gehören die Halsringe. Sie bestehen aus Bronze, Silber oder Gold, sind aufwendig hergestellt und reich verziert. In der Vorzeit wurden sie von ausgewählten Männern, Frauen und Kindern getragen, repräsentierten Stand und Würde des Trägers und zeichneten ihn innerhalb seiner Gesellschaft aus. In Mitteleuropa gibt es Halsringe seit dem Beginn der Bronzezeit um 2200 v. Chr. Sie kommen bis in die Völkerwanderungszeit um 500 n. Chr. vor, bei den Ostseeanrainern sogar noch bis in das 10. und 11. Jahrhundert. Im vorliegenden Band 7 der Reihe Bestimmungsbuch Archäologie werden die einzelnen typischen Formen vorgestellt, beschrieben und abgebildet. Dazu kommen Angaben zur Datierung und Verbreitung der Formen sowie weiterführende Informationen.
This volume deals with knives and harvesting equipment in Central Europe from their first appearance until the first century of the Common Era. Knives have accompanied human beings since the Paleolithic and became useful tools, weapons, and status symbols over the course of the millennia. An epoch-transcending overview of all common types of knives is provided here for the first time.Harvesting equipment appeared with the new economy of the Neolithic period-first made of silex, then bronze, and finally sickles and scythes of iron. Cutting devices also include scissors, an innovative type of tool that revolutionized textile craft. Each type is described in detail, supplemented with information on dating and propagation as well as further literature.
Als Kernaufgabe der Museen benoetigt die Inventarisation zuverlassige Hilfsmittel und eine einheitliche Terminologie. In diesem Band werden zwei Sachgruppen an Geraten vorgestellt, die einerseits zur Koerperpflege, zur asthetischen und hygienischen Behandlung sowie andererseits zur medizinischen Versorgung der Menschen von der Vorgeschichte bis zum Fruhmittelalter dienten. Das Spektrum reicht von Kammen, Spiegeln, Rasiermessern und Pinzetten bis hin zu Skalpellen, Zahnzangen oder Knochensagen. Der Thesaurus stellt Laien wie Wissenschaftlern die vielfaltigen Formen dieser kosmetischen und medizinischen Gerate vor und bietet eine zeitliche und raumliche Einordnung. Der wertvolle UEberblicksband ermoeglicht die Bestimmung archaologischer Spezialgerate und leistet einen kulturgeschichtlichen Abriss zum (pra-)historischen Schoenheits- und Gesundheitswesen.
Die digitale Erfassung archaologischer Sammlungen benoetigt eine einheitliche Terminologie. Im Band 1 des 'Bestimmungsbuchs Archaologie' werden Gewandspangen (Fibeln) als archaologische Leitfunde, epochenubergreifend von etwa 500 v. Chr. bis 1000 n. Chr. und nach Konstruktionsprinzipien gegliedert, aufgefuhrt und erklart.
Arm-rings are among the most common items of jewellery. From the earliest times, they have appeared in various shapes and materials. The wearing of leg-rings was limited to the Bronze and Iron Ages. Together with spiral rings and mountings, arm- and leg-rings form an essential aspect of our archaeological legacy. They not only decorated the body but also accumulated value. This volume offers a comprehensive, systematic guide to the object groups. Typical forms are presented, described, and illustrated in a study of jewellery in German-speaking countries from the Palaeolithic era to the Middle Ages. This reference work is aimed at any interested reader but also provides a practical tool for recording and indexing museum and archaeological collections. First comprehensive systematics of pre- and early historical arm and leg ornaments Suitable for academics as well as interested amateurs
Das archaologische Bestimmungsbuch "Gurtel" behandelt eine aussergewoehnliche archaologische Fundgruppe, die sich durch besonders vielfaltig gestaltete und reich verzierte Stucke auszeichnet. Gurtel nehmen eine besondere Rolle bei der Ausstattung roemischer Soldaten, als Wurdezeichen frankischer Krieger oder in der Frauentracht ein. Neben der Zusammenstellung ganzer Gurtelgarnituren und Gurtelketten gilt die Aufmerksamkeit den Einzelteilen wie Schnallen, Gurtelhaken und Riemenzungen. Jeder Typ wird durch eine exakte Beschreibung seiner Form und Varianten, durch Angaben zu Alter und Verbreitung sowie durch Hinweise auf die Verwendung der Beschlage gekennzeichnet. In der Reihe "Bestimmungsbuch Archaologie" werden archaologische Fundgegenstande aus dem deutschsprachigen Raum zeitlich ubergreifend von den Anfangen bis in das Hochmittelalter vorgestellt. Jeder Band ist systematisch gegliedert und wurde speziell fur die Bestimmung von archaologischen Sammlungsbestanden konzipiert. Er ist wissenschaftlich fundiert, umfassend bebildert und eignet sich fur den Fachmann ebenso wie fur Studenten oder Heimatforscher und interessierte Laien.
Die Inventarisation als Kernaufgabe der Museen ben tigt zuverl ssige Hilfsmittel und eine einheitliche Terminologie. Band 3 der von der Landesstelle f r die nichtstaatlichen Museen in Bayern herausgegebenen Reihe 'Bestimmungsbuch Arch ologie' widmet sich einer nur auf den ersten Blick unspektakul ren Objektgruppe, die noch nie in ein griffiges typologisches Schema gebracht wurde: den Nadeln vom Jungpal olithikum bis zum Hochmittelalter. N h- und Stecknadeln sind unverzichtbar bei der Herstellung von Bekleidung, Nadeln dienen als Schmuck, zur K rperverzierung oder auch als Werkzeug bei der Metallbearbeitung. Material sind Knochen oder Metalle, schlichte Ausf hrungen stehen neben aufwendig, auch fig rlich verzierten Exemplaren. Der Thesaurus stellt die berraschende Vielfalt der Typen und Formen vor. Er kann von Laien wie auch von Wissenschaftlern benutzt werden und bietet verschiedene Erschlie ungstiefen bei der Inventarisierung. Jedem Begriff sind eine Definition, ein Quellennachweis und eine Abbildung beigef gt. Zur Einordnung der Objekttypen werden Hinweise zur Datierung und Verbreitung gegeben.
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