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"Der "Der Mensch Mensch ist ist das das MaB Mass aller aller Dinge"
Dinge" stellte stellte die die griechische griechische Philosophie
Philosophie vor vor bald bald 2500 2500 Jahren Jahren fest. fest.
Das Das vorliegende vorliegende Buchlein Blichlein hat hat diesen
diesen Gedanken Gedanken aufgreifend aufgreifend das das Thema
Thema "Der "Der suchtgefahrdete suchtgefahrdete Mensch" Mensch" zur
zur Diskussion Diskussion ge- ge- stellt. stellt. Denn Denn die die
Gefahren Gefahren der der Suchte Slichte fur flir Leib Leib und und
Seele, Seele, fur flir Leib Leib und und Leben Leben sind sind auf
auf der der ganzen ganzen Welt Welt gewachsen, gewachsen, teils
teils linear, linear, teils teils expo- expo- nentiell. nentiell.
Die Die vorliegenden vorliegenden Beitrage Beitrage sind sind der
der Bekampfung Bekampfung und und Verhutung Verhlitung der der
"Suchtkrankheit" "Suchtkrankheit" als als leib-seelisches
leib-seelisches Problem Problem gewidmet. gewidmet. Denn Denn es es
genugt genligt nicht, nicht, den den Patienten Patienten aus aus
seiner seiner akuten akuten Vergiftung Vergiftung herauszu-
herauszu- bringen: bringen: Wir Wir mlissen mussen die die
psychische psychische Grundkrankheit Grundkrankheit heilen, heilen,
die die zu zu der der Vergiftung Vergiftung und und der der
Haltlosigkeit Haltlosigkeit unseres unseres Patienten Patienten
gefuhrt geflihrt hat. hat.
Mit den in diesem Band zusammengestellten V ortragen des Symposions
uber "Regionale Schmerztherapie" in Mainz vom 6. und 7. 10. 1971
haben wir versucht, grundsatzliche Oberlegungen und Probleme der
Blockade- therapie aufzuzeigen. Dieser Band hat keineswegs die
Aufgabe, die Lehrbucher des inter- nationalen Schrifttums uber die
chronische Schmerzbehandlung zu er- setzen, er solI aber einer
breiten Anzahl interessierter Arzte die Moglich- keiten aufzeigen,
die zum Aufbau einer Abteilung fur Schmerztherapie bestehen. Der
Band wendet sich ganz besonders an die Anaesthesisten, die ja mit
den Moglichkeiten der Schmerzbehandlung durch Nervenblockaden einen
wesentlichen Anteil am Gesamtkonzept der "Pain Clinic" tragen.
Ihnen hoffen wir Impulse geben zu konnen, um dieses Teilgebiet der
An- aesthesiologie intensiver zu betreiben, als es im deutschen
Sprachraum bis- her ublich war. Wir hoffen daher, daB moglichst
viele Fachkollegen dazu angeregt werden, sich den Problemen der
Blockadetherapie zu widmen. Mainz/Minden im April 1973 Die
Herausgeber Inhaltsverzeichnis Diagnostische, prognostische und
therapeutische Blockaden (H. NOLTE) ............ 1 Die somatischen
Blockaden (H. A. BAAR) 3 Die vegetativen Blockaden (H. NOLTE) . 10
Therapeutische Spinal- und Periduralanaesthesien (H. U. GERBERS-
HAGEN) . . . . . . . . . . . . . . - . . . 18 . . . . 10 Jahre
Erfahrung mit der Blockadetherapie (0. LUNDSKOG, H. A. BAAR und J.
AHLGREN) . . . . . . . . . . . . . . . 27 .
Die Erkennung, Verhutung und Behandlung von Vergiftungen hat in den
letzten Jahren durch die Zusammenarbeit der Grundlagenforschung
(Toxikologie, Pharmakologie, Physiologie) mit der Klinik (Innere
Medizin, Padiatrie, Anaesthesiologie, Intensivtherapie) neue,
bisher nicht fur moeglich gehaltene Dimensionen gewonnen. Selbst
die nach fruherer Auffassung mehrfach toedliche Dosis kann heute
folgenlos uberlebt werden, wenn die Patienten unter sachgemasser
Betreuung in die Klinik transportiert und dort durch ein Team von
Experten auf der Intensivtherapiestation behandelt werden. Die
Einrichtung eines Netzes von kombinierten Entgiftungszen- tralen
und Auskunftsstellen in den grossen Ballungszentren hat sich in
allen Kulturlandern bewahrt. Die erste ganz diesen Problemen
gewidmete Experten-Tagung des deutschen Sprachgebietes fand im
Oktober 1968 in Mainz statt. Der vor- liegende Bericht bringt eine
Kurzfassung des toxikologischen Teiles (dieser erschien ausfuhrlich
im Archiv fur Toxikologie unter der Schriftleitung des Wurzburger
Toxikalogen Professor HENSCHLER) und eine ausfuhrliche Fassung des
klinischen Teiles der Tagung. Allen Beteiligten gebuhrt Dank fur
ihre wertvolle Hilfe und die zahl- reichen Anregungen, vor allem
dem Bundesgesundheitsministerium und dem Bundesgesundheitsamt, ohne
deren tatkraftige Unterstutzung dieser Band nicht hatte erscheinen
koennen. Mainz, April 1969 Die Herausgeber Begrussungen
Eroeffnungsrede von RoY GouLDING, Prasident der Europaischen
Vereinigung der Entgiftungszentralen Bis vor kurzem
wurdenVergiftungennur als unwesentlicher Bestandteil der klinischen
Medizin angesehen. Stattdessen wurde die Toxikologie auf einen
kleinen Teil der medizinischen Rechtswissenschaft beschrankt. In
der Vergangenheit war dies verstandlich: Cleopatra druckte eine
Schlange an sich und nahm sich so das Leben und die Borgias in
Italien sollen viele ihrer Zeitgenossen durch Gift beseitigt haben.
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Hypoxie (German, Paperback)
Rudolf Frey, Miklos Halmagyi, K. Lang, Gerhard Thews
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Der Begriff "Akute Elementargefahrdung" wurde zuerst von dem ver
storbenen Professor Dr. HANNS BAUR gepragt. Jeder, der HANNs BAUR
kannte, ehrte ihn als Arzt, Lehrer und Wissen schaftler. Er hat
seinen schopferischen Geist voll und ganz in den Dienst der Medizin
und seiner Patienten gestellt. Das diesjahrige Symposion fand zu
Ehren von HANNs BAUR unter dem Namen "Symposion uber akute
Elementargefahrdung und Wiederbelebung" statt. Der Ausdruck "Akute
Elementargefahrdung" kennzeichnet unseres Erachtens am treffendsten
den Krankheitszustand, bei dem die Anwendung der
Wiederbelebungsmethoden -fur kurzere oder langere Zeit
-unerlasslich ist. In diesem Sinne wahlten wir einige Probleme der
Wiederbelebung wie: Hypoxie, Grundlagen und Klinik Kohleni?Ydrate
in der dringlichen Infusionstherapie, und Venendruckmessung als
Themen des Symposions. Wir mochten es nicht versaumen, an dieser
Stelle Seiner Magnifizenz, dem Herrn Rektor der Johannes
Gutenberg-Universitat, Herrn Professor Dr. A. ADAM, Seiner
Spektabilitat, dem Dekan der Medizinischen Fakul tat, Herrn
Professor Dr. L. DIETHELM und dem Hausherrn, Herrn Professor Dr. H.
BREDT, unseren Dank auszusprechen fur die Unterstutzung, die sie
uns gewahrt haben, und fur die Moglichkeit, das Symposion in den
Raumen der Johannes Gutenberg-Universitat durchzufuhren. Ebenso
gebuhrt unser Dank den Herren Vorsitzenden fur die wertvolle
Mitarbeit bei der Ge staltung des Symposions. In diesem Band ist
das Thema "Hypoxie" wiedergegeben. Die aufeinanderfolgende
Veroffentlichung der einzelnen Vortrage aller Themen des Symposions
soll den interessierten Theoretikern und Klinikern den neuesten
Stand dieser Probleme vermitteln und nicht zuletzt hierdurch zur
weiteren Forschung auf diesem wichtigen Gebiet der Wiederbelebung
anregen."
Das von zahlreichen Theoretikern und Klinikern unserem letzten Sym-
posion entgegengebrachte groBe Interesse hat uns angeregt, auch im
Jahre 1965 ein Symposion iiber Infusionstherapie einzuberufen. Aus
dem weitreichenden Gebiet der Infusionstherapie wurden diejenigen
Themen ausgewiihlt, die in den letzten Jahren durch neue, auch fUr
die Praxis wichtige Ergebnisse wesentlich bereichert wurden. Wir
sind gliicklich, daB Seine Magnifizenz der Herr Rektor Prof. Dr. G.
FUNKE, Seine Spektabilltiit Herr Prof. Dr. G. KORTINGund der
Hausherr Prof. Dr. H. BREDT es uns ermoglichten, das Symposion in
den Riiumen der Johannes Gutenberg-Universitiit zu veranstalten.
Den Vorsitz der einzelnen wissenschaftlichen Sitzungen haben
dankens- werter Weise die Herren Prof. Dr. M. ALLGOWER (Chur),
Prof. Dr. J. LASSNER (Paris), Prof. Dr. U. KOTTGEN (Mainz), Prof.
Dr. F. KUMMERLE (Mainz), Prof. Dr. P. SCHOLMERICH (Mainz) und Prof.
Dr. K. SCHURMANN (Mainz) iibernommen. Es hat sich wieder als
fruchtbar erwiesen, die neuen Forschungsergebnisse zur Diskussion
zu stellen und damit einer Kritik zu unterwerfen. Die
Zusammenarbeit zwischen Theoretikern und Klinikern ist insbesondere
auf dem Gebiet der Infusionstherapie sehr wertvoll. Es steht auBer
Zweifel, daB diese Zusammenarbeit zu pflegen und zu fi:: irdern
unsere vornehme Aufgabe ist. Der Inhalt dieses Buches dient allen
.Arzten zur Vertiefung ihres eigenen Wissens und zur Anregung der
Forschung.
Das Gebiet der intravenosen Ernahrung liegt heute im Brennpunkt des
und zwar sowohl des Theoretikers als auch des Klinikers.
Interesses, Durch intensives Arbeiten sind in den letzten Jahren
groBe Fortschritte erzielt worden. Das diesjahrige Symposion
behandelte das Thema: Parenterale Ernah- rung. Es sollte eine
Fortsetzung des Symposions sein, das von der Deutschen Gesellschaft
fur Ernahrung mit dem gleichen Thema vor zwei Jahren in Mainz
abgehalten wurde. Wir sind seiner Magnifizenz, dem Herrn Rektor
Prof. Dr. H. LEICHER, seiner Spektabilitat, dem Herrn Dekan Prof.
Dr. K. THOMSEN, und dem Hausherrn, Herrn Prof. Dr. H. BREDT, zu
Dank verpflichtet, daB sie dieses Symposion im Rahmen der
Universitat ermoglicht haben. An dem Sym- posion nahmen Vertreter
mehrerer Lander (Australien, Danemark, Frank- reich, Japan,
Schweden, Schweiz) teil. Wir danken den auslandischen Kollegen, die
den Weg zu uns gefunden haben, urn mit ihren Beitragen das
Symposion zu bereichern. Besonderer Dank gebuhrt den Herren V
orsitzenden Prof. M. ALL- GOWER (Chur), Prof. F. KUMMERLE (Mainz)
und Prof. J. LASSNER (Paris), daB sie den wissenschaftlichen Teil
des Symposions auf hervorragende Weise gefuhrt und zum Erfolg mit
beigetragen haben. Wir sind der Meinung, daB der Gedankenaustausch
zwischen den Ver- tretern der experimentellen und der klinischen
Medizin auf diesem Sym- posion viele gemeinsame Probleme deutlich
werden lieB, von denen einige gelost und viele noch ungeklart sind.
Fur jeden Theoretiker und Kliniker bietet der Inhalt nicht nur
einen Uberblick uber das heutige Wissen, son- dern auch zahlreiche
Anregungen fur weiteres Forschen auf diesem prak- tisch so
wichtigen Gebiet.
Das diesjahrige Thema der wissenschaftlichen Tagung der Deut- schen
Gesellschaft fiir Anaesthesie lautete "Schock und Plasma-
expander". Es sollte eine Fortsetzung des Symposions uber "Schock"
in Stockholm 1961 sein. lch bin Herrn SCHNEIDER fUr sein
pathophysiologisches Referat sowie Herrn LINDNER fUr seine
morphologischen Untersuchungen sehr dankbar. Sie geben mit dem
klinischen Referat von Herrn EUFINGER die notige Diskussions-
grundlage fUr die darauffolgenden Vortrage uber Anwendung der
verschiedenen Plasmaexpander und deren Verbleib im mensch- lichen
Organismus. lch glaube, daB das vorliegende Buch jeden
Anaesthesisten einen weiteren Schritt vorwarts bringt, wenn auch
noch viele Fragen offen bleiben muBten. Aus verlegerischen Grun-
den war es mir leider nicht moglich, die gesamte Diskussion in
diese Monographie aufzunehmen. Hamburg, im Juli 1963 K. HORATZ
Inhaltsverzeichnis Zur Pathophysiologie des Schocks (lVI.
SCHNEIDER, Kaln) . lVIorphologische Untersuchungen tiber das
Schicksal von Plas- expandern (J. LINDNER, Hamburg) . . . . . . . .
. . 23 Hamatorheologische Veranderungen bei Trauma (L.-E. GEL IN,
Ga- borg/Schweden) .............. 64 Schock und Plasmaexpander (H.
EUFI: - expander als Liquorersatz (J. EICHLER, Kiel) . 132
Indikation ftir Plasmaexpander (U. F. GRUBER und M. ALL GOWER,
Chur/Schweiz) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 . . . . Der
EinfluB des Schocks auf die Blutgerinnung (H. G. LASCH, Heid- berg)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 . . .
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