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Graph Theory is a part of discrete mathematics characterized by the
fact of an extremely rapid development during the last 10 years.
The number of graph theoretical paper as well as the number of
graph theorists increase very strongly. The main purpose of this
book is to show the reader the variety of graph theoretical methods
and the relation to combinatorics and to give him a survey on a lot
of new results, special methods, and interesting informations. This
book, which grew out of contributions given by about 130 authors in
honour to the 70th birthday of Gerhard Ringel, one of the pioneers
in graph theory, is meant to serve as a source of open problems,
reference and guide to the extensive literature and as stimulant to
further research on graph theory and combinatorics.
Die Arbeit entstand aus Untersuchungen, die die okonometrische
Abteilung des AIfred-Weber-Instituts der Universitat Heidelberg im
Rahmen eines Schwerpunktprogramms der Deutschen Forschungs-
gemeinschaft durchfuhrte. Die Erorterung der behandelten Fragen in
einem Seminar, das der eine der Verfasser (KROMPHARDT) im Sommer-
Semester 1958 an der Universitat Heidelberg abhielt, gab
Gelegenheit, insbesondere die wirtschaftlichen Anwendungen
ausfiihrlich zu disku- tieren. Herr Professor E. PREISER (Munchen)
hatte als l\Iitherausgeber der "Enzyklopadie der Rechts- und
Staatswissenschaft" die Liebens- und seine Aufnahme zu empfehlen.
wurdigkeit, das Manuskript zu lesen GroBen Dank schulden die
Verfasser Herrn Professor HORST SCHUBERT (Kiel), der sie mit vielen
Ratschlagen und Anregungen unterstiitzt hat. Der Zusammenfassung
von Notationen der Wahrscheinlichkeitsrechnung im 9. Kapitel wurde
die Nachschrift einer Vorlesung von Professor H. SEIFERT
(Heidelberg W. S. 1949/50 und S. S. 1950) zugrunde gelegt. Die
Professoren W. A. JOHR und E. KUNG (St. Gallen) unterstiitzten das
Zustandekommen der Arbeit sowohl durch Vermittlung finanzieller
Bei- hillen aus dem Fonds der Forschungsgemeinschaft fiir
Nationalokonomie an der Handels-Hochschule St. Gallen und aus dem
Schweizerischen Nationalfonds zur Forderung der wissenschaftlichen
Forschung als auch durch das Interesse, das sie, ebenso wie Herr
Professor W. G. WAFFEN- SCHMIDT (Heidelberg) und seine
Forschungsgruppe (Wirtschaftshochschule Mannheim), der Arbeit
entgegenbrachten. Herr Dr. MERKWITZ (Mathe- matisches Institut der
Universitat Heidelberg) ubernahm freundlicher- weise eine
Durchsicht des Manuskripts und ermoglichte den Verfassern eine
Reihe wichtiger Verbesserungen. Fraulein dipl. rer. pol. LUITGARD
SIEBER und die Herren Dr. W. KOSTLIN, Dr. H. MANEVAL, Dr. K. U.
Es kann keinem Zweifel unterliegen, daB wir Zeugen einer Revolution
der Daten- verarbeitung und Informationsiibertragung sind, die der
Erfindung Gutenbergs durch- aus an die Seite zu steUen ist. Wir
sahen, daB sieh dabei der Computereinsatz keines- wegs nur auf
Systeme der Datenspeieherung und Datenbanken erstreckt. Die neuen
Technologien tragen in ebenso spektakuliirer Weise zu
Verbesserungen derTextverar- beitung, der Textordnung, der
Indexerstellung und der iisthetischen Verbesserung des Satzbildes
und des Layout fur die gedruckten Medien bei. Wir sollten deshalb
das Ein- dringen der elektronischen Technologien nieht als ein den
gedruckten Papiermedien feindlich gegeniiberstehendes System
betrachten. Der Einsatz dieser Informationssy- sterne wird ein
wesentlicher Bestandteil unseres technologischen Zeitalters sein.
Es wird in einem produktiven Widerspiel stehen mit den von der
Coumputertechnologie unterstiitzten konventionellen Medien, die
aufgrund ihrer von mir als anthromorph gezeigten Eigenschaften ihre
bedeutende Rolle fur die Wissenschaftsentwicklung wei- terspielen
werden. Es ist in diesem Zusammenhang interessant zu sehen, daB
sieh auch in der Computertechnologie selbst die
"menschenfreundlichen", d. h. benutzerfreund- KLASSISCHE
ELEKTRONISCHE DIENSTLEISTUNGEN DIENSTLEISTUNGEN VERBANDE INSTITUTE
BIBLIOTHEKEN VERLAGE ELEKTRONISCHE INDUSTRIE (BUCH, INFORMATIONS-
ZEITSCHRIFTI ANBIETER ZENTRUM KLASSISCHE AUFTRAGS- DRUCKEREI
DRUCKEREI MEHRFACH- NUTZUNG BEREITSTELLUNG LlEFERUNG FOR AUFPAPIER
HOST-RECHNER, (PRINTMEDIENI FOR CD-ROM 183 lichen Systeme und
Gerate auf die Dauer durchsetzen werden, denn nicht jeder Mensch,
nicht einmaljeder Physiker, Chemiker, Biologe etc. ist ein
Coumputerfan.
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