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On March 8/9, 1976 a workshop on "Mathematical Models in Medicine"
was held at Mainz (German Federal Republic) by the group of "Mathe-
matical Models" of the Deutsche Gesellschaft fUr Medizinische Doku-
mentation, Informatik und Statistik. Purpose of this conference was
to bring together experts from the GFR and neighbouring countries
working in this field to evaluate possibilities and limits of this
area of research in discussions with interested participants. This
issue of Lecture Notes contains the invited contributions as well
as the relevan~ remarks made by the discussants. Corresponding to
the aims of the workshop the contributors had been encouraged to
demon- strate their mathematical models in the light of actual
applied examples. It had been our intention to restrict attention
to a small number of specific areas in order to achieve a
concentrated in depth treatment in these restricted areas. The
areas chosen contain two - Epidemio- logy and Cell Models - which
in the organisers feeling are not yet as well established in
Continental Europe and one - Pharmacokinetic- with a more direct
appeal to applied workers. While in the Epidemio- logy of
infectious and parasitic diseases today strategies of control and
eradication are gaining importance, the cell models are concerned
with explaining the modes of genesis of cancerous growth and the
kinetics and interactions within multi-cell structures.
Das Lehrbuch stellt den interdisziplinaren Bereich Medizinische
Bildverarbeitung erstmals zusammenfassend, systematisch und
vollstandig dar.
Es ist von erfahrenen Autoren aus der Informatik, Medizin,
Mathematik, Physik und Elektrotechnik verfasst, die in diesen
Disziplinen forschen und lehren.
Entsprechend aktuell, inhaltlich ausgewogen und lerngerecht
vermitteln sie den Wissensstoff - von den technischen Grundlagen
uber Bilderzeugung und Bildwahrnehmung zu den mathematischen
Modellierungen und den Algorithmen, mit denen heute medizinische
Bilder verarbeitet werden.
Ein klarer Informationsvorsprung fur Studenten und Praktiker in
allen Bereichen der medizinischen Bildverarbeitung
"
Die Biometrie ist nicht nur fur die medizinische Wissenschaft
unverzichtbar geworden, sie ist auch wichtig fur den klinisch
tatigen Arzt. Das Erkennen von Krankheiten und die Beurteilung des
Erfolgs therapeutischer oder praventiver Massnahmen beruhen auf
empirischem Wissen. Alle hieraus gezogenen Schlussfolgerungen sind
somit Wahrscheinlichkeitsaussagen. Daten verlasslich zu gewinnen
und richtig zu interpretieren ist ausserst wichtig, um Risiken
abschatzen zu konnen. Dazu muss man die Methoden kennen. In diesem
Taschenlehrbuch werden die wichtigsten biometrischen Verfahren
dargestellt. Damit kann man aufgrund systematisch erhobener Daten
und sorgfaltig geplanter Beobachtungen zu Entscheidungen mit
definierter Sicherheit gelangen. Da sich dieses Lehrbuch eng am
Gegenstandskatalog orientiert, eignet es sich besonders fur
Studenten als Erganzung zur Vorlesung. Fur die Doktorarbeit braucht
man die dargestellten Methoden auf jeden Fall "
Der Proceedingsband enth{lt ausgew{hlte ausgew{hlte refe- rierte
Aufs{tze sowohl zu innovativen Entwicklungen in den Disziplinen
Biometrie und Medizinische Informatik als auch }ber den Einsatz
bekannter, bew{hrter Konzepte aus diesen Fachbereichen in der
Medizin. Behandelt werden spezielle Fragestellungen zu den Themen
Epidemiologie, methodische Therapieforschung, Nachweis
therapeutischer Oquivalenz, Dia- gnostik und Monitoring von
Krankheitsprozessen, Modellierung biologischer Mechanismen,
biometrische Methoden, medizini- sche Dokumentation, L-sungsans{tze
f}r Informationssysteme, spezielle Hard- und Softwarel-sungen,
Expertensysteme, Bild- kommunikation und Archivierung,
Bilderzeugung, wissensba- sierte Bildinterpretation und 3-d
Darstellungsverfahren.
Nach der Approbationsordnung fUr Arzte vom 3.11.1970 ist im 1.
Abschnitt der Arztlichen PrUfung \ ine PrUfung in Biomathema tik
vorgeschrieben. Die Autoren des Gegenstandskatalogs vom Dezember
1973 haben sicn bemUht, durch die Fortnulierung ge eigneter
Lernziele dieses Fach auf den Stoff zu reduzieren, den Studierende
der Medizin unbedingt kennen soUten. Uber die Liste der Lernziele
kann man sicher verschiedener Meinung sein. So wird es wohl kaum
einen Biomathematiker geben, der nicht be sonders wichtige Bereiche
seines Faches vermil3t, und andere, weniger wichtige Bereiche dafUr
gerne gestrichen sehen mochte. In der Mathematik ist die Gefahr
besonders grol3, mit Multiple Choice-Fragen nur reines
Faktenwissen, statt des Verstandnis ses der Probleme und der
Methoden zu erlernen bzw. zu priifen. So ist zum Verstandnis der
meisten Lernziele die Kenntnis vie ler nicht als Lernziele
besonders formulierter Voraussetzungen notwendig, wenn dem
Studierenden der Sinn eines Lernziels wirk lich klarwerden solI.
Wohl alle Lehrer in Biomathematik haben wahrend der erstmals
durchgeflihrten Ubungen festgestellt, wie schwierig es ist, immer
neue, geeignete Multiple-Choice-Fragen zu finden. Wir sind da her
den Kollegen, die ihre Multiple-Choice-Fragen fUr diese Sammlung
zur VerfUgung gestellt haben, sehr zu Dank verpflich tet. Die
Fragen sind einschliel3lich der in Aachen Ubersetzten Fragen aus
Amsterdam in MUnster redaktionell iiberarbeitet und erganzt worden.
So sind aIle Fragen auf fUnf Antworten erweitert worden, von denen
genau eine Antwort richtig ist, um den Anfor- IV derungen
anPriifungsfragen zu geniigen. Die Fragen wurden nach den Lemzielen
geordnet und nach Fragetypten charakterisiert."
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