|
Showing 1 - 11 of
11 matches in All Departments
The book gives a systematic and comprehensive survey of the
complete area of magnetic microstructures. It reaches from
micromagnetism of nanoparticles to complex structures of extended
magnetic materials. The book starts with a comprehensive evaluation
of traditional and modern experimental methods for the observation
of magnetic domains and continues with the treatment of important
methods for the theoretical analysis of magnetic microcstructures.
A survey of the necessary techniques in materials characterization
is given. The book offers an observation and analysis of magnetic
domains in all traditional and contemporary areas of application.
This book presents the important analytical technique of magnetic
microscopy. This method is applied to analyze layered structures
with high resolution. This book presents a number of
layer-resolving magnetic imaging techniques that have evolved
recently. Many exciting new developments in magnetism rely on the
ability to independently control the magnetization in two or more
magnetic layers in micro- or nanostructures. This in turn requires
techniques with the appropriate spatial resolution and magnetic
sensitivity. The book begins with an introductory overview,
explains then the principles of the various techniques and gives
guidance to their use. Selected examples demonstrate the specific
strengths of each method. Thus the book is a valuable resource for
all scientists and practitioners investigating and applying
magnetic layered structures.
This book offers systematic and up-to-date treatment of the whole
area of magnetic domains. It contains many contributions that have
not been published before. The comprehensive survey of this
important area gives a good introduction to students and is also
interesting to researchers.
In dem Vorwort der englischen Ausgabe betont Monypenny, daB die
Hauptaufgabe seiner Arbeit darin bestand, die Grenzen der
verschiedenen Werkstoffe zu zeichnen, die unter dem Namen
"Rostfreier Stahl" auf dem Markte sind und mit weit voneinander
abweichenden Eigenschaften hergesteIlt werden. Ein solches weites
Grenzgebiet ist von groBem Vorteil fur den Verbraucher, namentlich
den Konstrukteur und Ingenieur, die fur besondere Zwecke auf den
rostfreien Stahl zuruckgreifen mussen. Die reich Heh hingestreuten
Angaben uber besonders wiehtige Eigen sehaften des rostfreien
Stahls geben dem Verbraucher Fingerzeige, bei der Wahl dieses oder
jenes Werkstoffes dessen besonderen Eigentumlichkeiten Reehnung zu
tragen. Nieht nur theoretisch, sondern auch praktisch ist die Unter
suchung des Kleingefuges der Stahle auBerst wertvoll. Was die
rostfreien Stahle anbetrifft, so ist diese Untersuchung ganz
besonders wichtig, wei hierdurch nicht nur die Ursache fUr das
verschiedene mechanische Verhalten dieser Stahle fest gelegt,
sondern weil auch namentlich aus dem Kleingefuge ab gelesen werden
kann, aus welchem Grunde sich dieser oder jener Stahl gegenuber dem
Rost und der Korrosion verschieden ver halt. Daher wurde eine
Anzahl Kleingefugebilder gebracht, die den Verbraucher belehren
konnen, welchen Aufbau sein fUr einen besonderen Zweck ausgesuchter
Stahl haben muG, urn die besten Ergebnisse hinsichtlich seiner
Bestandigkeit gegen uber verschiedenen Angriffsmitteln und anderen
Beanspruehungen zu zeigen."
Nach dem Vorwort der englischen Ausgabe sind die folgenden
Darlegungen in der Hauptsache fur diejenigen bestimmt, die die
Herstellung einsatzgeharteter Gegenstande gewerbsmassig be treiben
oder an ihr als Kaufleute interessiert sind. Aus diesem Grunde
wurde der Stoff in der Weise angeordnet, dass er sich sofort den
Anschauungen der praktischen Fachleute anpasst, ohne ihn im
einzelnen nach theoretischen und praktischen Gesichtspunkten scharf
zu trennen. Fur den praktischen Harter sollen einige Worte uber die
Be deutung der Kleingefugebilder vorausgeschickt werden. Gewisse
Materialien werden aus alter Gewohnheit nach dem Aussehen ihrer
Bruchflache beurteilt und ausgewahlt. Hierauf war der Ein kauf und
Vertrieb von Eisen- und Stahlerzeugnissen viele Jahre aufgebaut,
lange bevor chemische Untersuchungsverfahren auf kamen und die
Verbesserungen in der Warmebehandlung der Stahle nach neuzeitlichen
Gesichtspunkten klargelegt wurden. Doch ist die Beobachtung von
polierten und geatzten Schnittflachen (Schliffen) nur eine
Erweiterung des alten Verfahrens der Be gutachtung von Eisen und
Stahl nach ihrem Bruchaussehen. Viele Eigentumlichkeiten dieser
Werkstoffe lassen sich aus dem Klein gefuge ablesen. Es genugt oft
eine Handlupe oder sogar das blosse Auge, um aus den entsprechend
vorbereiteten Schnittflachen Schlusse auf die Eisen-und Stahlart
sowie deren vorausgegangene Warmebehandlung zu ziehen. Es ist zu
bedauern, dass die Vorstellungen uber den mikro skopischenAufbau
vonEisen und Stahl sowieuberderen Verande rungen durch die
verschiedensten Arten der Warmebehandlung im wissenschaftlichen
Schrifttum sehr oft durch keineswegs eindeutig festgelegte Begriffe
verwirrt wird."
IV bloB, weil das Gesetz es verlangt, sondern aus PflichtbewuBtsein
und Menschlichkeit sind doch zuletzt die Normen fiir Kesselbleche,
die Festigkeitsvorschriften und Abnahmebedingungen fur GuBeisen und
Walzeisen entstanden, sind die wissenschaft. lichen mUhevollen
Untersuchungen zu erkHi-ren. Die Tausende von Bergleuten, die
taglich an dunnen Sellen zur Grube fahren, die Maschinisten vor
hochgespannten Dampfkesseln und explosionsgefahrlichen Sch wung
radern und wieder Taueende, die uber kUhn geschwungene Brucken und
Abgriinde schnellen, sie wollen nicht nur alles dies mit Sicher
heit und Seelenruhe tun," sondern sie sollen sich auch an dem Bau
werk erfreuen, das des Menschen Geist schuf. "Denn immer wieder
handelt es eich urn die Qualitatsfrage des Eisens, d. h. urn das
Wohl der Menschen, urn Kultur im hochsten Sinne des Wortes"
(Leber). Diesem Gedanken zu dienen, war der Leitstern bei der
Abfassung des vorliegenden Werkes. Es galt, aus der ubergroBen
Fulle des vorhandenen Schrifttums das "Kornchen Wahrheit" zu
finden, es in ein leichtfaBliches Gewand zu kleiden, urn nicht nur
den Konstrukteur, sondern auch aIle die, die mit der Technik in
mittelbarer oder unmittelbarer Beziehung stehen, den Kaufmann und
Gewerbetreibenden uber die Eigenheiten des wichtigsten Bau stoffes,
das Eisen, aufzuklaren. Nicht zuletzt aber wird auch der
Eisenhuttenmann selbst an einer scharf umrissenen Abhand lung uber
die GesetzmaBigkeiten und Eigentumlichkeiten seiner Erzeugnisse
"InteresEe haben. So ergiht sich die Einteilung des Stoffes, die in
ahnlicher Weise vorgenommen wurde, wie sie sich in dem Werke von
Brearley -Schafer: "Die Werkzeugstahle und ihre Warmebehandlung"
bewahrt zu haben scheint."
Da es dem Werkzeugverbraucher darauf ankommt, seine abgenutzten
Werkzeuge durch solche von gleicher Brauchbarkeit zu erE'etzen, und
er am besten die Eigenschaften der ihm vom Werkzeugfabrikanten
gelieferten Werkzeuge beurteilen kann, der Werkzeugfabrikant aber
wiederum eine groBe Erfahrung in der Beurteilung des Rohstahls
besitzt, so ergaben sich aus den ver einigten Erfahrungen des
Werkzeugfabrikanten und des Werk zeugverbrauchers gewisse
praktische Vorschriften, nach denen der Stahlfabrikant aus einem
beliebigen Ausgangsmaterial stets Roh stahl von gleicher
Beschaffenheit herzustellen vermochte. Hieraus folgte, daB
schlieBlich der Stahlfabrikant derjenige wurde, bei dem aIle
praktischen Erfahrungen iiber Herstellung und Ver wendung von
Stahlwerkzeugen zusammenkamen, so daB nach der friiher herrschenden
Anschauung er allein imstande war, ein Urteil iiber die Mangel
eines Stahls und iiber die Hilfsmittel ab zugeben, die zur
Beseitigung vorhandener Mangel zweckdienlich waren. Wenn kIeine
StahlblOcke fiir Werkzeuge auch jetzt noch nach ihrem Brurhaussehen
beziiglich ihrer Verwendbarkeit zu gewissen Werkzeugen beurteilt
werden, so geschieht dies wohl nur aus ZweckmaBigkeitsgriinden,
weil auf diese Weise bei geniigender Erfabrung der
Kohlenstoffgehalt des Stahls ziemlich genau geschatzt werden kann.
In allen groBen Stahlhiitten und Werk zeugfabriken hat man auch
diese vielleicht noch hie und da iibliche Einteilung der
verschiedenen Rohstahlsorten aufgegeben und dafiir den durch den
Kohlenstoffgehalt bedingten Hartegrad gesetzt."
|
|