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The book gives a systematic and comprehensive survey of the complete area of magnetic microstructures. It reaches from micromagnetism of nanoparticles to complex structures of extended magnetic materials. The book starts with a comprehensive evaluation of traditional and modern experimental methods for the observation of magnetic domains and continues with the treatment of important methods for the theoretical analysis of magnetic microcstructures. A survey of the necessary techniques in materials characterization is given. The book offers an observation and analysis of magnetic domains in all traditional and contemporary areas of application.
This book presents the important analytical technique of magnetic microscopy. This method is applied to analyze layered structures with high resolution. This book presents a number of layer-resolving magnetic imaging techniques that have evolved recently. Many exciting new developments in magnetism rely on the ability to independently control the magnetization in two or more magnetic layers in micro- or nanostructures. This in turn requires techniques with the appropriate spatial resolution and magnetic sensitivity. The book begins with an introductory overview, explains then the principles of the various techniques and gives guidance to their use. Selected examples demonstrate the specific strengths of each method. Thus the book is a valuable resource for all scientists and practitioners investigating and applying magnetic layered structures.
This book offers systematic and up-to-date treatment of the whole area of magnetic domains. It contains many contributions that have not been published before. The comprehensive survey of this important area gives a good introduction to students and is also interesting to researchers.
In dem Vorwort der englischen Ausgabe betont Monypenny, daB die Hauptaufgabe seiner Arbeit darin bestand, die Grenzen der verschiedenen Werkstoffe zu zeichnen, die unter dem Namen "Rostfreier Stahl" auf dem Markte sind und mit weit voneinander abweichenden Eigenschaften hergesteIlt werden. Ein solches weites Grenzgebiet ist von groBem Vorteil fur den Verbraucher, namentlich den Konstrukteur und Ingenieur, die fur besondere Zwecke auf den rostfreien Stahl zuruckgreifen mussen. Die reich Heh hingestreuten Angaben uber besonders wiehtige Eigen sehaften des rostfreien Stahls geben dem Verbraucher Fingerzeige, bei der Wahl dieses oder jenes Werkstoffes dessen besonderen Eigentumlichkeiten Reehnung zu tragen. Nieht nur theoretisch, sondern auch praktisch ist die Unter suchung des Kleingefuges der Stahle auBerst wertvoll. Was die rostfreien Stahle anbetrifft, so ist diese Untersuchung ganz besonders wichtig, wei hierdurch nicht nur die Ursache fUr das verschiedene mechanische Verhalten dieser Stahle fest gelegt, sondern weil auch namentlich aus dem Kleingefuge ab gelesen werden kann, aus welchem Grunde sich dieser oder jener Stahl gegenuber dem Rost und der Korrosion verschieden ver halt. Daher wurde eine Anzahl Kleingefugebilder gebracht, die den Verbraucher belehren konnen, welchen Aufbau sein fUr einen besonderen Zweck ausgesuchter Stahl haben muG, urn die besten Ergebnisse hinsichtlich seiner Bestandigkeit gegen uber verschiedenen Angriffsmitteln und anderen Beanspruehungen zu zeigen."
Nach dem Vorwort der englischen Ausgabe sind die folgenden Darlegungen in der Hauptsache fur diejenigen bestimmt, die die Herstellung einsatzgeharteter Gegenstande gewerbsmassig be treiben oder an ihr als Kaufleute interessiert sind. Aus diesem Grunde wurde der Stoff in der Weise angeordnet, dass er sich sofort den Anschauungen der praktischen Fachleute anpasst, ohne ihn im einzelnen nach theoretischen und praktischen Gesichtspunkten scharf zu trennen. Fur den praktischen Harter sollen einige Worte uber die Be deutung der Kleingefugebilder vorausgeschickt werden. Gewisse Materialien werden aus alter Gewohnheit nach dem Aussehen ihrer Bruchflache beurteilt und ausgewahlt. Hierauf war der Ein kauf und Vertrieb von Eisen- und Stahlerzeugnissen viele Jahre aufgebaut, lange bevor chemische Untersuchungsverfahren auf kamen und die Verbesserungen in der Warmebehandlung der Stahle nach neuzeitlichen Gesichtspunkten klargelegt wurden. Doch ist die Beobachtung von polierten und geatzten Schnittflachen (Schliffen) nur eine Erweiterung des alten Verfahrens der Be gutachtung von Eisen und Stahl nach ihrem Bruchaussehen. Viele Eigentumlichkeiten dieser Werkstoffe lassen sich aus dem Klein gefuge ablesen. Es genugt oft eine Handlupe oder sogar das blosse Auge, um aus den entsprechend vorbereiteten Schnittflachen Schlusse auf die Eisen-und Stahlart sowie deren vorausgegangene Warmebehandlung zu ziehen. Es ist zu bedauern, dass die Vorstellungen uber den mikro skopischenAufbau vonEisen und Stahl sowieuberderen Verande rungen durch die verschiedensten Arten der Warmebehandlung im wissenschaftlichen Schrifttum sehr oft durch keineswegs eindeutig festgelegte Begriffe verwirrt wird."
IV bloB, weil das Gesetz es verlangt, sondern aus PflichtbewuBtsein und Menschlichkeit sind doch zuletzt die Normen fiir Kesselbleche, die Festigkeitsvorschriften und Abnahmebedingungen fur GuBeisen und Walzeisen entstanden, sind die wissenschaft. lichen mUhevollen Untersuchungen zu erkHi-ren. Die Tausende von Bergleuten, die taglich an dunnen Sellen zur Grube fahren, die Maschinisten vor hochgespannten Dampfkesseln und explosionsgefahrlichen Sch wung radern und wieder Taueende, die uber kUhn geschwungene Brucken und Abgriinde schnellen, sie wollen nicht nur alles dies mit Sicher heit und Seelenruhe tun," sondern sie sollen sich auch an dem Bau werk erfreuen, das des Menschen Geist schuf. "Denn immer wieder handelt es eich urn die Qualitatsfrage des Eisens, d. h. urn das Wohl der Menschen, urn Kultur im hochsten Sinne des Wortes" (Leber). Diesem Gedanken zu dienen, war der Leitstern bei der Abfassung des vorliegenden Werkes. Es galt, aus der ubergroBen Fulle des vorhandenen Schrifttums das "Kornchen Wahrheit" zu finden, es in ein leichtfaBliches Gewand zu kleiden, urn nicht nur den Konstrukteur, sondern auch aIle die, die mit der Technik in mittelbarer oder unmittelbarer Beziehung stehen, den Kaufmann und Gewerbetreibenden uber die Eigenheiten des wichtigsten Bau stoffes, das Eisen, aufzuklaren. Nicht zuletzt aber wird auch der Eisenhuttenmann selbst an einer scharf umrissenen Abhand lung uber die GesetzmaBigkeiten und Eigentumlichkeiten seiner Erzeugnisse "InteresEe haben. So ergiht sich die Einteilung des Stoffes, die in ahnlicher Weise vorgenommen wurde, wie sie sich in dem Werke von Brearley -Schafer: "Die Werkzeugstahle und ihre Warmebehandlung" bewahrt zu haben scheint."
Da es dem Werkzeugverbraucher darauf ankommt, seine abgenutzten Werkzeuge durch solche von gleicher Brauchbarkeit zu erE'etzen, und er am besten die Eigenschaften der ihm vom Werkzeugfabrikanten gelieferten Werkzeuge beurteilen kann, der Werkzeugfabrikant aber wiederum eine groBe Erfahrung in der Beurteilung des Rohstahls besitzt, so ergaben sich aus den ver einigten Erfahrungen des Werkzeugfabrikanten und des Werk zeugverbrauchers gewisse praktische Vorschriften, nach denen der Stahlfabrikant aus einem beliebigen Ausgangsmaterial stets Roh stahl von gleicher Beschaffenheit herzustellen vermochte. Hieraus folgte, daB schlieBlich der Stahlfabrikant derjenige wurde, bei dem aIle praktischen Erfahrungen iiber Herstellung und Ver wendung von Stahlwerkzeugen zusammenkamen, so daB nach der friiher herrschenden Anschauung er allein imstande war, ein Urteil iiber die Mangel eines Stahls und iiber die Hilfsmittel ab zugeben, die zur Beseitigung vorhandener Mangel zweckdienlich waren. Wenn kIeine StahlblOcke fiir Werkzeuge auch jetzt noch nach ihrem Brurhaussehen beziiglich ihrer Verwendbarkeit zu gewissen Werkzeugen beurteilt werden, so geschieht dies wohl nur aus ZweckmaBigkeitsgriinden, weil auf diese Weise bei geniigender Erfabrung der Kohlenstoffgehalt des Stahls ziemlich genau geschatzt werden kann. In allen groBen Stahlhiitten und Werk zeugfabriken hat man auch diese vielleicht noch hie und da iibliche Einteilung der verschiedenen Rohstahlsorten aufgegeben und dafiir den durch den Kohlenstoffgehalt bedingten Hartegrad gesetzt."
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