Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 7 of 7 matches in All Departments
Hersteller von Datenverarbeitungssystemen bieten heute im allgemeinen auch Hard- und Sofwareprodukte an, die es gestatten, diese Systeme zu homogenen, d.h. hersteller- spezifischen Netzen zusammenzuschlieBen. FUr die Bildung von heterogenen Netzen, bei denen Systeme verschiedener Hersteller beteiligt sind, gibt es jedoch bis heute kei- ne Standardlosung. Die Schwierigkeit liegt in der Inkompatibilitat der einzelnen Netzarchitekturen zueinander begrUndet, die infolge fehlender internationaler Nor- men jeweils auf herstellerspezifischen de-facto Normen aufbauend entstanden sind. In den letzten Jahren fUhrten verstarkte VereinheitlichungsbemUhungen zur Definition des sogenannten ISO-Referenzmodells fUr offene Systeme (/IS081/), welches mit sei- nen sieben Schichten einen Rahmen fUr die Entwicklung von Diensten und Protokollen fUr offene Systeme vorgibt. Es ist jedoch noch nicht abzusehen, welchen Zeitraum die noch ausstehende Normung der ISO-Schichten 4 bis 7 beanspruchen wird, und vor allem nicht, wann die Hersteller die entsprechenden Protokolle dann so implementiert ha- ben werden, daB die gewUnschte freizUgige Kommunikation auch tatsachlich problemlos moglich ist.
Wahrend seiner jUngst beendeten Studienperlode 1977-1980 Ubernahm das CCITT von der ISO das 7-Ebenen-Architekturmodell, welches als neuartige Richtlinie fUr die 8chaffung offener Kommunikationssyste- me zu verstehen 1st. Bereits die CCITT-Empfehlungen X. 25, X. " X. 28 sowie X. 29 wurden fUr paketvermittelte Netze und deren Zugang zu an- deren Datennetzen in Anlehnung an das Architekturmodell geschaffen. Den Durchbruch jedoch bei der Orientierung daran lieferten die 1m November 1980 bei der CCITT-Plenarversammlung verabschledeten Em- pfehlungen der Teletex-Protokolle 8. 60, S. 61, S. 62, S. 70. Ebenfalls dem Leitweg des 7-Ebenen-Architekturmodells folgend, spielen zur Zeit die EHKP als nationale Norm eine groSe Rolle, well sie bis Mit- te 1981 verabschiedet sein dUrften. Llteratur CCITT-SG VII: Contribution No. 487-490 CCITT-SG VIII: Contribution No. 195 Basisdienste und ein Protokoll der Prasen- FTZ: tationsschicht (Vorschlag), Oktober 1980 Hegenbarth, M. : Protokollstrukturen neuer CCITT-standardi- slerter Dienste und offene Kommunikations- systeme, Vortrag anlaSlich des Kongresses "TELECOM 80" in Koln, Oktober 1980 ElnfUhrung in die Datenpaketvermittlung, Jendra, H. : fernmelde-praxis, 1980, Band 57, Nr. 2/3 Staudinger, W. : Protocol Architecture and its application for CCITT standardized services, 1980 Tietz, W. : Daten-Paketvermittlung, Internationale stan- dards, tlbersetzung der Empfehlungen X. 3, X. 25, X. 28, X. 29; R. v. Decker's Verlag, 1978 Was ist X. 25?, Elektronische Rechenanlagen, Tietz, W. : 1979, Heft 3 Bonn, den 2. Dezember 1980 Der Bundesminister des Innero o I 3 - 195 800/2 Sachstand der Festlegung "Einheitlicher Hoherer Kommunikations- protokolle" (EHKP) als nationale Zwischenlosung von Baudirektor Heinrich Wortmann 1.
Presently the discussion about the ISO Reference Model (RM, [1],[2]) is hardly un- derstandable for insiders - there is no chance for outsiders to find out from the documents, what is going on. The two main reasons for this situation seem to be that we are concerned with an area in which the semantical notions (it is based on) are not yet really understood and which must span the huge distance between communica- tions oriented towards telephone lines and communications oriented towards human beings. One way out of this unsatisfactory situation might be to try to immediately improve the notions and notations used in the RM in order to make it comprehensive, for in- siders as well as for outsiders. We do not take this approach - simply because the chance of success of merely theoretical and/or conceptual efforts might be question- able. Instead, one may try to contribute to improving the RM by elaborating on the structure proposed by the RM and designing/specifying/implementing systems neatly realizing it. For outsiders, systems of this kind would make it easier to get fami- liar with the functional decomposition of the communications area, as recommended by the RM; for insiders they are necessary, as well, for improving our today's under- standing of the peculiarities of the various parts of this area. Notions and nota- tions then may be adjusted appropriately.
Im Grenzbereich zwischen Medizin und Psychologie geht dieses Buch der Frage nach, welche in der Pers|nlichkeit und der Lebenssituation liegenden Faktoren das Auftreten von Schwangerschaftsbeschwerden beg}nstigen. Schon unter normalen Bedingungen ist die Schwangerschaft ein kritisches Ereignis im Leben einer Frau und f}hrt oft zu einer psychischen Labilisierung. Wie wirken sich in diesem Zusammenhang hinzukommende {u~ere Belastungen aus, z.B. wirtschaftliche oder Partnerschaftsprobleme? Wie gelingt die seelische Anpassung an die Schwangerschaft? Welchen Einflu~ haben z.B. der Kinderwunsch oder Erfahrungen aus vorhergehenden Schwangerschaften? Beate Wimmer-Puchinger hat dazu fast 600 schwangere Frauen befragt und deren geburtshilfliche Daten ausgewertet. Ihre Ergebnisse geben [rzten und Psychologen, Hebammen und Geburtsvorbereiterinnen wichtige Hinweise, wie sich gef{hrdete Frauen fr}hzeitig erkennen lassen. Dar}ber hinaus zeigt sie aus ihrer eigenen Betreuungspraxis auf, welche Unterst}tzungsma~nahmen helfen k|nnen, Schwangerschaftskrisen zu vermeiden und zu bew{ltigen.
Das Thema "Offene Multifunktionale oeuroarbeitsplatze und Bildschirmtext" steht fur eine neue kommunikationstechnische Entwicklungsstufe, auf der sich unsere Gesellschaft in absehbarer Zeit ansiedeln wird. Im Vorfeld dieser gesamtgesellschaftlichen Reorganisation drangen sich neuartige und wichtige technisch-wissenschaftliche Fragestellungen. Auf Empfehlung der Fachgruppe "Rechnernetze" des Fachbereichs "Rechnerarchitektur und Betriebssysteme" hat die GI (unterstutzt von der NTG) vom 25. bis 29. Juni 1984 diese erste Fachveransta1tung zu diesem Technologiekomplex durchgefuhrt - bisher hatten wir es in diesem speziellen Bereich ja lediglich mit Messen und ahnlichem zu tun. Den Vorsitz des Programmkomitees hatten F. Kruckeberg und O. Spaniol. Nach bewahrtem;v\uster aus vergangenen Jahren wurden die ersten beiden Tage der Veranstaltung durch ein Tutorium genutzt, wahrend die letzten drei Tage fur die eigentliche Arbeitstagung zur VerfJgung standen. Die im Tutorium behandelten Themenbereiche kann man folgendermassen zusammenfassen: - otx - Einfuhrung, Technik und Anwendungsbeispiele. - Textsysteme - Benutzerschnittstellen und zukunftige Entwicklungen. - Telematikdienste und -gerate. In der Arbeitstagung selbst haben Experten der einzelnen Teilbereiche ihre speziellen Kenntnisse zur Diskussion gestellt. Die funf dafur verfugbaren halben Tage waren den folgenden Themenkomplexen gewidmet: - Deutsche und europaische Rahmenbedingungen fur Informationstechnik und Telematik. - Btx - Dienst, Technik, insatz und Trends. - Buroarbeitsplatze - Herstellerkonzepte und Neuentwicklungen. - Dokumente - Bearbeitung und Umlauf. - Burotechno1ogie - Sicherheit, Analyse und Anwendungsbeispiele.
|
You may like...
Clare - The Killing Of A Gentle Activist
Christopher Clark
Paperback
|