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This book focuses on a problem frequently encountered by sex and
family therapists, psychologists and primary care physicians: women
's sexual desire or lack thereof. The book covers both research and
clinical interventions, and outlines factors that contribute to the
decline in sexual desire in women of various ages. The text
describes therapeutic steps which can be undertaken with the
guidance of a therapist or by the woman herself.
This book focuses on a problem frequently encountered by sex and
family therapists, psychologists and primary care physicians:
women's sexual desire or lack thereof. The book covers both
research and clinical interventions, and outlines factors that
contribute to the decline in sexual desire in women of various
ages. The text describes therapeutic steps which can be undertaken
with the guidance of a therapist or by the woman herself.
Sind bestimmte Parameter der Verteilung einer Zufallsvaria- blen
unbekannt, so bieten statistische SchHtzmethoden die M6glichkeit,
diese Parameter aus Stichprobenergebnissen zu schHtzen. Unter
Parametern versteht man dabei zumeist Mo- mente der Verteilung der
betrachteten Zufallsvariablen. 1st das verteilungsgesetz bekannt,
so bezeichnet man als Para- meter die in diesem Verteilungsgesetz
auftretenden Konstan- ten. Die in diesem Kapitel darzustellenden
Problem16sungen basie- ren auf Zufallsst1chproben als
Auswahlverfahren fUr die Stichprobenelemente, wodurch die Anwendung
der Ergebnisse des Kap1tels 8 erm6gl1cht w1rd. Das Vorgehen beim
SchHtzen soll nun gesch1ldert werden. Es sei e ein unbekannter
Parameter der Verte1lung der Zufalls- var1ablen. Die SchHtzung
dieses Parameters w1rd mit Hilfe e1ner Stichprobenfunktion
durchgefuhrt. Jede Stichproben- funktion, die zur SchHtzung eines
unbekannten Parameters herangezogen werden kann, heiSt eine
SchHtzfunktion fur die- sen Parameter. Sie wird mit 0 bezeichnet.
Da 0 von den zu- fallsvariablen X ' --- 'X abhHngig ist, kann man
ausfuhrli- 1 n cher schreiben: 0 = D(X, x, ---, X ) oder auch D (X,
---, X ), 1 2 n 1 n n wenn die AbhHngigkeit der SchHtzfunktion vom
Stichprobenum- fang hervorgehoben werden soll. Eine AusprHgung d(x,
x, --., 1 2 xn) dieser SchHtzfunktion, die-sich aus einer
realisierten St1chprobe ergibt, w1rd als NHherungswert des
unbekannten Parameters verwendet. S1e heiSt SchHtzwert des
Parameters. Man schreibt d(x, ---, x ) = e (lies: d ist SchHtzwert
fur e).
In dem vorliegenden statistischen Grundkurs fUr Wirt- schafts- und
Sozialwissenschaftler: Wahrscheinlichkeits- theorie und induktive
Statistik werden Stoffgebiete be- handelt, die fUr Wirtschafts- und
Sozialwissenschaftler zur Standardausbildung im Bereich der
statistischen Metho- denlehre gehoren. Der Stoff ist auf zwei Bande
verteilt, wobei der erste Band die Darstellung wahrscheinlichkeits-
theoretischer Grundbegriffe und der zweite Band die Behand- lung
von Problemgebieten der induktiven Statistik aufnimmt. Der Inhalt
und die Darstellungsweise des vorliegenden er- sten Bandes sind
ausgerichtet auf das Ziel, wahrscheinlich- keitstheoretische
Grundlagen fUr die induktive Statistik, also fUr den Stoff des
zweiten Bandes zu legen. Dabei wurde Wert darauf gelegt,
Herleitungen moglichst weitgehend in den Text einzubeziehen. Soweit
Herleitungen wUnschenswert, aber fUr den Textteil zu umfangreich
erschienen, wurden sie in Form von Aufgaben gekleidet und in den
Aufgabenteil verwie- sen. Losungswege zu den Aufgaben finden sich
dann im Lo- sungsanhang. Die Darstellung im Textteil ist intensiver
und stofflich umfassender als Ublicherweise in den Lehrveranstal-
tungen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften fUr die
Studienanfanger.
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