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Im Spektrum literaturwissenschaftlicher Forschungsansatze
erscheinen seit einigen Jahren Konzepte, die sich nicht an
hermeneutischen, sondern an ana- lytischen Philosophien
orientieren, Konzepte, die in einen sich langsam ab- zeichnenden
Rahmen einer Analytischen Literaturwissenschaft geordnet wer- den
koennen. Was eine solche Analytische Literaturwissenschaft ist, was
sie leisten kann und sollte, ist das Thema dcr Beitrage dieses
Bandes. An dieser Stelle moechten wir all denen danken, die am
Zustandekommen dieses Bandes mitgewirkt haben. Wir danken dem
Bielefelder Zentrum fur interdiszi- plinare Forschung (ZiF) und
seinen Mitarbeitern fur die Ausrichtung eines Symposions
Analytische Literaturwissenschaft vom 1. bis 3.12.1980, das zum
Ausgangspunkt dieses Bandes wurde. Wir danken allen Teilnehmern
dieses Symposions, insbesondere jenen, deren dortiger Beitrag nicht
in diesen Band aufgenommen werden konnte, unter ihnen besonders
Jens Ihwe (Amsterdam). Den Beitragern dieses Bandes danken wir fur
ihre bereitwillige und konstruktive Mitarbeit, auch dafur, dass
alle die Verzoegerungen bei der Gesamtherstellung mit Geduld
ertragen haben. Samtliche Beitrage werden hier zum ersten Mal
veroeffentlicht. Dank fur ihre Hilfe schulden wir auch Monika
Rieboldt (Bielefeld) und vor allem Monika Traut (Siegen), die die
Druckvorlagen dieses Buches mit be- wahrter Zuverlassigkeit
geschrieben hat. Dem Verlag Vieweg schliesslich dan- ken wir fur
die verstandnisvolle Zusammenarbeit.
Das Projekt, uber dessen Ergebnisse im Folgenden berichtet wird,
ist aus einem Seminar an der Universitat Bielefeld 1976
hervorgegangen (zur Entwicklung cf. den Bericht in Kap. 1.1 ).
1978-79 wurde die Projektarbeit mit Mitteln der Universitat
Bielefeld gefoer- dert (OZ 2356 "Trakl: Empirische
Interpretation"); dafur moechten wir an dieser Stelle unseren Dank
aussprechen. Beteiligt waren an diesem von S. J. Schmidt geleiteten
Projekt: bis 1980: Anke Bruhl, Kar in Knuppel, Gebhard Rusch und
Sigrid Tunnermann - ab 1980 (dann an der Universitat/GH Siegen)
Gebhard Rusch und Wolfgang Ebbi- haus. Der Projektbericht wurde von
S. J. Schmidt und G. Rusch verfasst und mit den Mitglie- dern der
Forschergruppe NIKOL diskutiert. Fur hilfreiche Hinweise und
Anregungen danken wir besonders Herrn Dr. Methlagl vom
Brenner-Archiv, Innsbruck, sowie Herrn mag. H. Weichselbaum vom
Trakl-Haus in Salzburg. Die Abbildungen stammen aus dem
Brenner-Archiv. Wir danken Herrn Dr. Methlagl herz- lich fur die
Abdruckgenehmigung. Das Foto von Grete Trakl wird hier zum ersten
Mal veroeffentlicht. Das Foto von Georg Trakl (vom Mai 1914) wurde
-leider seitenverkehrt - in den Mitteilungen aus dem Brenner-Archiv
(Nr. 1, 1982: 43) bereits publiziert. Unser ganz besonderer Dank
gilt Monika Traut, die mit schier unerschoepflicher Geduld und
grosser Umsicht die Druckvorlage dieses Bandes erstellt hat.
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