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Das Heranwachsen im 21. Jahrhundert ist ausgehend von gesellschaftlichen Veranderungen, die meist unter dem Schlagwort der Individualisierung subsummiert werden, durch vielfaltige Lebensformen gekennzeichnet. Pluralisierungseffekte sowie die stetige Weiterentwicklung und rasante Verbreitung von digitalen Medien bedingen und verstarken sich. Die Lebensphasen Kindheit und Jugend werden in Hinblick auf Begrenzungen und Entgrenzungen diskutiert. Unter inhaltlichen Gesichtspunkten wie der Verschmelzung medialer und non-medialer Welten, einer Ausweitung und dem gleichzeitigen Verschwimmen von Lebensphasen, ungleichen Ressourcenverteilungen und Mobilitat in einer globalisierten Welt werden jugendbezogene und medienpadagogische Fragestellungen miteinander verknupft. So erfolgt u.a. eine kritische Auseinandersetzung mit erziehungswissenschaftlichen Diskursen, widerstandigen Alltagspraktiken von Jugendlichen, diversitatsbewusster Jugendforschung und-arbeit sowie medienerzieherischen Konzepten.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Umweltokonomie, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (ifo Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die klimatische Erwarmung der Welt ist eine der grossten Herausforderungen der Menschheit des 21. Jahrhunderts. Glucklicherweise erkennen immer mehr Nationen die Gefahren, die die Veranderung unseres Klimas mit sich bringt. Es wird immer mehr getan, um die Emissionen von klimaerwarmenden Treibhausgasen und die daraus entstehenden Schaden einzugrenzen. Um dies auf die bestmogliche Weise zu erreichen, muss ein internationaler Markt fur Treibhausgasemissionen etabliert werden. Derzeit existieren schon einige nationale und regionale Handelssysteme fur Emissionszertifikate, sowie einige Credit Systeme unter dem Kyoto Protokoll. Der Prozess der Verlinkung dieser einzelnen Systeme hat gerade erst begonnen und bildet den Grundstein fur die Entwicklung eines globalen Marktes. Das grosste System fur den Handel von Emissionszertifikaten existiert derzeit in der Europaischen Union mit dem EU ETS. Es dient somit als Vorbild fur das Design einer globalen Emissionshandelsarchitektur. Wie diese entstehen kann, welche Aspekte dabei beachtet werden mussen und welche Herausforderungen und Probleme es bei der Umsetzung gibt, wird in dieser Arbeit eingehend beleuchtet. Abschnitt 2 gibt einen kurzen Uberblick, warum die Entwicklung eines internationalen Kohlenstoffmarktes so relevant ist. Im folgenden Abschnitt 3 wird zunachst dargestellt, welche Handelssysteme und Verlinkungen zwischen ihnen schon bestehen. Anschliessend wird eine Ubersicht gegeben, wie die optimale Situation aussehen wurde. Da diese in absehbarer Zeit aber nicht zu erreichen ist, wird ein Ausblick auf ein mogliches Szenario der nachsten Jahre gegeben. Abschnitt 4 zeigt Moglichkeiten auf, wie die Verlinkung von Emissionshandelssystemen moglichst effizient und effektiv zu gestalten ist. Des weiteren werden Details des Designs von Handelssystemen und Verlinkun
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