|
Showing 1 - 6 of
6 matches in All Departments
This collection examines the intersections and dynamics of
bordering processes and citizenship politics in the Global North
and Australia. By taking the political agency of migrants into
account, it approaches the subject of borders as a genuine
political and socially constructed phenomenon and transcends a
state-centered perspective.
This collection examines the intersections and dynamics of
bordering processes and citizenship politics in the Global North
and Australia. By taking the political agency of migrants into
account, it approaches the subject of borders as a genuine
political and socially constructed phenomenon and transcends a
state-centered perspective.
Zweite Kammern stehen in der Politik wie in der Politikwissenschaft
im Schatten ihrer grossen Schwestern, den demokratisch
legitimierten Volksvertretungen, denen heute fast ausnahmslos das
Pradikat "Erste Kammer" zukommt. Das mangelnde Interesse resultiert
vorrangig aus den meist nachgeordneten Kompetenzen, dem hohen
Legitimationsdruck und der oft negativen Meinung. Die Mitglieder
der Zweiten Kammer gelten nicht selten als faul, teuer und
uberflussig. Die wissenschaftliche Kritik nennt sie ebenso haufig
ineffizient, dem demokratischen Prinzip entgegen stehend oder gar
einen institutionellen Irrtum. Gleichsam in Antwort auf diese
Kritik werden in diesem Werk die Funktionen Zweiter Kammern in
modernen Demokratien differenziert erarbeitet. Denn, so die
Ausgangsvermutung, es muss mehr Grunde als die Fortfuhrung von
Tradition oder die Kopie eines Institutionengefuges dafur geben,
dass heute rund ein Drittel aller Staaten bikamerale Parlamente
haben."
Zweite Kammern stehen in der Politik wie in der Politikwissenschaft
im Schatten ihrer grossen Schwestern, den demokratisch
legitimierten Volksvertretungen, denen heute fast ausnahmslos das
Pradikat "Erste Kammer" zukommt. Das mangelnde Interesse resultiert
vorrangig aus den meist nachgeordneten Kompetenzen, dem hohen
Legitimationsdruck und der oft negativen Meinung. Die Mitglieder
der Zweiten Kammer gelten nicht selten als faul, teuer und
uberflussig. Die wissenschaftliche Kritik nennt sie ebenso haufig
ineffizient, dem demokratischen Prinzip entgegen stehend oder gar
einen institutionellen Irrtum. Gleichsam in Antwort auf diese
Kritik werden in diesem Werk die Funktionen Zweiter Kammern in
modernen Demokratien differenziert erarbeitet. Denn, so die
Ausgangsvermutung, es muss mehr Grunde als die Fortfuhrung von
Tradition oder die Kopie eines Institutionengefuges dafur geben,
dass heute rund ein Drittel aller Staaten bikamerale Parlamente
haben."
Die neuen staatlichen Steuerungsformen unter Beteiligung
nicht-staatlicher Akteure werden breit unter dem Begriff,
Governance' diskutiert. Wenig Beachtung findet jedoch bisher die
Frage, wie sich diese auf sogenannte schwache Interessen auswirken.
Damit sind solche Akteure gemeint, die uber wenige Ressourcen
verfugen und wenig mobilisierungsfahig sind. Diese Machtdimension
untersucht der Band mit empirisch fundierten Beitragen zur Frage,
ob 'Governance' unterprivilegierten Akteuren neue
Partizipationschancen erschliesst oder ob ihre
Handlungsmoeglichkeiten starker begrenzt werden. Der
interdisziplinare Ansatz verbindet Perspektiven der Padagogik,
Politologie, Soziologie, Jurisprudenz und OEkonomie. Die Vielfalt
der Perspektiven tragt der Interdependenz von verschiedenen
Regelungsstrukturen Rechnung und erweitert die Governance-Forschung
um herrschaftstheoretische, rechtswissenschaftliche und
politoekonomische Aspekte.
Nach einer vorubergehenden Stabilisierung und Konzentration des
franzosischen Parteiensystems, wie sie in den siebziger und bis in
die achtziger Jahre zu beobachten war, ist in den vergangenen
Jahren wieder Bewegung in die franzosische Parteienlandschaft
gekommen. Nachdem in den achtziger Jahren mit dem Front National
und den Grunen neue Parteien die politische Buhne betreten hatten,
war in den neunziger Jahren eine Reihe von Parteispaltungen zu
beobachten, sowohl auf der gemassigten Rechten (UDF) wie auch im
rechtsextremen Lager mit dem Auseinanderbrechen des Front National.
Damit scheinen altbekannte Fragmentierungstendenzen im
franzosischen Parteiensystem wieder die Oberhand zu gewinnen. Die
wichtigsten franzosischen Parteien werden in diesem Band zumeinen
in Einzeldarstellungen prasentiert; zum anderen wird die
Entwicklung des Parteiensystems nachgezeichnet, die Stellung der
politischen Parteien im System der V. Republik und ihr Agieren im
Parlament behandelt sowie schliesslich ihre Wahlerbasis
untersucht."
|
You may like...
Loot
Nadine Gordimer
Paperback
(2)
R205
R168
Discovery Miles 1 680
Loot
Nadine Gordimer
Paperback
(2)
R205
R168
Discovery Miles 1 680
|