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This collection examines the intersections and dynamics of bordering processes and citizenship politics in the Global North and Australia. By taking the political agency of migrants into account, it approaches the subject of borders as a genuine political and socially constructed phenomenon and transcends a state-centered perspective.
This collection examines the intersections and dynamics of bordering processes and citizenship politics in the Global North and Australia. By taking the political agency of migrants into account, it approaches the subject of borders as a genuine political and socially constructed phenomenon and transcends a state-centered perspective.
Zweite Kammern stehen in der Politik wie in der Politikwissenschaft im Schatten ihrer grossen Schwestern, den demokratisch legitimierten Volksvertretungen, denen heute fast ausnahmslos das Pradikat "Erste Kammer" zukommt. Das mangelnde Interesse resultiert vorrangig aus den meist nachgeordneten Kompetenzen, dem hohen Legitimationsdruck und der oft negativen Meinung. Die Mitglieder der Zweiten Kammer gelten nicht selten als faul, teuer und uberflussig. Die wissenschaftliche Kritik nennt sie ebenso haufig ineffizient, dem demokratischen Prinzip entgegen stehend oder gar einen institutionellen Irrtum. Gleichsam in Antwort auf diese Kritik werden in diesem Werk die Funktionen Zweiter Kammern in modernen Demokratien differenziert erarbeitet. Denn, so die Ausgangsvermutung, es muss mehr Grunde als die Fortfuhrung von Tradition oder die Kopie eines Institutionengefuges dafur geben, dass heute rund ein Drittel aller Staaten bikamerale Parlamente haben."
Zweite Kammern stehen in der Politik wie in der Politikwissenschaft im Schatten ihrer grossen Schwestern, den demokratisch legitimierten Volksvertretungen, denen heute fast ausnahmslos das Pradikat "Erste Kammer" zukommt. Das mangelnde Interesse resultiert vorrangig aus den meist nachgeordneten Kompetenzen, dem hohen Legitimationsdruck und der oft negativen Meinung. Die Mitglieder der Zweiten Kammer gelten nicht selten als faul, teuer und uberflussig. Die wissenschaftliche Kritik nennt sie ebenso haufig ineffizient, dem demokratischen Prinzip entgegen stehend oder gar einen institutionellen Irrtum. Gleichsam in Antwort auf diese Kritik werden in diesem Werk die Funktionen Zweiter Kammern in modernen Demokratien differenziert erarbeitet. Denn, so die Ausgangsvermutung, es muss mehr Grunde als die Fortfuhrung von Tradition oder die Kopie eines Institutionengefuges dafur geben, dass heute rund ein Drittel aller Staaten bikamerale Parlamente haben."
Die neuen staatlichen Steuerungsformen unter Beteiligung nicht-staatlicher Akteure werden breit unter dem Begriff, Governance' diskutiert. Wenig Beachtung findet jedoch bisher die Frage, wie sich diese auf sogenannte schwache Interessen auswirken. Damit sind solche Akteure gemeint, die uber wenige Ressourcen verfugen und wenig mobilisierungsfahig sind. Diese Machtdimension untersucht der Band mit empirisch fundierten Beitragen zur Frage, ob 'Governance' unterprivilegierten Akteuren neue Partizipationschancen erschliesst oder ob ihre Handlungsmoeglichkeiten starker begrenzt werden. Der interdisziplinare Ansatz verbindet Perspektiven der Padagogik, Politologie, Soziologie, Jurisprudenz und OEkonomie. Die Vielfalt der Perspektiven tragt der Interdependenz von verschiedenen Regelungsstrukturen Rechnung und erweitert die Governance-Forschung um herrschaftstheoretische, rechtswissenschaftliche und politoekonomische Aspekte.
Nach einer vorubergehenden Stabilisierung und Konzentration des franzosischen Parteiensystems, wie sie in den siebziger und bis in die achtziger Jahre zu beobachten war, ist in den vergangenen Jahren wieder Bewegung in die franzosische Parteienlandschaft gekommen. Nachdem in den achtziger Jahren mit dem Front National und den Grunen neue Parteien die politische Buhne betreten hatten, war in den neunziger Jahren eine Reihe von Parteispaltungen zu beobachten, sowohl auf der gemassigten Rechten (UDF) wie auch im rechtsextremen Lager mit dem Auseinanderbrechen des Front National. Damit scheinen altbekannte Fragmentierungstendenzen im franzosischen Parteiensystem wieder die Oberhand zu gewinnen. Die wichtigsten franzosischen Parteien werden in diesem Band zumeinen in Einzeldarstellungen prasentiert; zum anderen wird die Entwicklung des Parteiensystems nachgezeichnet, die Stellung der politischen Parteien im System der V. Republik und ihr Agieren im Parlament behandelt sowie schliesslich ihre Wahlerbasis untersucht."
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