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With this volume, the editors Katharina Edtstadler, Sandra Folie, and Gianna Zocco propose an extension of the traditional conception of imagology as a theory and method for studying the cultural construction and literary representation of national, usually European characters. Consisting of an instructive introduction and 21 articles, the book relates this sub-field of comparative literature to contemporary political developments and enriches it with new interdisciplinary, transnational, intersectional, and intermedial perspectives. The contributions offer [1] a reconsideration and update of the field's methods, genres, and theoretical frames; [2] trans-/post-national, migratory, and marginalized perspectives beyond the European nation-state; [3] insights into geopolitical dichotomies such as Orient/Occident; [4] intersectional approaches considering the entanglements of national images with notions of age, class, gender, sexuality, and ethnicity/race; [5] investigations of the role of national images in visual narratives and music.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachubergreifend), Note: 2, Universitat Wien (Germanistik), Veranstaltung: Proseminar Sprachgebrauch: Jedem hauptmann seine nebenfrau? - Postfeministische Definitionsmacht im Deutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist, zumindest fur den Grossteil aller mannlichen wie weiblichen Menschen, allgegenwartig, immer da, sie steht standig zur Verfugung, wenn man sie braucht; zwar womoglich nicht immer genau so wie gewollt, Versprecher, linguale Ausreisser etc. gehoren dazu, aber sie ist doch konstant vorhanden, ohne dass lange gesucht werden musste. Was damit zum Ausdruck kommen soll ist, dass Sprache, obwohl sie gewissermassen unser Denken ist und es in filtrierter Form auch wiedergibt, kein beliebter Gegenstand des Nachdenkens an sich ist. Sie wird zumeist als fertiges Objekt hingenommen, vergleichbar mit einem Stuhl oder Tisch, bei denen im Normalfall auch nicht lange nach der Herstellung gefragt wird, sondern die gefallen oder nicht, qualitativ hochwertig sind oder nicht etc. Ebenso gibt es innerhalb der Sprache schone oder weniger schone, prestigetrachtige oder weniger reputative Ausdrucke. Aus sprachwissenschaftlicher Perspektive bietet es sich an, genau dort anzusetzen und zwischen offensichtlichen sprachlichen Hierarchien, die im Allgemeinen ohne Probleme akzeptiert werden, und deren Ursprung bzw. Erfindung Bezuge herzustellen. Aus feministisch bzw. postfeministisch linguistischer Perspektive konnen und mussen diese sprachlichen Hierarchien zusatzlich auf die Geschlechter und deren scheinbare Differenzen bezogen werden. In dieser Arbeit hier greife ich auf die vorhin angesprochenen Ausreisser" oder weniger schonen, reputativen Ausdrucke" zuruck, die, wie ich meine, angesichts ihres hohen emotio-nalen Authentizitatsgrades, da meist im Affekt geaussert, etwas mehr Aufmerksamkeit von Seiten der Linguistik verdient hatten. Es stehen folglich Schimpfworter, genauer gesagt s
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