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This Festschrift honours the dedicated book historian and
medievalist Gabriele Muller-Oberhauser. Her wide-ranging scholarly
expertise has encouraged and influenced many adepts of the book.
The essays in this volume reflect the variety of her interests: The
contributions range from Chaucer's Furstenspiegel to the value of
books in comedy, from the material book to the magical book in
religious and literary cultures, from collaborative efforts in
manuscript production to the relations of distributors of books
across national and ideological boundaries, from the relations
between the makers of books to the relation of readers to their
books. Covering a period from the Middle Ages to the present, the
volume concludes with a look at the future of book history as a
field of study.
Verlegerpersoenlichkeiten, die das Profil ihrer Verlage
entscheidend gestalteten und auf die Lesekultur ihrer Zeit
einwirkten, pragten das Verlagswesen im neunzehnten Jahrhundert.
Gegenstand der vorliegenden Publikation sind die vier britischen
Verleger William (1800-1883) und Robert Chambers (1802-1871), C.
Kegan Paul (1828-1902) sowie J. M. Dent (1849-1926). Im Ruckgriff
auf biographische Ansatze der Leserforschung und Verlagsgeschichte
arbeitet die Autorin die konkreten Umstande der Lesesozialisation
der Verleger, ihren Bezug zum Lesen und zum Buch sowie die
Auswirkungen auf das Selbstverstandnis der Verleger und ihren
Einfluss auf die Lesekultur ihrer Zeit heraus.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische
Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universitat Duisburg-Essen
(Institut fur Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der
Begriff der Notwendigkeit in den Werken Niccolo Machiavellis
Niccolo Machiavelli, geboren am 3. Mai 1469 in Florenz und am 22.
Juni 1527 ebenfalls dort gestorben, gehort zu den interessantesten
Personlichkeiten der Renaissance. Jedoch erlangten seine Werke Il
Principe" und Discorsi" ihren Bekanntheitsgrad erst lange nach
seinem Tod. Haufig verwendet Machiavelli die Begriffe necessita,"
fortuna" und virtu" in seinen Schriften. Es wird deutlich, dass
Machiavelli die necessita" bereits in der Studie der Geschichte
erkennt, beschreibt und in seinen Werken verarbeitet. Machiavelli
misst der necessita" sowohl im Il Principe" als auch im Discorsi"
eine grosse Bedeutung bei. Er bringt sie in verschiedenen
Zusammenhange und nutzt sie zur Beschreibung und Beurteilung
diverser Situationen, wie beispielsweise der Kriegsfuhrung, der
Ausubung von Gewalt und Grausamkeiten. In meiner Hausarbeit werde
ich insbesondere auf die necessita" und die Intention mit der
Machiavelli sie verwendet eingehen. Auch beleuchte ich das
Verhaltnis der necessita" zur fortuna" und virtu" und die
Wechselwirkungen die zwischen ihnen bestehen. Es bleibt
nachzuvollziehen, ob Machiavelli ein einheitliches Meinungsbild in
Bezug auf die necessita" vertritt. Oder passt er ihre Bedeutung den
jeweiligen Situationen an? Widerspricht er sich moglicherweise?
Auch stellt sich die Frage, in wie weit Machiavelli der necessita"
im Il Principe" den gleichen Stellenwert zuspricht wie im
Discorsi." Im Il Principe" beschreibt Machiavelli den idealen
Fursten. Dagegen betrachtet er im Discorsi" verschiedene Staaten,
ins-besondere die Romische Republik und ihre Politik. Er erklart
eine Republik im Vergleich zu einem Furstentum fur die bessere
Staatsform fur Florenz. Dies ist auch der Grund, warum
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie -
Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0,
Universitat Duisburg-Essen (Institut fur Politikwissenschaft),
Veranstaltung: Soziale Arbeit und Erziehung, Sprache: Deutsch,
Abstract: Sozialbericht uber die Stadt Duisburg und Munchner
Armutsbericht im Vergleich In dieser Arbeit beschaftige ich mich
mit zwei Sozialberichten. Zum einen liegt mir der Sozialbericht
uber die Stadt Duisburg aus dem Jahr 1994 vor und zum anderen
beziehe ich mich auf den Munchner Armutsbericht von 1990. Obgleich
die Titel der Berichte verschieden sind, befassen sie sich beide
mit sozialen Problemen in der Gesellschaft. Mein Interesse gilt der
Typologie, der Entstehungsgeschichte und der Struktur der beiden
Sozialberichte und der damit verbundenen Frage, in wie weit sie
sich trotz der unterschiedlichen Auftraggebern ahneln. Andererseits
betrachte ich die Politik- und Planungsrelevanz der Berichte. Dabei
schenke ich insbesondere den von den Verfassern gebrachten
Hinweisen zur weiteren Vorgehensweise Beachtung. Ist der
Sozialbericht fur die Auftraggeber also eine Hilfe fur die
zukunftige Arbeit? Zunachst befasse ich mich mit dem Begriff der
Sozialberichterstattung und seiner Funktion und anschliessend gehe
ich auf die Politik- und Planungsrelevanz ein. In diesem
Zusammenhang stelle ich die Funktion von Handlungsalternativen vor.
Der nachste Abschnitt behandelt die Typologie zunachst im
Allgemeinen und daraufhin bezogen auf die beiden vorliegenden
Sozialberichte. Im folgenden Kapitel gehe ich auf die Indikatoren
fur eine fur die Auftraggeber hilfreiche Sozialberichterstattung
ein. Im folgenden beschaftige ich mich mit der Grundlage und
Hintergrunde zur Entstehung der beiden Sozialberichten. Ich
schildere den inhaltlichen Aufbau und mogliche resultierende
Handlungsanweisungen. Meine Arbeit endet mit einem Fazit
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