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INFINITE LIVES. ONE GREAT LOVE STORY. 'Reminiscent of Matt Haig's The Midnight Library and Rebecca Serle's In Five Years' Booklist Lou feels like she is stuck on the wrong path: alone, in a city far from home, watching other people being happy. When the man she's in love with announces his engagement to someone else, Lou is consumed by 'what ifs'. Then she finds herself slipping back in time to a night two years ago, where one small decision changed everything. Suddenly, Lou has a chance to fix her mistakes. But as she finds herself stuck in a loop, living out alternate versions of her life, her choices lead her down roads she could never have imagined. And in each life, she notices her path intersecting with one person again and again . . . Lou is about to realise that the greatest love stories aren't the ones we expect, but the ones we choose to fight for. Readers are falling in LOVE with One Last Chance . . . 'A heart-wrenching emotional rollercoaster' Ashley Winstead 'Captivating and poignant' Annette Christie 'Gorgeous, heart-breaking' Saskia Sarginson 'Tugs at the heartstrings' Publisher's Weekly 'Moving, compelling' Francesca Hornak 'Irresistible' Margarita Montimore 'Full of hope and heart' Glendy Vanderah
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1, Justus-Liebig-Universitat Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist unumstritten, dass William Shakespeares Hamlet seinen Ruhm hauptsachlich den Monologen, an denen entlang sich das Drama entwickelt, zu verdanken hat. Allein schon deshalb erscheint eine genauere Betrachtung eben jener Monologe, in welchen Formen sie vorliegen und was sie leisten, mehr als gerechtfertigt. Zuvor muss jedoch noch eine Grundsatzentscheidung getroffen werden, denn schon bei der Definition von Monolog und Soliloquium gehen die Meinungen auseinander: Wahrend z. B. fur Nunning / Nunning der Monolog keinen Adressaten haben darf (ausser dem Publikum)1, zitiert z. B. Pfister2 die Definition von J. T. Shipley3, die besagt, dass es fur einen Monolog nur einer gewissen Lange und Insich-Geschlossenheit bedarf und er im Gegensatz zum Soliloquium an jemanden gerichtet ist. Das hat naturlich zur Folge, dass eine unterschiedliche Anzahl von Monologen als Grundlage dieser Betrachtung infrage kommt, je nachdem, an welcher Definition man sich orientiert. Die Definition von Nunning / Nunning erlaubt eine eindeutige Einordnung dramatischer Sprechbeitrage: hat eine langere Ausserung einen Adressaten, so ist sie kein Monolog. Legt man aber Shipleys Definition zu Grunde (laut Pfister die angelsachsische Terminologie), zahlen z. B. auch die langeren Ausserungen des Geistes zu den Monologen in Hamlet und mussen mit berucksichtigt werden. Hierbei entsteht ein neues Problem: es stellt sich die Frage danach, welche Ausserungen gerade noch Bestandteil eines Dialoges sind (in Bezug auf Lange und inhaltliche Geschlossenheit) und welche schon als Monolog angesehen werden mussen. Da aber Einvernehmen herrscht uber die Nicht-Adressiertheit des Soliloquiums, wird in dieser Untersuchung von den acht adressatenlosen Hamlet-Monologen (Soliloquien) ausgega
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1, Justus-Liebig-Universitat Giessen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Auszuge aus dem Gutachten: "Dies ist eine sehr intelligente Arbeit, die sich kenntnisreich und differenziert mit dem behandelten Thema auseinandersetzt und zu uberzeugenden Ergebnissen kommt... ... die Verfasserin formuliert] u. a. mutig und zielorientiert essentielle Fragen... Die Diskussion ist durchgehend sehr konzentriert und inhaltsvoll... Immer wieder gelingen der Verfasserin] eindrucksvolle und einleuchtende Einsichten... Die Verfasserin kennt nicht nur Blakes Gedichtsammlung vorzuglich... Insgesamt ...] eine vorzugliche, hochst interessante und lesbare Arbeit.," Abstract: Nach einem kurzen Uberblick uber formale und funktionale Aspekte der Songs of Innocence and of Experience," in dem grundsatzliche Dinge, wie die Frage, an wen die Sammlung uberhaupt adressiert ist (auf Ohren welcher Grosse Blakes Zeitkritik also stossen sollte) und mit welcher Absicht sie verfasst wurde, zu klaren sind, wendet sich diese Arbeit den Zustanden im England des ausgehenden 18. Jahrhunderts zu, soweit sie von Blake innerhalb der Sammlung thematisiert wurden. Schwerpunkte liegen dabei auf dem Umgang der Zeit mit ihren Kindern, der in mehr als nur einer Hinsicht zu wunschen ubrig liess, und auf Blakes Kritik an Staat, Monarchie, Kirche und anderen Missstanden wie z. B. der Aussenseiterrolle, in der der dunkelhautige Teil von Londons Bevolkerung gefangen war. Den Abschluss bildet eine kurze Prasentation von Blaketopia', der in den Songs" zum Ideal erhobenen Idylle, denn wer Kritik uben will, sollte immer auch Verbesserungsvorschlage parat haben. Das Ergebnis dieser Arbeit wird hoffentlich die Erkenntnis sein, dass Blake in einem sehr hohen Masse fur das ihn umgebende Elend sensibilisiert war und ihm mit den Songs" ein einfuhlsames und doch eindringliches Portrat dieses Elends gelungen ist, dessen Ziel es war, den zeitgenossische
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