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Die Gedenkschrift zu Ehren von Elisabeth und Werner Leinfellner spannt einen Bogen von aktuellen philosophischen Diskursen zum Werk und Leben des 2010 verstorbenen Wissenschaftler-Ehepaares. Fur viele sind beide untrennbar mit der Osterreichischen Ludwig Wittgenstein Gesellschaft (OLWG) und dem Internationalen Wittgenstein Symposien in Kirchberg am Wechsel verbunden. Die Artikel in diesem Band befassen sich mit aktueller Wittgensteinforschung und der Sprachkritik (Mauthner und Wittgenstein) ebenso wie dem Wirken von Elisabeth und Werner Leinfellner. Daruber hinaus geben sie Einblicke in das Werden der OLWG und das osterreichische Geistesleben in der zweiten Halfte des 20. Jhdts. Mitarbeiter des Buches: Marco Bastianelli, Christian Erbacher, Johann Gotschl, Peter Kampits, Christian Kanzian, Peter Keicher, Eckehart Kohler, Camilla R. Nielsen, Klaus Puhl, Mary Snell-Hornby, Ilse Somavilla, Joseph Wang, Anja Weiberg, Paul Weingartner und Franz M. Wuketits. Herausgeber sind Sascha Windholz und Walter Feigl."
Seit uber 30 Jahren ist das Internationale Wittgenstein Symposium in Kirchberg am Wechsel (Osterreich), veranstaltet von der Osterreichischen Ludwig Wittgenstein Gesellschaft (OLWG), eine fixe Grosse in der Welt der Philosophie. Mit dieser Festschrift zum 30. Wittgenstein Symposium (2007) werden Einblicke in die Geschichte der Tagungen gegeben. Das Buch ist ein bunter Strauss von Beitragen, von akademisch-philosophischen ebenso wie von historisch-anekdotenhaften. Es gibt Lob, aber es gibt auch kritische Stimmen zur Geschichte der Gesellschaft und der Symposien. Die Leser finden hier "Wortspenden" weltweit bekannter Philosophen und lokaler Grossen, junger Studenten und etablierter Kollegen. Diese Collage versucht mittels Texten und Fotos die Bandbreite der Kirchberger Symposien wiederzuspiegeln."
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